Welchen IQ hat Karl Lauterbach?

Herr Lauterbach ist noch nicht ein­mal 60 Jahre alt. Nach unten ste­hen­der Rechnung ent­spre­chen 10 Jahre 8,5 IQ-Punkten. Das macht bei 60 Jahren 51 IQ-Punkte. Wo liegt der Fehler?Ist er viel­leicht doch infiziert?

8 Antworten auf „Welchen IQ hat Karl Lauterbach?“

  1. Damit hät­te Klauterbach auch gleich den Beweis erbracht, daß man Covid19 mehr als ein­mal bekom­men kann, ja vie­le male.

  2. Das ist beson­ders gefähr­lich, wenn man dann noch Nachbarn über oder unter sich hat, denn laut Zeitgenossen lau­ter­bachs Äusserung, irgend­wann im Sept, besteht die Gefahr, dass die Viren durch die Toilettenspülung in unse­re Wohnungen gespült werden. 

    Wir wer­den also alle irgend­wann sowie­so völ­lig ver­blö­den, so what, Herr lau­ter­bach, ger­ne noch wei­te­re so bril­lan­te inputs von Ihnen.

  3. … bei n‑tv ist auch nicht mehr viel IQ messbar :

    ——– Weitergeleitete Nachricht ——–
    Betreff: … wie gut das Gehirn Aufgaben aus­führt – bei­spiels­wei­se das Erinnern an Wörter …
    Datum: Wed, 28 Oct 2020 12:02:42 +0100
    Von: Günter Adams
    An: redaktion@n‑tv.de

    Sehr geehr­te CoVid-19 Erkrankte in den n‑tv Redaktionsräumen,

    ,,… wie gut das Gehirn Aufgaben aus­führt – bei­spiels­wei­se das Erinnern an Wörter …" Bezgl. Ihrer gest­ri­gen Tickermeldung " 18:52 Studie: Covid-19 könn­te mensch­li­ches Gehirn um 10 Jahre altern las­sen: https://www.n‑tv.de/panorama/21–18-Obama-Trump-hat-Kampf-gegen-Corona-vermasselt–article21626512.html

    … mache ich mir gera­de berech­tig­te Sorgen um Ihre kogni­ti­ven Fähigkeiten … Können Sie 'ne simp­le Reuters-Meldung nicht mehr mit ange­brach­ter Vollständigkeit wiedergeben ?

    Mit bes­ten Genesungswünschen

    Günter Adams

    – n‑tv.de :

    Einer Studie zufol­ge kann Covid-19 erheb­li­che Auswirkungen auf die Gehirnfunktion haben, wobei die schlimms­ten infek­ti­ons­fäl­le mit einem geis­ti­gen Verfall ver­bun­den sind, der der Alterung des Gehirns um 10 Jahre ent­spricht. Eine nicht von Experten begut­ach­te­te Studie mit mehr als 84.000 Personen unter der Leitung von Adam Hampshire, einem Arzt am Imperial College London, ergab, dass eine Coronavirus-Infektion in eini­gen schwe­ren Fällen mona­te­lang mit erheb­li­chen kogni­ti­ven Defiziten ver­bun­den ist. "Unsere Analysen stim­men mit der Ansicht über­ein, dass Covid-19 chro­ni­sche kogni­ti­ve Konsequenzen hat", schrie­ben die Forscher in einem Bericht. "Menschen, die sich erholt hat­ten, ein­schließ­lich derer, die kei­ne Symptome mehr hat­ten, zeig­ten signi­fi­kan­te kogni­ti­ve Defizite." Kognitive Tests mes­sen, wie gut das Gehirn Aufgaben aus­führt – bei­spiels­wei­se das Erinnern an Wörter oder das Zusammenfügen von Punkten auf einem Puzzle. Solche Tests wer­den häu­fig zur Beurteilung der Gehirnleistung bei Krankheiten wie Alzheimer ein­ge­setzt und kön­nen Ärzten auch bei der Beurteilung vor­über­ge­hen­der Hirnstörungen helfen.

