Warum nicht gleich auf Negativwachstum bei der Inzidenz? Ein wenig kontraproduktiv für die Impfkampagne wirkt der Artikel auf rnd.de mit der Überschrift "Trotz Impfungen: Drosten warnt vor 100.000 Neuinfektionen pro Tag" schon. Er soll den Funktionären von "Zero-Covid" zur Seite springen. Wobei natürlich das Henne-Ei-Problem aufscheint.
»Der Virologe Christian Drosten warnt in der Corona-Pandemie davor, die Maßnahmen zu früh zu beenden. So könne es sein, dass wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und rechtlicher Druck entsteht, die Corona-Maßnahmen zu beenden, wenn „die alten Menschen und vielleicht auch ein Teil der Risikogruppen geimpft sein werden“, prognostiziert Drosten im „Spiegel“. „Dann haben wir Fallzahlen nicht mehr von 20.000 oder 30.000, sondern im schlimmsten Fall von 100.000 pro Tag.“ Das seien dann zwar eher junge Menschen, aber wegen der hohen Zahl der Erkrankten, würden sich trotzdem die Intensivstationen füllen und „es gäbe trotzdem viele Tote“, sagt Drosten.
Maßnahmen nicht zu früh lockern
Daher befürwortet der Wissenschaflter [so im Original, AA] die Zero-Covid-Strategie – es wäre „absolut erstrebenswert, jetzt auf die Null zumindest zu zielen“, was mit großer Anstrengung möglich wäre. Trotzdem werde das Virus immer wieder aufflackern , so wie das in China und Australien geschehe.«
Eigentlich ist da nichts mehr zu machen. Für Lockerungen ist es immer zu früh.
»Im Sommer bleiben Fallzahlen hoch
Drosten geht zudem nicht davon aus, dass auf den lauen Corona-Sommer 2020 ein weiterer Sommer mit niedrigen Infektionszahlen folgt. Er denke nicht, dass man auf niedrige Fallzahlen hoffen könne. Auch wenn Deutschland im Frühjahr 2020 unter einer kritischen Schwelle geblieben wäre, sei das inzwischen „nicht mehr so.“ Beispiele aus Spanien und Südafrika hätten laut Drosten bereits gezeigt, dass die Fallzahlen dann auf hohem Niveau bleiben, trotz Hitze.«
Hatte er noch gestern ganz anders gesprochen, so weiß er heute, "ansteckender" ist viel schlimmer als "tödlicher":
»Mutation „35 Prozenz infektiöser“ [so im Original, AA]
Drosten äußerte sich besorgt über die Virus-Variante aus Großbritannien. Eine Studie aus Oxford mit „wirklich soliden Daten“ zeige, dass die Mutante bis zu 35 Prozent infektiöser sei als der „Wildtyp des Virus.“ Laut Drosten ist „das ist leider gefährlicher, als wenn es tödlicher geworden wäre.“ Denn so werde jeder Infizierte mehr Menschen anstecken als bisher.
Zudem beginne „bei allem, was wir wissen“ B.1.1.7 gerade erst, sich in Deutschland auszubreiten. „Ich glaube, dass jetzt noch die einmalige Gelegenheit besteht, die Verbreitung dieser Variante bei uns zu verhindern oder zumindest stark zu verlangsamen. Es könnte bei B.1.1.7 einen gewissen Schwelleneffekt geben.“ Wenn es gelinge, die Variante unterhalb einer kritischen Marke zu halten, könnte man zumindest hoffen, dass sie sich hier nicht so rasant ausbreite.«
Jetzt muß nur noch an den "Fällen" und dem R‑Wert geschraubt werden. So richtig spuren die Gesundheitsämter da noch nicht. Die Fallzahlen befinden sich seit Weihnachten im Sinkflug.
„So könne es sein, dass […] rechtlicher Druck entsteht, die Corona-Maßnahmen zu beenden“ – das lässt hoffen! Bewegt sich da gerade ein Körperteil in Richtung Grundeis??
