Unter dieser Überschrift ist am 8.3. auf merkur.de zu erfahren:
»Berlin – Millionen FFP2-Masken sind offenbar Schrott. Sie sollen nur mangelhaft vor einer Corona-Infektion schützen. Wie die Welt berichtet, flogen bei einer Nachprüfung von Dekra 13 von 27 Masken durch. Besonders brisant: Von den Herstellern dieser Masken sind laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CSU) in Deutschland rund 8,5 Millionen FFP2-Masken ausgegeben worden.
FFP2-Masken: Experte zweifelt an Prüfungsverfahren für Virus-Partikel
Laut Experten lassen diese Masken gefährliche Corona-Partikel durch. Verantwortlich dafür soll ein Chaos beim Messverfahren sein.
Eine FFP2 oder FFP3-Maske (FFP steht für Face Filtering Piece) schützt den Träger der Maske und die Umgebung. „Der Standard FFP‑2 schreibt vor, dass mindestens 94 Prozent der Aerosole und Partikel zurückgehalten werden“ ist auf der Dekra-Webseite zu erfahren.
Alle Masken seien laut Welt vorab nach der europäischen Norm EN-149 geprüft und hätten die Kriterien eines standardisierten und zweistufigen Prüfungsverfahren erfolgreich bestanden. Doch dieses Prüfungsverfahren sei nie für Aerosole von Viren entwickelt worden, sondern für den Arbeitsschutz, beispielsweise für Bauarbeiter…«
Im Artikel der "Welt" (Bezahlschranke) heißt es:
»„Wir verlassen uns auf eine Norm, die den Namen nicht verdient“, sagt Maximilian Weiß, Geschäftsführer der Palas GmbH aus Karlsruhe. Sein Unternehmen stellt Geräte her, die feinste Partikel messen können.
Die Qualitätsprüfung von Atemschutzmasken unterliegt Normen wie etwa jener EN-149. Sie ist meist auf den zugelassenen FFP2-Masken aufgedruckt, gleich neben dem Stempel der CE-Kennzeichnung. Die europäische Norm verlangt, dass die FFP2-Masken mindestens 94 Prozent der Partikel aus der Luft abhalten müssen. Die Kennzeichnung durch den Zertifizierer ist der Beleg, dass die Produkte der Hersteller auch jenen EU-Anforderungen genügen.
Doch es gibt ein technisches Problem: Die Prüfpartikel, die bei einem Test nach der EN-149-Norm auf die Maske gesprüht werden, dürfen unterschiedlich groß sein. „Die darin zugelassene Messtechnik erkennt unterschiedlich große Prüfpartikel aber nicht“, sagt Weiß. Wie gut Masken filtern, hänge jedoch stark von der Partikelgröße ab…
„Selbst bei zugelassenen FFP2-Masken atmen Träger durchschnittlich immer noch 20 Prozent der Virenkonzentration aus der Umgebungsluft ein“, erklärt Weiß.
Der gesundheitliche Schaden dürfte enorm sein, mutmaßt der Diplom-Ingenieur. „Die Verbraucher werden hier getäuscht, weil die Norm eine Sicherheit verspricht, die es oft nicht gibt…
Zuspruch bekommt der Unternehmer von einem vereidigten Sachverständigen. Es kämen Masken in Umlauf, die nach der technisch orientierten EN-149-Norm die Kriterien zwar erfüllen, aber gerade als Infektionsschutzmasken gegen Corona keine ordentliche Filterleistung bieten, sagt auch Roland Ballier. Laut Messungen treffe das auf mindestens ein Drittel der Masken in Deutschland zu. Der Konstanzer erstellt derzeit zahlreiche Sachverständigengutachten zur Schutzwirkung von Atemschutzmasken.«
Der "Merkur" teilt aber auch mit:
»Die Stiftung Warentest verglich kürzlich zehn FFP2-Schutzmasken mit hoher Wirksamkeit, wie Merkur.de berichtet. Allerdings zeigt das Ergebnis, dass drei Masken „wenig geeignet“ seien. Doch auf die Filterwirkung der FFP2-Masken war laut Stiftung Warentest bei allen geprüften Modellen Verlass. Alle hielten rund 99 Prozent der Aerosolpartikel zurück, manche auch mehr.«
Hier die Ergebnisse der Stiftung-Warentest:

Siehe auch Maskenpflicht: Gift im Gesicht.
