"Auf einem schmucklosen Parkplatz in Manchester ist eine Impfstation eingerichtet worden, in der nur Seniorinnen und Senioren einen Piks bekommen, die keine Vorerkrankung haben und mindestens 80 Jahre alt sind."
Aufklärung? Arztgespräch?
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Dv3vaGvDI3s
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"Aufklärung? Arztgespräch?"
Nicht alleine das. Auch für angehende Krankenpfleger nicht zu empfehlen:
1. Es findet keine Desinfektion des Einstichgebiets statt.
2. Die injizierende Person hat sich die Hände selbst nicht desinfiziert und trägt keine Handschuhe.
3. Die injizierende Person geht direkt zur nächsten Patientin weiter, ohne ein Mindestmaß an Hygienemaßnahmen erkennen zu lassen.
4. Das Behandlungsfeld ist nicht vor verunreinigenden Einflüssen (Wind, die herumstehenden Personen, usw.) geschützt.
5. Die Spritze wird nicht auf Luftblasen gecheckt. Es ist keine IV Injektion, kann aber trotzdem einen Abszess verursachen.
6. IM- und Subkutan-Injektionen haben unterschiedliche Techniken und Positionen. Hier wird aber nach "einfach-rein"-Technik geimpft.
Typisch für die Mentalität im britischen NHS-System: Keine Desinfektion vor und nach der Impfung, kein Plaster. Nur die Spritze wird angefaßt, jede weitere Berührung vermieden.
Leider war unter den Allgemeinärzten in UK schon vor Corona die "berührungslose" Diagnostik, etc. gang und gäbe. Z. B. muß der Patient die Wattetupfer für einen Abstrich im äußeren Gehörgang selbst einführen. Während der Anamnese schaut der Arzt nur in seinen Computer.
Egal, mit welchem Krankheitsbild und welchen Beschwerden der Patient kommt, in den überwiegenden Fällen gibt es Schmerzmittel und evtl. ein Antibiotikum.
Wenn ich so arbeiten würde, dürfte ich es binnen Kurzem nicht mehr. Hat vorher eine genaue Anamnese mit Erfassen der Krankengeschichte stattgefunen, sind Unterlagen des zu Impfenden ausgewertet worden? Die Injektionsstelle muß desinfiziert werden. Für die Injektion müssen Handschuhe getragen werden. Nach dem Einstich muß aspiriert werden um zu schauen, ob man versehentlich ein Gefäß angestochen hat. Bevor man die nächste Injektion macht, muß man sich die Hände waschen und neue Handschuhe anziehen.
Für die Verantwortlichen sind hunderttausende Tote nichts als Mittel zum Zweck, wie etwa auch ein General den Tod hundertausender Feinde oder auch eigener Leute für seine vorgegebenen Ziele einplanen kann.
Der Zweck heiligt die Mittel. Und wenn der Zweck Milliardengewinne sind, sind die hunderttausende Tote eben Kollateralschäden. (… und die Medien werden dafür sorgen, dass die Impftoten einzig in die Corona-Statistik eingehen, und "Wissenschaftler" werden errechnen, dass ohne Impfung hunderttausende mehr gestorben wären, und die Politiker werden sich die Hände reiben und sich wiederwählen lassen)
Wen es nicht stört, wenn er zu den Kollateralschäden gehört: Wohlan. Lassen wir es krachen!