32 Antworten auf „"DANSER ENCORE" – Flashmob – Gare du Nord“

    1. gibt es schon eine sing­ba­re deut­sche Version? Lasst uns das Länderübergreifend zu unse­rer Hymne machen.

  1. SUPER.… so geht das. Gegen lachen­de, sin­gen­de Menschen mit Gewalt vor zu gehen wür­de nicht mal im Staatsfunk gut ankommen.

    1. Vive la France !!!
      Dieses Viedeo hat mir eini­ge wun­der­ba­re Minuten beschert.
      Ich wer­de es mir immer wie­der anhö­ren. Danke AA
      Hoffentlich vrschwin­det es nicht aus dem Netz.

      Hier wür­de man selbt dage­gen angehen.
      Lachen und Tanzen sind verboten !!!!

  2. Der WEG! Dezentralisieren, dafür in vie­len Städten Aktionen der ver­schie­dens­ten Art zau­bern, ein­fach mal wie­der demons­trie­ren, dass es irgend­wo noch Lebensfreude und damit auch vie­ler­lei Alternativen zu der uns seit einem Jahr auf­ge­zwun­ge­nen, ein­schlä­fern­den Szene gibt.Kreativität und Angstfreiheit halt.

  3. Danke für die­ses wun­der­vol­le Video vom Gare du Nord! Mir kamen die Tränen! Die gan­ze Menschheitsfamilie müss­te auf­ste­hen und sin­gen und tan­zen gegen die­sen gan­zen Wahnsinn, der passiert!

  4. „Wo man singt, da laß’ dich ruhig nie­der, böse Menschen haben kei­ne Lieder.“ Johann Gottfried Seume – aktu­el­ler denn je!

    1. @Milo,das ist zwar gut gemeint, ich wäre da aber nicht so sicher, den­ken Sie zB. an das Lied: Die Fahne hoch.…Musik hat in jeder Beziehung eine sehr ver­füh­re­ri­sche Kraft.…

      1. @Lucy, ja den Gedanken hat­te ich auch erst, aber das inhalts­lee­re Fahnengeplärre zäh­le ich nicht zur Musik. Das ist von Danser Encore Lichtjahre weg.

  5. Bei uns im Norden (SH) kehrt auch das Leben und die Lebendigkeit zurück.
    Die Stadt ist vol­ler Menschen (lei­der auch vol­ler Autos), gut besuch­te Einkaufsstraßen mit geöff­ne­ten Geschäften und Parks mit recht ent­spann­ten, gar nicht ängst­li­chen Menschen und das alles im Sonnenschein. Wunderbar!
    Zum Aufatmen…

  6. Toll. Man muss sich nur trau­en. Nun stan­den ja vie­le Leute drum­her­um und haben gese­hen, dass die Polizei nicht ein­ge­schrit­ten ist. Der Polizei ist das doch alles zu blöd und macht sich doch total zum Kasper, wenn sie Kinder am Rodeln hin­dert, Jugendlichen hin­ter­her rennt und Omas in Gewahrsam nimmt.

    Bei uns im Sportverein erken­ne ich auch eine gewis­se Ignoranz und Müdigkeit. Man hat getan, was ver­langt war, Hygienekonzepte erar­bei­tet. Dann gab es den Knochenbrecherlockdown und der Sportbetrieb wur­de auf null gefah­ren. Jetzt haben wir wie­der Individualsport erlaubt. Anders hält man das ja sonst nicht mehr aus. Ich ver­mu­te, in zwei Wochen wird wie­der mit engem Körperkontakt gedad­delt und es inter­es­siert kei­ne Sau. Ich zocke ja jetzt schon vier gegen vier, aber unter strengs­ter Geheimhaltung.

  7. Toller Auftritt. Sehr berüh­rend. Ich muss da an unser kul­tu­rel­les euro­päi­sches Erbe den­ken. Und an Liberté, Egalité, Fraternité.
    Wir Europäer wer­den uns unse­re Kultur nicht neh­men lassen!
    Mao ist tot.

