Die gegenwärtige Lage erscheint paradox. Sie ist deprimierend, und gleichzeitig birgt sie das Potential für einen breiteren Widerstand gegen die aktuellen Pläne der Regierenden.
Nicht etwa, weil sie infiziert oder gar ansteckend wären, sollen Millionen Menschen Grundrechte entzogen werden, sondern weil sie sich aus gesundheitlichen, religiösen, politischen oder sonstigen Gründen gegen die aktuelle "Impfung" entschieden haben. Nicht etwa, weil die "Impfstoffe" so wirksam wären, sollen sich alle BürgerInnen des Landes einer Körperverletzung unterziehen, sondern weil dies als politisches Staatsziel formuliert wird. Die "uneingeschränkte Solidarität", die einst Schröder der US-Regierung in einem angeblichen Kampf gegen den Terror zusagte, wird heute auf einen behaupteten Kampf gegen das Virus übertragen. „Durchatmen, Kräfte sammeln, solidarisch bleiben und neue Bündnisse suchen!“ weiterlesen