Dies ist die Überschrift eines Artikels auf n‑tv.de vom 13.4. Von Maskenpflicht vor'm Rechner ist noch nicht die Rede.
»Stuttgart (dpa/lsw) – Nach den Debatten um Demonstrationen in Corona-Zeiten hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) auf Möglichkeiten des Protests im Internet verwiesen. Dort könne man kontaktlos demonstrieren, sagte er am Dienstag in Stuttgart. "Das Pendant zum Homeoffice ist eben, intelligent im Netz zu protestieren." Er verglich das Thema mit Fern- und Präsenzunterricht an Schulen: "Richtig protestieren ist natürlich schon charmanter, als wenn man das nur im Netz macht. Aber es ist halt Pandemie."«
Zum Verbot von Demos in Stuttgart meint der sowas von alte, weiße Mann:
»"Das haben sie sich selber eingebrockt", sagte Kretschmann mit Blick auf die Demonstranten. "Man kann doch nicht zulassen, dass da gegebenenfalls Infektionsherde größten Ausmaßes entstehen." Wenn Veranstalter glaubwürdig seien und Vorgaben einhielten, sei eine Demo kein Problem, sagte er. Aber der Staat werde alles tun, um Demonstrationen zu unterbinden, die das Allgemeinwohl gefährden.«
Er hat sich von der möglichen KBW-Interpretation der "Stones" halt zur katholischen hinbewegt:
Alles klar, Kretsche, super Idee. Wir senden dann am besten samstags um 20:15 in der ARD den Demonstrantenstadl.
Armselig.
Zusendung: Grundschule widersetzt sich Testpflicht
https://t.me/nur_positive_nachrichten/54
Der WEF meint:
Are we at a turning point for tackling online extremism?
A growing body of evidence illustrates the ways social media has radicalized users and resulted in violence.
There is growing debate about the need to check extremism and a desire to enable freedom of expression.
Es ist nämlich alles ganz anders.
Für konstruktive und ungestörte Meinungsfreiheit sorgt man so:
Earlier this month, YouTube made its first public disclosure of the percentage of views coming from videos later removed for rules violations including promoting violent extremism. But it stopped short of sharing what would likely be the “eye-popping” total number of views these videos garner before they disappear.
Social media’s algorithmic tentacles require surprisingly few prompts to pull people into a cascade of xenophobic, racist, anti-Semitic, and religious extremist messaging. The real-world results have piled up, and while some content has only had an indirect impact it’s been no less deadly, like the anti-science propaganda blamed for killing thousands.
The Global Alliance for Responsible Media, in partnership with the World Economic Forum, is working to improve the safety of digital environments, address harmful and misleading media and protect consumers and brands.
For more context, here are links to further reading from the World Economic Forum’s Strategic Intelligence platform:
This US study based on interviews with white supremacists and Islamic extremists showed that in more than two-thirds of cases, exposure to propaganda via the internet and other media played a role in their radicalization. (RAND)
Pakistan’s Shia community is being targeted, according to this report; between August and September 2020 nearly half of all social media mentions of Shias in the country were negative, and the most frequently used term was the Urdu word for “infidel.” (The Diplomat)
https://www.weforum.org/agenda/2021/04/are-we-at-a-turning-point-for-tackling-online-extremism?utm_source=twitter&utm_medium=social_scheduler&utm_term=&utm_content=12/04/2021+14:00
Empfehle, den Link unbedingt auch zu lesen. Dort finden sich auch die Einschätzungen und Metriken zu einzelnen Ländern. Das ganze nennen sie "Social Behaviour", und sie halten es für einen Bestandteil der Human Rights, die Menschen in den eingegarteten Laufställen zu erziehen. Die Abgrenzung ist immer die der bösen Rechten.
Sie sind exzellent vorbereitet in der Sektenzentrale. Hatten ja auch lange und ungestört Zeit...