Und nicht zu vergessen an den Testwilligen muss auch noch gearbeitet werden. Hat eigentlich schon mal jemand nach geguckt wer sich denn so testen lässt und wie viele das insgesamt sind? Mir kommt das mit den Zahlen langsam Spanisch vor …
Es wird in diesem sog. Interview deutlich, daß Der Spiegel und Dr. Osten auf Gates‘ Sponsorenliste stehen.
Ja, alle mit einem nicht ausreichenden Vitamin D Spiegel tragen ein deutlich höheres Risiko für einen schweren Verlauf! Siehe Uniklinik Heidelberg, Dr. Brenner
Was mir nach wie vor unbegreiflich ist, wie durchgängig der gesamte Hauptmedien- und ÖRR-Apparat dermaßen gleichgeschaltet werden kann.
Was müsen da für Einschüchterungs-Mechanismen eingebaut worden sein, dass selbst jeder Kameramann, Kabelträger, Bürobote oder Kantinen-Beschäftigte so mitspielt?
Es wäre interessant wenn da ein Insider mal über das Beschäftigungs-Klima aus dem Nähkästchen plaudern würde.
Dass da alle durchgängig im Corowahn gefangen sind, kann ich mir wirklich nicht vorstellen.
Dazu reicht schon das Grundprinzip der Lohnarbeit, in Verbindung mit der Aussicht auf das kriminelle Hartz-IV-Regime. Um ihren Job behalten, sei er auch noch so beschissen, tun die Leute eben alles. Selbst Beamten, denen eigentlich nur eine negative Beurteilung in der Personalakte oder eine Versetzung droht, ist die eigene Karriere und die Konfliktfreiheit mit Vorgesetzten und Kollegen wichtiger als die Freiheit der eigenen Kinder.
Es ist ja auch kein Zufall, dass fast nur all diejenigen den Mund aufmachen, die ihre Schäfchen bereits im Trockenen haben, d. h., die Pension oder Rente erhalten. Oder anderweitig finanziell unabhängig sind.
Solange wir die existenzielle Abhängigkeit der Menschen von einem regelmäßigen Einkommen nicht überwinden bzw. ihnen kein menschenwürdiges Überleben ohne eine Solche anbieten, werden wir auch nie in einer freiheitlichen Gesellschaft leben. Wir ernten hier auf jeden Fall auch teilweise die Früchte dessen, was rot-grün mit ihrer "Agenda 2010" angerichtet haben.
Es reicht doch, wenn von "Oben" genug Druck aufgebaut wird. Egal ob in den Medien, Pflegeheimen, Krankenhäusern, Firmen etc..
Kaum jemand traut sich doch noch kritisch zu sein. Angst vor Jobverlust (z.B. in der Impffrage), Angst vor dem Stempel "C‑Leugner", Aluhut usw. …
Das klassische "Gefangenenproblem" … statt gemeinsam erfolgreich zu sein, bringt sich jeder vermeintlich selber in Sicherheit … und verliert.
Da erkenne ich dann aber eine grundsätzliche Charakterlosigkeit. Für was hat der Mensch ein Rückgrat wenn er nicht wegen lebensbedrohender Umstände sondern einfach wegen einem relativem Bequemlichkeitsverlust schon nicht mal den Versuch macht, sich aufrecht zu stellen, seine Würde zu wahren. So schwer ist das doch nu auch wieder nicht.
Die Würde des Menschen ist unantastbar – aber nur, wenn er überhaupt eine besitzt!
Der Mann will Mediziner sein?
Genauso übertrieben hat er doch schon immer den Horror an die Wand gemalt und er hatte nie recht behalten, in den Jahren 2003, 2009/10, 2013 usw.!
Besonders deutlich wurde das während der Schweinegrippe, wo ihn Dr. Wodarg völlig entlarven konnte.…
— dass Drosten das immer noch tun darf, ist unser Verhängnis!
Das war sein letzter Streich..die Klagen laufen! Heute im Corona Ausschuss sagte Dr Füllmich mit der Klage in NY sähe es gut aus…
'Trotz Impfungen'…
Nochmal Background Erkennung 'UK Variante': https://www.theverge.com/2020/12/30/22206522/coronavirus-test-variant-contagious-uk-gene
Prof. Krönke 21.12.2020: https://www.wiwo.de/technologie/forschung/professor-martin-kroenke-es-geht-nicht-um-eine-mutation-sondern-um-17-verschiedene/26739462.html
'Was bedeutet das für die Hersteller Biontech und Moderna?
