Konzeptionslose Polizei kann friedlichen Protest nicht verhindern

Der fried­li­che Protest gegen den "Weltgesundheitsgipfel" und die "Corona-Maßnahmen" in Berlin konn­te auch durch ein mas­si­ves Polizeiaufgebot nicht ver­hin­dert wer­den. Offenbar war die Innenbehörde nicht auf den "Gegner" ein­ge­stellt. Angesichts der inter­na­tio­na­len Aufmerksamkeit woll­te man anschei­nend Bilder wie in Belarus ver­mei­den. Die VeranstalterInnen hat­ten sich alle Mühe gege­ben, auf die Auflagen hin­zu­wei­sen. Viele TeilnehmerInnen woll­ten sich dem nicht beugen.

3 Antworten auf „Konzeptionslose Polizei kann friedlichen Protest nicht verhindern“

  1. Habe mir die­ses Video (6 Stunden lang) ganz angesehen.

    Obiger Text beschreibt (nur) den Anfang der Geschehnisse auf dem Alexanderplatz. 

    Der wich­ti­ge Teil fängt mit bei den Redebeiträgen vor dem Kosmos Kino (3:30:00 – 4:00:00) an. Danach wur­de die Versammlung wur­de von den Veranstaltern beendet. 

    Anschließend (4:30:00–5:30:00) kam es zu gewalt­sa­men Übergriffen gegen die Teilnehmer mit will­kür­li­chen Verhaftungen.
    Die Grausamkeit bei 5:20:00 wird im neu­en Video auf https://corodok.com/berlin-keine-blendgranaten/
    noch deutlicher.

    Über die Verhaftungen in Berlin wur­de auch in Österreich berich­tet: https://www.wochenblick.at/polizeibrutalitaet-gegen-deutsche-corona-demos-eskaliert-schock-bilder/

    Im Gegensatz dazu konn­te am Montag in Wien eine ähn­lich gro­ße Demo fried­lich statt­fin­den: https://www.wochenblick.at/dr-hofmann-bei-wien-demo-pcr-test-ist-eine-luege/

  2. Mein zwei­ter Post bezog auf https://corodok.com/polizist-fangen-corona/ und die Kommentare dort.

    In dem Video hier sieht man bei (50:00–54:00), dass es zuvor schon am Alexanderplatz zu Gewalt von Seiten der Polizei gegen­über einen älte­ren Herrn kam.
    Man ver­glei­che wie die FAZ in Text und Bild über die­se Situation berich­tet: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/protest-gegen-regierung-anti-corona-demo-in-berlin-aufgeloest-17019587.html

    Im Video äußert bei 5:43:00 eine älte­re Damen gegen­über der Polizei, dass sie so etwas nicht in der dama­li­gen DDR erlebt habe.

    Am Schluss (5:50:00–5:58:00) ist ein noch Interview mit einem
    zuvor (4:58:30–5:00:40) abge­führ­ten Mann, gefolgt von einem auf­rüt­teln­den Bericht der Veranstalterin.

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