          1. aa hat auch noch nichts von der "China-Connection" mitbekommen:

            "lin­ke" Pseudoex-Maoisten an hohen Stellen im Staat, Kölbl, Gao (Mitglied in der Leopoldina, Teilnehmer Event201), Ausgangspunkt des Lockdown-Wahns war China, Chinas Einfluss auf die W.H.O., W.H.O.-Chef war Führer einer mao­is­ti­schen Partei in Äthiopien, …

            von all­dem hat Hr. Aschmoneit noch nie was gehört …

          2. Die Corona-Maßnahmen sind ja plan­voll kul­tur­feind­lich. Anscheinend will man uns die­se (Konzerte, Theater, Tanzen, Singen, gemein­sam Essen,.……) aus­trei­ben. Und in die­sem Zusammenhang fällt mir die Kulturrevolution in China ein. Ich den­ke, dass die­se der Wegbereiter für den Konformismus und Überwachungsstaat war. Weil den Bürgern ihre Vergangenheit geraubt wur­de. Jetzt sind sie kei­ne Bürger mehr, son­dern staat­li­che Objekte.

            1. @Estrella: Sind das die, die kryp­ti­sche Argumente ent­schlüs­seln? Das Seminar habe ich verpaßt 🙂

  8. Wunderbar!
    Leider kann ich mir das kaum in Deutschland vor­stel­len. Gibt es genug Kulturschaffende bei uns, die sich so öffent­lich-kri­tisch gegen die Regierung stel­len wür­den? Schließlich will man lie­ber mit sei­ner Branche kom­plett unter­ge­hen, als in die Gefahr zu gera­ten, von irgend­je­man­dem als "Rechts" bezeich­net zu werden.

  9. Kaddour Hadadi (HK)

    fr-fr.facebook.com/pg/hksaltimbanks/posts/

    KADDOUR HADADI, ali­as HK, évo­que la genè­se de son nou­vel album avec les Saltïmbanks 

    hk-officiel.com/wp-content/uploads/2020/11/Politis-08102020.pdf

    Tous nos albums et nos liv­res sur not­re bou­tique en ligne : 

    hk-officiel.com/boutique/

    { HK – HK & les Saltimbanks }
    { Text und Akkorde } 

    Nous on veut con­ti­nu­er à dan­ser encore 
    Voir nos pen­sées enla­cer nos corps
    Passer nos vies sur une gril­le d'accords
    Oh, non, non, non, non, non (…) 

    Ne soyons pas impressionnables
    Par tous ces gens déraisonnables
    Vendeurs de peur en abondance
    Sachons les tenir à distance
    Angoissants, jusqu'à l'indécence

    Pour not­re san­té mentale
    Sociale et environn'mentale
    Nos sourires, not­re intelligence
    Ne soyons pas sans résistance
    Les instru­ments de leur démence
    Oh, non, non, non, non, non (…) 

    https://tabs.ultimate-guitar.com/tab/hk-les-saltimbanks/danser-encore-chords-3507011

    https://vsalele.org/spip/IMG/pdf/book2020v2.pdf

    https://www.boiteachansons.net/partitions/hk-et-les-saltimbanks/danser-encore

  10. Das ist das aller­ers­te Mal, dass ich es bedaue­re, kein Französisch zu sprechen.

    Erinnert mich ein biß­chen an "Der sin­gen­de Rebell wird erst wie­der nor­mal spre­chen, wenn Cascara wie­der frei ist"

  11. So wird bei uns auf spon­ta­nes Tanzen reagiert:
    Frankfurt/Main Nach Informationen der Polizei hat­ten am Samstagnachmittag rund 50 Personen bei einem „Flashmob“ mit­ge­tanzt. Da nicht alle Tänzer eine Mund-Nase-Bedeckung tru­gen und zahl­rei­che Zuschauer ange­lockt wur­den, been­de­ten die Beamten die Veranstaltung. Der Bitte, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tra­gen, kamen alle Tänzerinnen und Tänzer umge­hend nach.
    Nach Angaben der Polizei fan­den sich außer­dem zahl­rei­che Menschen auf den Sportplätze zusam­men und hiel­ten sich nicht an die Corona-Verordnungen. Die Stadtpolizei erließ ein Betretungsverbot. Nach meh­re­ren Aufforderungen zu gehen, ver­lie­ßen die Sportlerinnen und Sportler den Platz.
    Wenn die Menschen, die sich in gro­ßer Menge auf engem Raum trä­fen, für Argumente nicht erreich­bar sei­en, blei­be als letz­tes Mittel nur die Repression.

  12. Ich bin fas­zi­niert, berührt, bekom­me Energie, sin­ge mit, spie­le mit auf mei­nem Klavier…kann mich gar nicht von den vie­len Flash Mops tren­nen, scheint ganz Frankreich erfasst zu haben.. Ja, wäre schön, wenn's auch ne deut­sche Fassung gäbe..
    Vive la France!

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