Erstmal abwarten und hoffen. Eine generelle Schwäche liegt sicher darin, dass die neuen Impfstoffe nur auf ein einziges Virusprotein, das Spike Protein ausgerichtet sind. Jede Mutation in diesem Spike Protein kann prinzipiell zu einer abgeschwächten Wirkung der Impfung führen. Bei anderen Viren, etwa Grippe, ist die Immunität breiter aufgestellt, umfasst mehrere Zielproteine und über neutralisierende Antikörper hinaus auch immunologische Gedächtniszellen. Die Influenza-Impfung ist daher vergleichsweise weniger anfällig gegen einzelne Mutationen, wird aber trotzdem immer wieder an die jeweiligen Ausbruchsstämmen angepasst.
Könnten Biontech und Moderna denn noch nachjustieren?
Ja, wenn das nötig werden sollte, könnten sie ihren Impfstoff innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten entsprechend anpassen. Dieses Potenzial der schnellen Anpassung ist sicher einer der großen Vorteile der neuen mRNA Impfstoffe. Der angepasste Impfstoff muss dann allerdings neu zugelassen werden.'
Qualitätsjournalismus 22.01.2021: https://www.rnd.de/gesundheit/mutationen-setzen-impfschutz-und-immunschutz-nach-durchgemachter-infektion-herab-JIKQF3XSH5E3VKOQODSJI774HY.html
'Als erster Pharmakonzern kündigte Astra Zeneca jetzt an, seine Corona-Impfung womöglich an neue Virusvarianten anpassen zu müssen.
Amerikanische Forscher stellten zudem fest, dass eine der Mutationen der südafrikanischen Linie die Wirkung der Impfungen von Moderna und Biontech/Pfizer herabzusetzen scheint. Diese Mutation mit der Bezeichnung E484K wurde auch bei neuen Virusvarianten in Brasilien gefunden, nicht aber bei der neuen britischen Variante. E484K bewirkt offenbar, dass sich einige Antikörper nicht mehr an das Virus binden können, der Erreger entzieht sich dadurch teilweise der Immunantwort des Körpers.
Ein Immunschutz nach einer durchgemachten Infektion würde dadurch ebenso herabgesetzt wie der Schutz durch ein Vakzin. So wird vermutet, dass sich in der brasilianischen Stadt Manaus derzeit vermehrt Menschen mit der neuen Variante des Virus infizieren, die zuvor bereits einmal erkrankt waren.
Es zeigt sich aber auch: Virenveränderungen können sich so schnell ausbreiten, dass die Impfstoffhersteller nicht sofort mit Anpassungen reagieren können, denn diese nehmen Zeit in Anspruch. Gleichzeitig machen veränderte Formen des Virus Neuinfektionen wahrscheinlicher, sodass weder eine Impfung, noch eine durchgemachte Infektion einen vollständigen Schutz bieten können. Die von den Herstellern versprochene Wirksamkeit ihrer Impfungen von über 80 oder 90 Prozent wird wohl auf Dauer nicht haltbar sein. Erst Recht nicht in den höchsten Altersgruppen, für die ohnehin keine statistisch validen Daten zum Impfschutz vorliegen.'
Tja, vielleicht dann doch mit Aspirin, Ivermectin oder Schwarzkümmel plus Honig? https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/fuer-covid-kranke-braucht-es-keinen-patentschutz/
Drosten wird die Pandemie so lange reiten, bis sie unter ihm zusammenbricht. Darauf hat er doch seit Jahren hingearbeitet. Da wird auch noch der letzte Euro rausgequetscht, für all die fleißigen PCR-Tester und Vakzin-Kocher.