Die Norm wurde für den technischen Bereich / Arbeistschutz entwickelt und nicht für den Medizinbereich!!
Es war aber angeblich schon recht früh die Größe des Covid 19 Virus bekannt und das er durch die Stofflappen und medizinischen Schutzmasken durch kann.
Es ist wahrscheinlich vernünftiger sich einen Metallspäneschwamm ( aka Topfkratzer ) vor Mund/ Nase zu schnallen. Aufgrund der Turbulenzen der Strömung wird die Verbreitung der Partikel kurz nach dem Durchlass gemindert, sprich die Viruspartikel fliegen nicht weit.
Es kommt nicht darauf an das man glaubt, sondern das man weiß!
Wenn jemand eine Straßenlaterne für einen Olivenbaum hält, wird er von der Ernte sehr enttäuscht sein.
Claudio Michele Mancini
Welche Relevanz hatten FFP1 bis 3 Masken, vor Corona im medizinischen Bereich bzw. der Pflege? Das waren und sind schon immer Staubschutzmasken zur Partikelfilterung, welche im auf dem Bau zur Anwendung kamen. Das Thema "Aerosole" gibt es m.E. auch erst seit Frühjahr 2020.
Bis Anfang 2020 galt (und gilt eigentlich noch immer…):
Leuten die solche Masken (wie FFP2) im "Beruf" tragen müssen, ist nach DGUV Regel 112–190 vom Arbeitgeber eine Arbeitsmedizinische Untersuchung anzubieten. (Pflicht seitens des AG!) Die maximale Tragezeit beträgt hier am Stück 75 Minuten! Danach sind 30 Minuten Erholungsdauer (ohne Maske) festgelegt. Hierbei ist dieser Rhythmus bis zu 5 mal pro Schicht wiederholbar, als Maximum. (siehe Seiten 146 ‑151, DGUV). Diese Regeln gelten für gesunde im Arbeitsleben stehende Menschen.
In Bayern ist die FFP2 für alle in bestimmten Bereichen Pflicht, auch für Rentner, die eh schon schlechter Luft bekommen. für solche Bevölkerungsgruppen war die Maske ganz sicher nie gedacht. …und die oben zitierten Vorschriften habe ich in dem Zusammenhang mit Covid auch noch nie gehört. In den Krankenhäusern und der Pflege sind die Masken mittlerweile Deutschlandweit Pflicht. Die rennen da 8h am Stück damit rum. Das ist meines Erachtens Körperverletzung, sowohl beim Rentner, als beim Pflegepersonal.
just my 2 cents.
Die Schutzwirkung gegen Viren-Sprühnebel ist das eine – nicht weniger zu vernachlässigen ist meines Erachtens, was man sich an Schadstoffen direkt vor die Nase bindet. Lungengängiges Mikroplastik, Klebe‑, Duft- und Farbstoffe, in manchen Fällen sogar Formaldehyd, wie im Hamburger Umweltinstitut untersucht wurde. Gut – die wollen auch ihre eigenen Masken promoten, trotzdem muss die Frage erlaubt sein, warum die Masken offenbar neben den Funktionsprüfungen nicht standardmäßig auch Schadstoffprüfungen zu unterliegen scheinen.
Ich hoffe, der FFP2-Wahn hat in Bayern bald ein Ende. Das Vorschnallen dieser Kapsel ist für mich persönlich die größte Einschränkung und Belastung im Alltag. Unzählige Male wurde auf Wirkungslosigkeit, Schadstoffe und Nichteignung dieser Schutzmittel für die Anwendung über etliche Stunden hinweg, v.a. unter freien Himmel hingewiesen – aber davon läßt sich natürlich ein bayerischer Landesherrscher nichts beeindrucken, sondern fordert immer "er möchte mehr Maske sehen". Ich hoffe, es ist nur ein Gerücht, dass Herr Söder über eine generelle Maskenpflicht außerhalb der Wohnung, unabhängig von Ort und Zeit, nachdenkt.
Spätestens nach dem ersten Aufbacken im heimischen Backofen dürfte es egal sein, was als sog. "Schutz" benutzt wird. Abgesehen von den ganzen gesundheitsbeeinträchtigenden Nebenwirkungen von Fasern, Chemie bis zu Atembeschwerden.