    - Reuters :
    https://de.reuters.com/article/health-coronavirus-brains/covids-cognitive-costs-some-patients-brains-may-age-10-years-idUSKBN27C1SG

    COVID's cogni­ti­ve cos­ts? Some pati­ents' brains may age 10 years

    By Kate Kelland

    LONDON (Reuters) – People reco­vering from COVID-19 may suf­fer signi­fi­cant brain func­tion impacts, with the worst cases of the infec­tion lin­ked to men­tal decli­ne equi­va­lent to the brain age­ing by 10 years, rese­ar­chers war­ned on Tuesday.

    A non-peer-review­ed stu­dy of more than 84,000 peop­le, led by Adam Hampshire, a doc­tor at Imperial College London, found that in some seve­re cases, coro­na­vi­rus infec­tion is lin­ked to sub­stan­ti­al cogni­ti­ve defi­ci­ts for months.

    “Our ana­ly­ses … align with the view that the­re are chro­nic cogni­ti­ve con­se­quen­ces of having COVID-19,” the rese­ar­chers wro­te in a report of their fin­dings. “People who had reco­ve­r­ed, inclu­ding tho­se no lon­ger repor­ting sym­ptoms, exhi­bi­ted signi­fi­cant cogni­ti­ve deficits.”

    Cognitive tests mea­su­re how well the brain per­forms tasks –- such as remem­be­ring words or joi­ning dots on a puz­zle. Such tests are wide­ly used to assess brain per­for­mance in dise­a­ses like Alzheimer’s, and can also help doc­tors assess tem­pora­ry brain impairments.

    Hampshire’s team ana­ly­sed results from 84,285 peop­le who com­ple­ted a stu­dy cal­led the Great British Intelligence Test. The fin­dings, which have yet to be review­ed by other experts, were publis­hed online on the MedRxiv website.

    The cogni­ti­ve defi­ci­ts were “of sub­stan­ti­al effect size”, par­ti­cu­lar­ly among peop­le who had been hos­pi­ta­li­sed with COVID-19, the rese­ar­chers said, with the worst cases showing impacts “equi­va­lent to the average 10-year decli­ne in glo­bal per­for­mance bet­ween the ages of 20 to 70”.

    Scientists not direct­ly invol­ved with the stu­dy, howe­ver, said its results should be view­ed with some caution.

    “The cogni­ti­ve func­tion of the par­ti­ci­pants was not known pre-COVID, and the results also do not reflect long-term reco­very – so any effects on cogni­ti­on may be short term,” said Joanna Wardlaw, a pro­fes­sor of app­lied neu­ro­ima­ging at Edinburgh University.

    Derek Hill, a pro­fes­sor of medi­cal ima­ging sci­ence at University College London, also noted that the study’s fin­dings could not be ent­i­re­ly reli­able, sin­ce they did not com­pa­re befo­re and after scores, and invol­ved a lar­ge num­ber of peop­le who self-repor­ted having had COVID-19, who had no posi­ti­ve test.

    “Overall (this is) an intri­guing but incon­clu­si­ve pie­ce of rese­arch into the effect of COVID on the brain,” Hill said.

    “As rese­ar­chers seek to bet­ter under­stand the long term impact of COVID, it will be important to fur­ther inves­ti­ga­te the extent to which cogni­ti­on is impac­ted in the weeks and mon­ths after the infec­tion, and whe­ther per­ma­nent dama­ge to brain func­tion results in some people.”

    Reporting by Kate Kelland, Editing by Alison Williams

    - Reuters / DeepL :

    Die kogni­ti­ven Kosten von COVID? Die Gehirne eini­ger Patienten kön­nen 10 Jahre altern

    Von Kate Kelland

    LONDON (Reuters) – Menschen, die sich von COVID-19 erho­len, kön­nen erheb­li­che Auswirkungen auf die Hirnfunktion haben, wobei die schlimms­ten Fälle der Infektion mit einem geis­ti­gen Verfall ver­bun­den sind, der der Hirnalterung um 10 Jahre ent­spricht, warn­ten Forscher am Dienstag.