Die Entwicklung in Deutschland wurde mit dem aufkommen der AfD getriggert. Mir fiel das damals an dem Punkt auf, an dem es als "böse" zu gelten begann, sich mit Rechten zu unterhalten. Wer damit anfängt - egal wo! - mit Sprech- und Denkverboten, WEIL man sich damit ja infizieren könnte, ist dem Gedanken der Volkserziehung schon erlegen. so schlimm wie heute war es nicht mal in den Zeiten, in denen in der BRD der Kommunist als das absolut Böse galt. Man wurde zwar besorgt gewarnt, wenn man sich mit Leuten wie Kretschmann vom KBW unterhalten hatte, aber niemand kam auf die Idee, einen deswegen zu ächten oder es einem zu verbieten - nur besorgt waren sie.
@some1: Während man jetzt geächtet wird, wenn man sich mit "Rechten" unterhält? Nehmen wir mal an, Leute wie de Maiziere und Seehofer seien mit "Rechten" nicht gemeint; mit denen wird ja wohl geredet. Wären also die gemeint, mit denen die CDU auch schon mal einen Ministerpräsidenten wählt? Sich mit jemandem nicht unterhalten zu wollen, der den Faschismus für einen Vogelschiß der Geschichte hält, ist weniger eine Frage von Denkverboten – worin sollten die bestehen? – als davon, daß man sehr ernst nimmt, was da von Rechts daherkommt.
@aa: Die Unberührbaren haben auf jeden Fall eine rationalere Haltung zur Corona-Frage und auch auf sämtlichen anderen Politikfeldern (gegen die Nato-Kriege, für ein besseres Verhältnis mit Russland, gegen den EU-Zentralismus, für einen souveränen Nationalstaat, gegen den sog. Migrationspakt, den es im Realsozialismus niemals gegeben hätte) als die sog. Linke (nicht nur die Partei).
Dagegen haben uns die sog. Linken die Rückkehr des Lyssenkoismus an die Hochschulen in Gestalt von 200+ Genderprofessuren und die Wiederkehr der Rassentheorie bis in die Kindergärten in Gestalt von "Critical Whiteness" nebst Identity Politics beschert. Da gehts nur noch um die Hautfarbe, um Südpolprobleme jeder Art und um Herkunft.
Die einzige Existenzberechtigung und der einzige gemeinsame Nenner der Linken ist der "Antifaschismus", weswegen sie zwanghaft überall Nazis sehen, bzw. eben konstruieren müssen.
Ein Phantomschmerz, der parallel zur eigenen Ahnungs- und Bedeutungslosigkeit immer stärker anschwillt.
Nur das Bündnis mit BigTech, BigPharma und den weltweit komplett korrumpierten Funktionseliten hält sie über Wasser.
@Dem Volke dienen: Ach was. HauptorganisatorInnen der Friedensbewegungen in der BRD waren Linke (weshalb sie stets diskreditiert wurden). Selbst die Linksfraktion, die für ihre Corona-Politik entschieden zu kritisieren ist, hat noch keinen einzigen Auslandseinsatz der Bundeswehr befürwortet. Zu den Stammtischphrasen von Genderprofessuren und Rassentheorie will mir nichts einfallen außer der Frage, wovor Sie wohl so mächtig Angst haben. Halle, Hanau und hunderte ermordete MigrantInnen seit der "Wiedervereinigung" sind keine "Phantomschmerzen", sondern Beispiele für die Notwendigkeit von Antifaschismus, übrigens und selbstverständlich nicht nur in Deutschland. Damit meine ich den Kampf gegen Neonazis, nicht die dümmlichen Aktionen der "Maske-auf-Antifa-SimulantInnen".
@aa: In Halle wurden 2 Deutsche umgebracht und in Hanau ist mindestens die Motivlage mitnichten eindeutig, der Täter ist im wahren Leben niemals durch "rechtes" Gedankengut aufgefallen und das Gutachten spricht auch eine andere Sprache.
"Der schlimmste Terrorismus ist der Staatsterrorismus" (Helmut Schmidt). Dass sehr viel Terrorismus einfach inszeniert ist (islamischer, linker oder rechter), das kommt euch niemals in den Sinn, denn ihr braucht den rechten Terror für euer verqueres Weltbild.
