Keine Spenden für corodok.de

Immer wie­der gibt es Anfragen, wie man die­sen Blog finan­zi­ell unter­stüt­zen kann. Das ist sehr freund­lich, aber zur Zeit nicht nötig.

Bis auf Abo-Gebühren für Zeitungen fal­len kein Kosten an und die Recherchezeit ist gespen­det. Vielleicht ändert sich das, wenn es zu juris­ti­schen Auseinandersetzungen kom­men soll­te. Dann kom­me ich ger­ne auf die Angebote zurück. Auf jeden Fall herz­li­chen Dank dafür!

18 Antworten auf „Keine Spenden für corodok.de“

  1. Einen rie­sen­gro­ßen Dank an für die­se gro­ße und WICHTIGE Leistung. Ich hat­te ähn­li­che vor, aber nicht die Energie, die­ses zu leis­ten, daher unend­lich vie­le Daumen hoch. DANKE !

  2. Was wird denn aus der Abmahnung, wegen des Bildes? Da sol­len Sie doch 250 Euro zah­len. Ist die Forderung nicht rechtmäßig?

  3. Danke aa für die­se her­vor­ra­gen­de Aufklärungsarbeit.
    Spende ger­ne 100 € , wenn das „vor­ge­täusch­te“ Virusbild des Blogs ersetzt wird durch ein ech­tes EMR-Bild. Oder gibt es keins???? (man könn­te da sogar 100000 € gewin­nen, aber lei­der nicht bei mir)

  4. Du hast doch nur Angst, das der Volksverpetzer dir finan­zi­el­le Interessen an dei­ner Coronaleugnung unterstellt 😉
    .
    Spaß bei Seite, vie­len Dank für dei­ne gespen­de­te Arbeit. Großartige Sache!

  5. Guten Morgen Herr Dr. Aschmoneit, damit ist mei­ne Anfrage von ges­tern qua­si auch beant­wor­tet 😉 Vielen Dank für Ihre exzel­len­te Recherchearbeit. Kann man gar nicht hoch genug wertschätzen.
    Ihnen ein schö­nes Wochenende.

  6. Es ätzt mir zwar regel­mä­ßig die Hornhaut mei­ner Augen ab wenn ich die Genderismen in den Artikeln lese, den­noch zie­he ich mei­nen Hut für Ihre Arbeit und dass sie nicht, wie vie­le ande­re, die Hand auf­hal­ten und nach Spenden gieren.

  7. Ich kann mich nur anschlie­ßen. Sie leis­ten sehr wich­ti­ge und gute Arbeit!!! Wenn es mal eng wer­den soll­te, spen­de ich gern.

  8. Sie sind echt eine Wucht, Herr Aschmoneit!
    Ihre Aufrichtigkeit hat mich gerührt, ich weiß gar nicht
    wie ich ihnen ange­mes­sen dan­ken könnte.
    Ich wünsch ihnen und ihren Lieben wei­ter­hin Glück, Gesundheit und Frieden.

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