    Eine von Adam Hampshire, einem Arzt am Imperial College London, gelei­te­te, nicht von Fachleuten über­prüf­te Studie mit mehr als 84.000 Personen ergab, dass in eini­gen schwe­ren Fällen eine Coronavirus-Infektion über Monate hin­weg mit erheb­li­chen kogni­ti­ven Defiziten ver­bun­den ist.

    "Unsere Analysen … stim­men mit der Ansicht über­ein, dass es chro­ni­sche kogni­ti­ve Konsequenzen hat, wenn man COVID-19 hat", schrie­ben die Forscher in einem Bericht über ihre Ergebnisse. "Menschen, die sich erholt hat­ten, ein­schließ­lich derer, die kei­ne Symptome mehr berich­te­ten, wie­sen erheb­li­che kogni­ti­ve Defizite auf.

    Kognitive Tests mes­sen, wie gut das Gehirn Aufgaben erfüllt – wie das Erinnern von Wörtern oder das Zusammenfügen von Punkten auf einem Puzzle. Solche Tests sind weit ver­brei­tet, um die Gehirnleistung bei Krankheiten wie Alzheimer zu beur­tei­len, und kön­nen Ärzten auch bei der Beurteilung vor­über­ge­hen­der Beeinträchtigungen des Gehirns helfen.

    Das Team in Hampshire ana­ly­sier­te die Ergebnisse von 84.285 Personen, die an einer Studie mit dem Namen Great British Intelligence Test teil­nah­men. Die Ergebnisse, die noch von ande­ren Experten über­prüft wer­den müs­sen, wur­den online auf der MedRxiv-Website veröffentlicht.

    Die kogni­ti­ven Defizite sei­en "von erheb­li­cher Effektgröße", ins­be­son­de­re bei Personen, die mit COVID-19 ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wur­den, so die Forscher, wobei die schlimms­ten Fälle Auswirkungen zeig­ten, "die dem durch­schnitt­li­chen 10-Jahres-Rückgang der glo­ba­len Leistungsfähigkeit im Alter von 20 bis 70 Jahren entsprechen".

    Wissenschaftler, die nicht direkt an der Studie betei­ligt waren, mein­ten jedoch, dass ihre Ergebnisse mit einer gewis­sen Vorsicht betrach­tet wer­den sollten.

    "Die kogni­ti­ve Funktion der Teilnehmer war vor dem COVID nicht bekannt, und die Ergebnisse spie­geln auch nicht die lang­fris­ti­ge Genesung wider – so dass jeg­li­che Auswirkungen auf die Kognition kurz­fris­tig sein kön­nen", sag­te Joanna Wardlaw, Professorin für ange­wand­te Neurobildgebung an der Universität Edinburgh.

    Derek Hill, Professor für medi­zi­ni­sche Bildgebungswissenschaften am University College London, bemerk­te eben­falls, dass die Ergebnisse der Studie nicht ganz zuver­läs­sig sein könn­ten, da sie kei­nen Vergleich der Vorher-Nachher-Ergebnisse ent­hiel­ten und eine gro­ße Anzahl von Personen ein­be­zo­gen, die selbst anga­ben, COVID-19 gehabt zu haben, die kei­nen posi­ti­ven Test hatten.

    "Insgesamt (ist dies) ein fas­zi­nie­ren­des, aber nicht schlüs­si­ges Stück Forschung über die Wirkung von COVID auf das Gehirn", sag­te Hill.

    "Da die Forscher ver­su­chen, die lang­fris­ti­gen Auswirkungen von COVID bes­ser zu ver­ste­hen, wird es wich­tig sein, wei­ter zu unter­su­chen, inwie­weit die Kognition in den Wochen und Monaten nach der Infektion beein­träch­tigt wird und ob bei eini­gen Menschen dau­er­haf­te Schäden der Gehirnfunktion entstehen.