Die Spaltung der Gesellschaft und das Aufhetzen der Grüppchen gegeneinander ist die effektivste Methode der Herrschaft und genau deswegen werden die ganzen 'linken' Gruppierungen wie AntiFa, BLM nebst anhängender NGOs und Stiftungen von Staatsknete und BigTech gesponsert und bezahlt.
Ihr wollt Pöstchen, ihr wollt Reparationen verteilen auf Grund von Hautfarbe, Geschlecht und Südpolorientierung.
Der Antifaschismus ist exakt diejenige Krankheit, die er zu bekämpfen vorgibt.
@Dem Volke dienen: Das hatten wir hier schon. Nazis hat es nie gegeben, waren ein Erfindung der Amerikaner, um das deutsche Volk zu knechten. Oder der Sowjets? Ich brauche keine Hintermänner, um Neonazis und RassistInnen zu erkennen und zu bekämpfen. Unter anderem dafür habe ich Geschichte studiert. Helfen Sie mir auf die Sprünge: Was ist Südpolorientierung?
Diese Linken waren aber immer nur gegen Westliche Raketen,gegen Russische Waffen haben sie niemals protestiert.
Wann wachen sie auf?Und die von der DDR unterstützte RAF war Antisemitisch ohne Ende.Und wen wollte die DDR im 6 Tage kfrieg unterstützen?Na?
@Peter: Da ich dabei war, kann ich Ihnen versichern: Wir waren immer für die Abschaffung der Atomraketen im Westen wie im Osten. Zur Not läßt sich das auch nachlesen.
Wer meint, dass verschwindet, was er zu denken verbietet, erleidet zurecht Schläge und Rückschläge.
@some1: Ich habe mich nicht für Denkverbote ausgesprochen. Wer aber – wie in Berlin mehrfach geschehen – den Führer-Stellvertreter Rudolf Heß auf einer Demo verherrlicht, wird weiterhin damit rechnen, daß ich mich ihm entgegenstelle. Ansonsten erleiden wir Schläge und Rückschläge.
@aa Ich würde mit jedem AfD-Mitglied reden. Würde es mir erzählen, dass es Ausländer abfackeln will, würde ich versuchen, ihn davon abzubringen. Von der Umsetzung würde ich ihn ebenso abzuhalten versuchen. Wen er "verehrt" ist mir ebenso gleichgültig wie es mir gleichgültig ist, wen die Antifa verehrt, die Demonstranten angreift. Toleranz bedeutet dulden, was man nicht mag – nicht, alles mögen. Das Mögen als Doktrin ist so unmenschlich wie das Hassen, das es unvermeidlich (!) im Gefolge hat.
Ihr Muster ist das Spiegelbild der Ausländerfeinde. Der Anteil gewalttätiger AfD-Mitglieder dürfte in etwa dem der Corona-Positiven in D entsprechen. https://www.absolute-zahlen.com. Sie wollen ALLE für die Handlung eines jeden verantwortlich machen. Das ist der identische Mechanismus, den auch WEF praktiziert, merken Sie das nicht doch irgendwann selbst?
@some1: Sie mißverstehen mich gerne, nicht wahr?
Gegen Rede- oder gar Denkverboten habe ich mich hier und an anderer Stelle klar ausgesprochen. Ich habe in meinem Leben derart viele Gespräche mit Rechten und Rechtsradikalen geführt, schon, als es die AfD noch gar nicht gab. Es wäre auch dummes Zeug, alle AfD-Mitglieder für rechtsradikal zu halten oder gar alle ihre WählerInnen. Sie können nicht alle für die Rechtsradikalen in ihren Vorständen in Haftung genommen werden (sollten sich darüber aber Gedanken machen – die NSDAP war anfangs auch Protest- und Anti-System-Partei und nicht der massenmörderische Club, als der sie sich dann herausstellte).
