Erneut seltener Todesfall im Zusammenhang mit Impfung

Das Universitätsklinikum Essen teilt mit:

»Todesfall im mög­li­chen Zusammenhang mit AstraZeneca-Impfung
Essen, 25.03.2021. In der Universitätsmedizin Essen ver­starb am 24. März 2021 ein 36-jäh­ri­ger Patient an den Folgen throm­bo­em­bo­li­scher Komplikationen. Ein Zusammenhang zur vor­aus­ge­gan­ge­nen COVID-19-Impfung mit AstraZeneca ist mög­lich. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wur­de über den Verdacht einer Impfkomplikation ent­spre­chend des Infektionsschutzgesetzes umge­hend infor­miert.
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uk-essen.de

Siehe auch Zufälle (IV) und wei­te­re Beiträge in der Kategorie "Todesfälle/Ausbrüche/Nebenwirkungen nach Impfung".

4 Antworten auf „Erneut seltener Todesfall im Zusammenhang mit Impfung“

  1. Niemand spricht mehr über die, die von BioNTech getö­tet wur­den. Die per­fek­te Ablenkung.

    1. AstraZeneca kann man wun­der­bar dem per­fi­den Albion in die Schuhe schie­ben und die abtrün­ni­gen Schweden, die beim Lockdown nicht mit­ma­chen wollten.

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