      1. … @AA – doch, der höf­li­che Tastatur-Automat (ich glau­be, die Redaktionsräume sind men­schen­leer …) ant­wor­te­te gleich zweimal :

        - Liebe Zuschauerin, lie­ber Zuschauer,

        herz­li­chen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Interesse an ntv. Wir freu­en uns über jede Rückmeldung zu unse­rem Angebot und sind dank­bar für die Anregungen unse­rer Zuschauer und User. Aufgrund der aktu­el­len Berichterstattung erhal­ten wir sehr vie­le Zuschriften. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nicht jede per­sön­lich beant­wor­ten können. 

        Auf n‑tv.de und in der ntv App erhal­ten Sie immer die neu­es­ten Informationen zum Coronavirus im Coronavirus-Liveticker.

        Viele Grüße und blei­ben Sie gesund!

        Ihre Zuschauerredaktion

        Telefax: 0 180 5 183183

        E‑Mail: http://www.n‑tv.de/kontakt

        ntv Nachrichtenfernsehen GmbH 

        Behrenstr. 19

        10117 Berlin

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        Sitz der Gesellschaft: Köln – Amtsgericht Köln: HRB 54606 

        Geschäftsführerin: Tanit Koch 

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        Ein Unternehmen der Mediengruppe RTL Deutschland 

        Gute Nachrichten für Ihr Smartphone: 

        Die kos­ten­lo­sen n‑tv Apps – jetzt informieren 

        unter http://www.n‑tv.de/mobil

        Die zwei­te Variante, ähn­lich inhalts­leer, emp­fahl mir aller­dings einen Direkt-link zum Epizentrum der bereits chir­ur­gisch betreu­ten Gehirnspender : (so 'nen Organspende-Ausweis hab' ich auch – ich dach­te immer, der Verein ent­nimmt erst wenn die Pumpe nach­weis­lich den Dienst ein­stellt … Die Parlamentsausweisträger spen­den nach­weis­lich früher … ) :

        - 2. Antwort : Diesmal mit dem Betreff "Wichtige Informationen" (?)

        Liebe Zuschauerin, lie­ber Zuschauer,

        herz­li­chen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Interesse an ntv. Wir freu­en uns über jede Rückmeldung zu unse­rem Programm und sind dank­bar für die Anregungen unse­rer Zuschauer. Aufgrund der aktu­el­len Berichterstattung erhal­ten wir sehr vie­le Zuschriften. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nicht jede per­sön­lich beant­wor­ten können.
        Auf n‑tv.de im Coronavirus-Liveticker erhal­ten Sie immer die neu­es­ten Informationen zum Coronavirus. Unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html fin­den Sie die Angaben zu allen Hotlines zum Coronavirus.

        Viele Grüße und blei­ben Sie gesund!

        Ihre Zuschauerredaktion

        Telefon: 0 180 5 765476
        Telefax: 0 180 5 183183
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        Was soll ein link zum BMG ? Der Amtsvorsteher ringt, nach mei­nen Erkenntnissen, mit dem Killervirus um Leben und Tod …

  4. Meine Beobachtung seit Beginn der sog. Pandemie: das Coronavirus greift in ers­ter Linie den cor­tex cere­bri an, aller­dings auf eine völ­lig neu­ar­ti­ge, gewis­ser­ma­ßen aus der Dinstanz wir­ken­de Weise. Betroffene fan­gen an wir­res Zeug zu reden und ihre Umgebung in Angst und Panik zu ver­set­zen. Behandlungsversuche wer­den mas­siv durch das gleich­zeitg auf­tre­ten­de aggres­si­ve Verhalten der Betroffenen erschwert; mit irrever­si­blen Schäden und Langzeitfolgen muß defi­ni­tiv gerech­net werden.

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