Wahrscheinlich wird man ihm erst Einhalt gebieten, wenn der nächste Krieg ausbricht, oder die Finanzblase implodiert, die momentan mit staatlichen Krediten aufgeblasen wird – wenn das nicht aufs selbe hinausläuft.
https://www.achgut.com/artikel/who_beendet_epidemische_lage_von_nationaler_tragweite
@Alexander: Da gibt es viel Aufregung um wenig Neues. Siehe WHO “über ein erhöhtes Risiko für falsche SARS-CoV-2-Ergebnisse” bei PCR-Tests
Nun, die Wirkkette geht über W.H.O.-Einstufungen (Pandemie-Stufe), administratorische Folgen aufgrund von Mechanismen, Verträge, Übereinkünfte, Standards, … bis hinunter zu den direkten Auswirkungen auf uns durch Gesetze, Verordnungen, Maßnahmen, gesellschaftliches Klima, Fehlinformationen und Fehlhandlungen durch Hysterie, Angst und Panik, …
und da finden Sie, dass die Haltung der W.H.O. so unwichtig ist, dass Änderungen nur wenig Neues seien?
Die W.H.O. könnte mit einem Strich den Wahnsinn beenden: den Pandemie-Status herunterstufen. Wäre das auch wenig Neues?
Drosten wurde neulich von unserer Tageszeitung mit der Aussage zitiert, dass es bei einem R‑Wert von 0,9 einen Monat dauern würde, bis die Infektionszahlen auf die Hälfte abgesunken seien.
Es gilt 0,9 hoch t=0,5. Also t=ln 0,5/ln0,9.
Das ergibt für mich t=0,657.
Rechnen kann er offensichtlich nicht.
Naja, einem @Archimedes verzeiht man schon mal eine Zehnerpotenz zu wenig … ;-).
Also: bei R=0,9 wären nach 6,57 Tagen die Neu-"Infektionszahlen" halbiert. Bei "Woche" statt "Monat" läge Dr.osten in etwa richtig.
(Allerdings sollte man bei einer derartigen Fehleinschätzung eines "Beraters der Bundesregierung" keine Milde walten lassen).
So langsam wird es mit der Mathematik, und so langsam nähern wir uns auch Drostens Resultat an:
t wurde von Kassandro zwar richtig berechnet, aber falsch interpretiert. t ist nicht die Anzahl der Tage sondern das serielle Intervall, also die Zeit vom Erkrankungsbeginn einer Person bis zum Erkrankungsbeginn der von ihr angesteckten Personen und beträgt etwa vier Tage. Demnach bedeutet t=6,57, dass nach 4*6,57 Tagen die Infektionszahlen halbiert sind, das sind etwas mehr als 26 Tage, also grob ein Monat, demnach ist die Aussage von Drosten richtig.
Die o.g. Formel kommt folgendermaßen zustande: Bei einem R‑Wert von 0,9 steckt ein Mensch 0,9 andere Menschen an, dh. nach vier Tagen sind nur noch 0,9 Menschen infiziert. Nach 2X4Tagen sind noch (0,9)*(0,9) Menschen infiziert, und nach t x 4 Tagen sind noch (0,9) hoch t Menschen infiziert.
Über den Verteiler der örtlichen attac-Liste wurde vom Federführenden folgender Text als "bester, den er zu Corona gelesen hat", empfohlen:
https://www.kinder-verstehen.de/mein-werk/blog/corona-skeptiker-verstehen-es-kommt-auf-sie-an-prof-bhakdi/
Für mich ist nun nach 15 Jahren einfach Schluss.
Es hat keinen Sinn mehr, Widerstand zu leisten.
Ich lasse mich impfen, sobald wie möglich.
Pfizer, Moderna und das Russenzeug. Ich halts nimmer aus.
Ade!
Du nimmst die blaue Pille?
https://de.wikipedia.org/wiki/Matrix_(Film)
Ivermectin Update USA:
NIH war seit 8/2020 gegen die Anwendung von Ivermection zur Covid-19 Behandlung, ausser in klinischen Tests; seit 14.1.2021 geändert gilt weder eine Empfehlung dafür, noch dagegen:
http://outbreaknewstoday.com/nih-changes-on-use-of-ivermectin-for-treatment-of-covid-19–90474/
In August 2020, the National Institutes of Health (NIH) COVID-19 Treatment Guidelines Panel firmly said of the use of ivermectin: The COVID-19 Treatment Guidelines Panel recommends against the use of ivermectin for the treatment of COVID-19, except in a clinical trial.
