Auch für Kinder: Verfalldatum des Biontech-Stoffs von sechs auf neun auf zwölf Monate verlängert

Egal, was auf­ge­druckt ist, abge­lau­fe­ne Dosen dür­fen wei­ter ver­wen­det werden:

Zu die­ser Information aus dem Hause Biontech schreibt kbv.de am 11.4.:

»Alle COVID-19-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer sind jetzt zwölf statt neun Monate im ultra­tief­ge­fro­re­nen Zustand halt­bar. Dadurch ist das auf­ge­druck­te Verfalldatum auf bereits pro­du­zier­ten Impfstoffdosen nicht mehr aktu­ell, wie der Hersteller mit­teil­te. Es ver­län­gert sich entsprechend.

Für Arztpraxen ist dies nur inso­fern rele­vant, dass sie Durchstechflaschen von BioNTech/Pfizer mit einem fast oder bereits abge­lau­fe­nen Verfalldatum vor­erst wei­ter­hin ver­wen­den kön­nen. Dies betrifft alle drei Formulierungen des Mainzer Herstellers: die Konzentrate zur Herstellung einer Injektionsdispersion für über 12-Jährige (lila Kappe) und für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren (oran­ge Kappe) sowie die Fertiglösung für über 12-Jährige (graue Kappe)…«

kbv.de

9 Antworten auf „Auch für Kinder: Verfalldatum des Biontech-Stoffs von sechs auf neun auf zwölf Monate verlängert“

  1. Bin über­zeugt dass wir für unse­re over­lords inzwi­schen nichts ande­res mehr sind wie eine Schafherde, und wir Sicherheitstechnisch auf dem sel­ben level behan­delt werden.

  2. Und wie soll der Lauterbach dann sei­ne "Reste" aus der knapp kal­ku­lier­ten Bestellung los wer­den, wenn jetzt Wegwerfen solan­ge dauert?

  3. Die Logik ist einfach:
    Je kür­zer der "Genesenenstatus", je län­ger die "Haltbarkeit" des ".…..stoffs"

  4. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/04/PD22_163_126.html;jsessionid=D0B8753C862FE0E74F765701C9E706FC.live722?nn=209016

    Das "Impfen" wirkt, denn sonst gehen die Sterbezahlen im Frühjahr zurück, im Jahr 2022 ist das anders. In die­ser Pressemitteilung aber kein Wort dar­über, ob even­tu­ell die mRNA-Behandlung Ursache dafür ist. In wel­chem Jahr wur­de in Deutschland mil­lio­nen­fach ein neu­es mRNA-Medikament an Millionen Versuchsteilnehmern getes­tet? Seit Ende 2020 bis Ende 2021, lang­sam abneh­mend bis heu­te!! Sind das die Nebenwirkungen die­ser Gen-Versuche? Sind es die geschwäch­ten Probanden all­ge­mein, die die Statistik nach oben treiben?

    Ratlose Grüße an die Corodok-Community.

    Auffällig fin­de ich die Kurven auf jeden Fall.

  5. Warum wir Sonnencremes vom letz­ten Urlaub kei­nes­falls mehr benut­zen dürfen…………

  6. Ich wüss­te mal ger­ne, was los wäre, wenn der Metzger auch sein fri­sches Fleisch nach 3 Wochen noch als frisch ver­kau­fen wür­de oder die Eisdiele ihr Eis in der nächs­ten Saison. Da kommt sofort die Überwachungsbehörde und sagt, dass das aus Gründen des Gesundheitsschutzes nicht geht. Aber bei einem Impfstoff, der in das Genom ein­greift, wer­den die vor­her (angeb­lich unter wis­sen­schaft­li­chen Bedingungen) ermit­tel­ten Haltbarkeiten ein­fach mal ver­dop­pelt? Wieso nur erscheint mir das voll­kom­men unse­ri­ös? Es wür­de sich jeder auf­re­gen, wenn der Metzger auf die abge­lau­fe­ne Portion Hack ein­fach drauf­schreibt "zwei Wochen län­ger halt­bar", aber bei Impfstoffen ist es erlaubt, weil die­ses Gesetz mit den vier Buchstaben es so sagt?!?!

    Vor allem gilt die Verlängerung der Haltbarkeit laut obi­gen Artikel bei "ultra­tie­fen Temperaturen". Und dann kommt wie­der einer mit einer Kühlbox an und behaup­tet, dort drin sei­en "ultra­tie­fe Temperaturen". Ich bin durch mit die­sen Dilletanten, wirklich.

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