Die ganze Diskussion über das Für und Wider von Stoffmasken, OP-Masken oder FFP2-Masken beruht darauf, dass man in der Regierung keine Ahnung hat, aber weiterhin versucht, auch den Akteuren abseits der Pharmaindustrie etwas Gutes zu tun, damit die auch schön mitverdienen können. Und damit das Ganze dann auch noch einigermaßen professionell klingt, kramt man aus der untersten Schublade die grottigsten Fachleute heraus, damit man die Angstbürger bei der Stange halten kann – oder zumindest weiterhin zum ständigen Maskentragen zu bewegen. Oder es werden so tolle Ergebnisse wie von der Stiftung Warentest präsentiert – 6,85 € für den Testsieger, total bescheuert!
Wenn ich eine Atemschutzausrüstung wie die Feuwehr mit mir herumtrage, mit Pressluftflasche und vollständig abschließender Gesichtsmaske, kann ich relativ sicher sein, dass ich mir keine Viren "einfange". Alle anderen Masken mit Ausnahme der FFP3-Masken können keinen Schutz bieten. Durch letztere zu atmen fällt wegen des hohen Atemwiderstands schwer, weshalb vor der Nutzung eine arbeitsmedizinsche Untersuchung erfolgen muss.
Nehmen wir einmal eine FFP2-Maske, welche im Söder-Land das Maß aller Dinge ist und vergrößern die Maschen um den Faktor eine Million. Ich habe dann ein Fenster mit einer Größe von 60 x 60 cm vor mir. Jetzt nehmen wir einen Handball, der hat einen Durchmesser von ungefähr 20–25 cm. Den bekommt jeder halbwegs sportliche Mensch aus fünf Metern durch dieses Fenster geworfen; er muss noch nicht einmal schnell geworfen werden und kann mit unterschiedlichen Flugbahnen durch das Fenster fliegen.
Das Virus hat, ebenfalls millionenfach vergrößert, einen Durchmesser von 14 cm und passt daher, weil kleiner als der Handball, noch besser durch das Fenster. Dies bedeutet, wenn man alles wieder auf die normale Größe verkleinert, das beim normalem Ausatmen genug Viren die Maske durchdringen. Dies gilt natürlich auch für das Einatmen. Es gibt also praktisch durch das Tragen irgendeiner der heute von der Regierung als "schützend" bezeichneten Masken irgendein Prozent zusätzlicher Sicherheit.
Das Argument, wonach ich andere schütze, wenn ich selber infiziert bin und eine Maske trage, weil sich der größte Teil der Viren in der Maske verfängt, ist Blödsinn. Wenn ich wirklich erkrankt bin, husste oder niese ich auch, die Luft verlässt den Körper dann mit Geschwindigkeiten von über 100 km/h.
Man stelle sich jetzt noch einmal den Handball vor, wenn er mit einem Katapult abgefeurt wird; dieser bleibt auch nicht am Fensterrahmen hängen, slbst wenn dieser durchfeuchtet ist und aus Baumwolle wäre.
Wir haben es also mit gar keiner Sicherheit zu tun. Dieses ganze Brimborium mit den Masken dient nur zur Panikmache und wirkt genauso gut (oder schlecht), als wenn ich mit einem handelsüblichen Fön versuchen würde, die Wolken wegzublasen. Es ist deshalb auch für mich schon seit Anfang der Maskenpflicht klar, dass hiermit rein gar nichts bewirkt werden kann, außer einer vorgegaukelten Sicherheit, die niemand braucht.
Der Witz bei der Sache ist doch der, dass man mit so einem Lappen (Textil) vor dem Gesicht, egal ob FFP2 oder was auch immer, seine Exposition gegenüber Viren und Erregern erhöht statt vermindert:
jedes Tröpfchen oder Aerosolpartikel, dass auf die Maske kommt, bleibt da auch eine Weile hängen.
Wir haben dann zwei Effekte:
a) von den Partikeln abgegebene Erreger werden LÄNGER eingeatmet (längerer Exposition)
b) durch den Atemwiderstand muss stärker geatmet werden und damit werden die Erreger TIEFER eingeatmet
dazu kommt noch c) die Mikrobiombildung auf/in der Maske, also Bakterien, Viren, Pilze die sich dort auch noch vermehren können
und dazu kommt noch d) Fremdstoffe, Mikroplastik, Chemikalien, Faserbruchstücke aus der Maske selbst.
