8 Antworten auf „Jens Spahn: „Die Wahrheit ist: Wir sind eher den schwedischen Weg gegangen““

  1. Jens Spahn taugt mit­nich­ten für eine Krise. Heute so, mor­gen so, wie's passt. Das wan­deln­de Chaos gleich hin­ter Merkel.

  2. Jens Spahn, schwa­felt nur dum­mes Zeug, ver­kauft sei­ne bezahl­ten und gefälsch­ten Mafia Masken, bis heu­te an Krankenhaus

  3. Datum des Videos ist laut Webadresse im Browser 2020/10/21.

    Also hat­te zu die­sem Zeitpunkt der schwe­di­sche Weg gewonnen.

    Kurzer Check – noch liegt Schweden unter der Sterberate von 2018
    https://www.statista.com/statistics/525353/sweden-number-of-deaths/
    Die Chancen sind gut, dass das auch am 31. Dezember der Fall sein wird.
    https://www.statista.com/statistics/1115707/sweden-number-of-deaths-per-week/
    Auch ohne das Bevölkerungswachstum zwi­schen 2018 und 2020 zu berücksichtigen.
    Wir schul­den den Schweden gro­ßen Dank für den Beweis, dass Lockdowns men­schen­feind­li­cher Unsinn sind.

  4. Aufruf, ihm Fragen bei Jodel zu stel­len war am 14.10.20 https://twitter.com/jodelapp/status/1316340198792364032
    Am 20.10.20 soll Spahn aus 6500 Fragen eini­ge aus­ge­wähl­te Fragen für das Format Ask Me Anything beant­wor­tet haben.
    https://youtu.be/-qYhBPyRX3U
    Und im Abspann des Videos von Focus sind Hinweise auf Presseagenturen wie dpa und AFP, daher Meldungen bei Bunte, Focus etc.
    Ruf man oben ein­ge­bun­de­nes Video auf, stammt es vom 21.10.

  5. Man sichert sich in alle Richtungen ab. Wird der Vorwurf sein, man habe zu lasch gehan­delt, wird auf die Widerständler in der Bevölkerung und Fachwelt gezeigt wer­den ("die Querdenker sind schuld, dass China uns wirt­schaft­lich abge­hängt hat") und gegen­über dem Vorwurf, man habe über­re­agiert, ver­weist man dar­auf, dass man ja eher den schwe­di­schen Weg gewählt habe, was natür­lich nicht wahr ist. Das ist so wie Drosten und Co, die einer­seits die Politik im Namen der Wissenschaft vor sich her­peitscht (wenn man jetzt nicht hart reagiert, dann hat man sich von der Wissenschaft ver­ab­schie­det) und ande­rer­seits sich dar­auf zurück­zieht, dass sich Wissenschaft ja stän­dig ändert und man des­halb auch rich­tig guter Wissenschaftler ist, wenn man heu­te das sagt und mor­gen was ande­res. Alles kann man also so dre­hen, wie man es gera­de braucht. Dass über­haupt noch irgend­je­mand die­se Scharade glaubt, erstaun­lich jeden Tag.

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