Five months later, that same panel changed their recommendation: The COVID-19 Treatment Guidelines Panel has determined that currently there are insufficient data to recommend either for or against the use of ivermectin for the treatment of COVID-19. Results from adequately powered, well-designed, and well-conducted clinical trials are needed to provide more specific, evidence-based guidance on the role of ivermectin for the treatment of COVID-19.
https://www.covid19treatmentguidelines.nih.gov/statement-on-ivermectin/
Das hört sich so an, als wollte er im Voraus eine Begründung für die möglichen Impf-Folgen liefern.
"Das seien dann zwar eher junge Menschen, aber wegen der hohen Zahl der Erkrankten, würden sich trotzdem die Intensivstationen füllen und „es gäbe trotzdem viele Tote“, sagt Drosten."
Junge Menschen sind bisher nicht erkrankt und waren bisher nicht auf Intensivstationen. Warum sollte das nach den Impfungen anders sein?
@B.M.Bürger
"Junge Menschen sind bisher nicht erkrankt und waren bisher nicht auf Intensivstationen."
Bitte keine Steilvorlagen für die wenigen, die hier gerne "Ihr seid so …" schrieben!
Also: Junge Menschen sind bisher (auch) erkrankt – wie viele davon so schwer, dass sie auch intensivmedizinisch behandelt wurden, weiß man nicht "so genau" – laut https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/laendertabelle
sind es derzeit 20 "Nicht-Erwachsene" , davon 4 "invasiv beatmet"- woraus sich allerdings (ebenso wie bei den Erwachsenen) nicht ableiten lässt, ob sie wegen Covid oder einer sonstigen Erkrankung + positivem PCR-Test dort behandelt werden.
(hochgerechnet von den derzeitig 20000 "Neuinfizierten" auf die 100000 Dr.osten-Jungmenschen sind 20 Beatmete natürlich auch ein Szenario, das eine Diskussion lohnt. Den jungen Familienvater ohne abbezahltes Haus hat er ja schonmal in seinem Podcast erwähnt).
Die Müllers, Söders, Steinmeiers werden zusätzlich natürlich erbost weiter junge, kräftige, durchtrainierte erwähnen, oder andere Anekdoten parat haben.
Und Dr.osten braucht nichtmal über den Flur zu laufen, um täglich neue Anekdoten aufzusaugen.
Man muss ja dem wirtschaflichen, gesellschaftlichen und juristischen Druck nur solange aushalten können, bis die Gesellschaft und Wirtschaft vollkommen am Boden zerstört ist. Ich denke, dass ist eine lösbare Aufgabe für die Politik, nebst ihrer Experten und Mietmäuler.
Wenn Drosten 100k/Tag prophezeit, man eine Dunkelziffer annimmt und vielleicht noch paar Immune abzieht, ist das Ding doch in paar Monaten gegessen. Das wäre doch schade.
Unfassbar dieses dr. Osten!
Was ist das für ein Mensch?
Unter normalen Umständen wär "das" für die Öffentlichkeit längst verbrannt…
Hier mal wieder etwas für unsere "Nazi-Vergleiche"-Sprachregelungs-Fachkräfte:
https://www.rubikon.news/artikel/wie-gehabt
"Eine Zeitschrift vom Dezember 1945 beschreibt Zustände, die sehr stark an die heutige Weltlage erinnern — es wäre ratsam, diese Warnung zu beachten."
von Elke Grözinger
Dass der sich überhaupt noch traut irgendwas zu sagen, sein Auftritt heute bei der Bundespressekonferenz ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten „ich kann ansonsten relativ wenig an Zahlen nennen, ich habe zwar einiges an Zahlen stehen in meinen Aufzeichnungen, aber eigentlich ist das nicht seriös „
Er hat keine Zahlen, aber die Regierung lässt sich von ihm beraten und beschließt Lockdown ohne Ende.