Also unterm Strich:
die maskenbepflichtete Bevölkerung wird garantiert kränker! Mission accomplished.
Die Zeiten, als absichtliche und gezielte Körperverletzung noch sozial geächtet, verpönt, geahndet und bestraft wurden, sind vorbei. Merkt Euch das endlich!
Wir sind Eigentum des Pharma-Molochs und als solches werden wir auch behandelt.
Das beste ist aber, dass man den Leuten allen ernstes erzählen kann, dass etwas, was ja angeblich von der Maske abgehalten wird, dann sich sozusagen in Luft auflösen würde. Quatsch. Die Partikel oder Tröpfchen oder Erreger verschwinden ja nicht, nur weil sie vielleicht erst einmal aufgehalten wurden.
Es sind sogar zwei übergeordnete Effekte zu berücksichtigen:
Angenommen wir atmen Erreger aus (wenn wir tatsächlich krank sind), so würden die Erreger teilweise von der Maske aufgehalten und also dort zeitweise adsobiert (angelagert) werden. Das würde aber zur Rückatmung der Partikel führen. Damit könnte eine sich in den oberen Atemwegen befindliche Infektion tiefer in die Atemwege bis in die Lunge rutschen, also gefährlicher werden.
Der andere Effekt ist eben der, wenn Partikel oder Tröpfchen von außen auf die Maske gelangen. Mit jedem Atemzug werden dann Teile davon eingeatmet, also die Exposition verlängert.
Das ist aber den Verantwortlichen alles scheißegal, denn sie WOLLEN JA die Leute, UNS, schädigen. Nur Kranke bringen Geld in die Pharma-Kassen!
@Albrecht Storz: Neben den von mir geschilderten physikalischen Effekten und den jetzt oben beschriebenen biologischen Hemmschuhen gibt es auch noch die chemischen (Giftstoffe) und psychischen Effekte.
Viele Menschen erleben so etwas wie Klaustrophobie, wenn sie Masken tragen müssen, weil durch die Einschränkung von Atmung und freiem Sichtfeld ein stark bedrückendes Gefühl entsteht. Gibt es auch bei vielen Leuten, die gerne mit Ausrüstung tauchen möchten, aber unter Wasser Panik haben.
Insgesamt kann man also aus vier unterschiedlichen Richtungen heraus nur abraten, den Masken zu vertrauen.
Was ich jetzt geschrieben habe, ist natürlich in den Augen unserer Herrschenden von vorne bis hinten gelogen, weil ja die Maske das Maß aller Dinge ist und ich ein Aluhutträger sein muss, wenn ich so etwas sage.
"weil durch die Einschränkung von Atmung und freiem Sichtfeld ein stark bedrückendes Gefühl entsteht."
Genau so geht es mir auch. Aber das soll ich mir allen Ernstes von einem Arzt per Attest "belegen" lassen und dann noch jedem Depp, der sich dazu berufen fühlt andere Menschen zu schikanieren vorweisen müssen?
Wie krank das alles ist, ist eigentlich überhaupt nicht mehr fassbar!
Der Arzt soll selbst so etwas nicht als Grund für einen Attest verwenden, weil es eigentlich gar keine Gründe gibt, die Maske nicht zu tragen – so die Meinung der Politiker und Fachleute.
Es ist alles vollkommen krank. Ob ich mich genetisch verändern lasse oder Giftstoffe durch die Gegend tragen muss oder mir verabreichen lassen soll – seit Corna gibt es keinen gesunden Menschenverstand mehr. Den kann man in Berlin in der sich anbahnenden Diktatur nun überhaupt nicht gebrauchen.
Wenn mich dieser nunmehr über ein Jahr andauernde Schwachsinn etwas gelehrt hat, ist es, dass man keinem der "Offiziellen" – egal aus welchem Ressort – in geringster Weise trauen darf.
https://www.fsa.de/fileadmin/user_upload/pdf/forschung/Zusammenfassung_Filtermasken.pdf
Der entscheidende Satz ist:
„Ohne die zusätzliche Randabdichtung mit Klebeband wurde eine Leckage zwischen Maskenrand und Prüfkopfoberfläche von bis zu 70 % des gesamten Partikeldurchlasses ermittelt“,