Dass Drosten hier von im schlimmsten Fall 100.000 Toten spricht, welche dann "zwar eher junge Menschen" sein werden, könnte man auch im Zusammenhang mit der zu erwartenden großen Zahl von zukünftigen Impfopfern sehen:
Lt. einer neuen Studie (s.u.) ist das ganz wesentliche Problem bei der Impfung die Gefahr, dass Immunverstärkende Antikörper (ADE) bei einer erneuten Infektion überreagieren und
"(…) Würde ADE* durch eine Impfung ausgelöst werden, wäre die Folge, dass bei geimpften Menschen die Infektion wesentlich schlimmer verlaufen würde als bei nicht geimpften Personen. (…)
(…) Es wäre nicht das erste Mal, dass der wiederholte Kontakt mit einem Virus, sei es auf natürlichem Wege oder durch eine Impfung, das Phänomen ADE auslöst. Bisher wurde es bereits bei HIV, SARS und dem Dengue-Fieber dokumentiert. (…)
(…) Die durch Antikörper ausgelöste Verstärkung (ADE) von SARS-CoV‑2 verändert die Immunantwort, sodass es zu einer verstärkten Entzündung, Lymphopenie oder einem Zytokinsturm kommt. All diese Symptome stehen in Verbindung mit schwerwiegenden Fällen oder Todesfällen(…)"
* ADE (Antibody Depending Enhancement)
Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31826992/
(englischsprachig)
Artikel: https://kenfm.de/ohne-radar-im-blindflug-durch-das-covid-19-impfprogramm-von-rainer-rupp/
Meine Güte, Klaus-Tristan (Erläuterung s.u.) . Du hast so oft gesagt, du würdest nicht über Themen sprechen, von denen du nichts verstehst – warum hältst du dich nicht daran?
"mit wirklich soliden Daten zeige, dass die Mutante bis zu 35 Prozent infektiöser sei"
Die Formulierung "wirklich solide" zu benutzen und dann ein "bis zu" anzufügen, also unquantifiziert den theoretischen Höchstwert zu erwähnen, ist nicht gerade solide, bestenfalls solide Propaganda.
Und die 100.000 vor allem junge Infizierten pro Tag? Legen wir "jung" in diesem Zusammenhang mal generös und für Klaus-Tristan maximal günstig aus und dehnen das bis zu einem Lebensalter von 59 Jahren. Den RKI-Zahlen kann man entnehmen, dass 1.348.649 positive PCR ‑Tests in diesen Altersgruppen bis Ende 2020 vorlagen. Die Todeszahl (wir nehmen auch hier die offizielle, für Klaus-Tristan maximal günstige Zahl und hinterfragen sie nicht im Hinblick auf Kausalität) in diesem Bereich beträgt satte 404.
Das ergäbe bei 100.000 zusätzlich Erkrankten rein rechnerisch 30 weitere Tote pro Tag. "Viele" ist irgendwie anders.…
Auch die Intensivstationen würden bei diesen Zahlen nicht vollaufen (nicht so voll jedenfalls wie ich es mir momentan zu sein wünsche…)
Wie gesagt, ich habe alle "ungünstigen" Faktoren weggelassen, um den nach Drosten möglichen maximalen Horror in seiner ganzen erbärmlichen Mickrigkeit darzustellen. Unerkannte "Erkrankungen", die an/mit-Problematik, die übliche Regression von Sterberaten bei erhöhter betroffener Population – das alles habe ich mir gespart.
Zero Drosten Geschwätz – das ist ein Ziel, welches anzustreben sich lohnt.
Achso: Klaus-Tristan ist natürlich eine Hommage einerseits an Klaus-Jürgen Wussow alias Professor Brinkmann (sozusagen der Referenzmediziner meiner Kindertage), und andererseits an Heinz Ehrhardts einstige Verballhornung von "Tristan und Isolde" zu "Krischan und die Olle".
Darf ich den Herrn Reitschuster eigentlich auch als Ausländer und überzeugter Linker gut finden?
Gute konfrontative Frage vom Boris. Gar nicht um eine sinnvolle Antwort zu bekommen sondern einfach um ihn (Chrissi) spüren zu lassen, dass wir ihm im Nacken sitzen und um ihn nervös zu machen.
Und das hat wohl geklappt, so wie er seinen Kugelschreiber sucht, um seine nervösen Hände zu beschäftigen und hilfesuchend zum Jensi schaut.
Wir werden täglich mehr!