Die Masche "Man wird doch wohl noch sagen dürfen…" ist eine Pervertierung von Toleranz, wenn es um für Menschen bedrohliche Auswirkungen geht. Toleranz in einem freiheitlichen Staat heißt nicht, daß alles erlaubt ist. Die Grenzen müssen in einer Gesellschaft ausgehandelt werden, das geschieht oft unvollkommen. Es gibt nicht die Toleranz, mit 100 km/h durch die Fußgängerzone zu brettern, oder die für LehrerInnen, Kinder zu schlagen. Es gibt in Deutschland und in anderen Ländern – anders als in den USA – nicht die Toleranz, mit Hakenkreuzen aufzumarschieren oder sie auf jüdische Friedhöfe zu schmieren. Es gibt sie inzwischen auch nicht mehr dafür, Homosexuelle zu benachteiligen. Das heißt nicht, daß Schwulenfeinde ihre Witzchen nicht denken und erzählen dürften. Eine Demo unter dem Motto "Schwuchteln raus!" wäre allerdings kaum möglich ohne Gegenproteste, und das ist gut so.
Ich habe nirgends den "Anteil gewalttätiger AfD-Mitglieder" angesprochen. Ich kenne ihn nicht. Wenn wir eins in der Corona-Debatte lernen können, dann dies: Gewalt geht nicht nur von Fäusten aus. Sie gibt es auch in Form von diffamierender Propaganda. Die kann dazu führen, daß Menschen zu Denunziation oder gar Selbstjustiz gebracht werden. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal der AfD.
@some1 Danke, hab mich auch mal wieder auf der Seite umgeschaut. Sie legen zur Zeit großen Wert darauf die Zensur voranzutreiben um die Kontrolle über die öffentliche Meinung zu behalten.
https://www.weforum.org/agenda/2021/01/how-to-build-more-resilient-countries-after-the-covid-19-pandemic/
".. Stärkung von Zusammenarbeit, Vertrauen und Bereitschaft
Gesellschaftliche, technologische und ökologische Herausforderungen, die sich aus der Pandemie ergeben, bergen die Gefahr, dass Zusammenhalt und Vertrauen weiter untergraben werden. Regierungen und Unternehmen haben die Aufgabe, dazu beizutragen, diese sozialen Brüche zu überwinden und das Vertrauen in Institutionen wiederherzustellen. Die Lehren aus der Pandemiebekämpfung können helfen, Lösungen für die größten Herausforderungen des Jahres 2021 zu finden.
Es gibt vier Governance-Möglichkeiten, um die Resilienz von Ländern, Unternehmen und der internationalen Gemeinschaft zu stärken. Die erste ist die Formulierung von Analyserahmen, die eine systembasierte Sicht auf Risiken und ihre Auswirkungen einnehmen. Es reicht nicht aus, Rahmenwerke zu erstellen und sie für eine spätere Verwendung aufzubewahren: Sie müssen ständig getestet und in Frage gestellt werden, um mögliche Kaskadeneffekte und blinde Flecken aufzudecken. Zweitens müssen Regierungen in hochkarätige "Risiko-Champions" investieren. Diese Akteure sollten innovatives Denken fördern und als Bindeglied zwischen Experten und Entscheidungsträgern fungieren. Die dritte Chance liegt in der Risikokommunikation – und insbesondere im Kampf gegen Fehlinformationen. Sowohl auf Gemeinde- als auch auf Regierungsebene kann mehr getan werden, um deren Verbreitung zu verstehen und zu bekämpfen. Schließlich kann die Erforschung neuer Formen öffentlich-privater Partnerschaften bei der Risikovorsorge helfen, die Effizienz zu maximieren und den Wiederaufbau zu beschleunigen. .." (Übersetzer)
@info
Um die Ideologie zu begreifen, ist es nützlich, bei der Sektenzentrale zu forschen. Im Grunde wenden sie die Konzern-Governance-Methoden weltweit an. Und ihre Methode ist lernfähig und strukturiert inklusive Belohnungssystem für "Leadership", das macht sie wirksam. Ich habe mich nie sonderlich mit Scientology auseinandergesetzt, aber nach dem wenigen, was ich darüber gehört habe, gelingt Schwab gerade, wovon der SciFi Autor träumte …
Entwicklungsökonomen müssen geschickter darin werden, Erzählungen, Geschichten und Parabeln in und um ihre empirische Arbeit herum zu weben. Aber wie können wir die Kraft der Erzählung in unsere Wirkungsforschungsarbeiten einbeziehen? Unsere Wirkungsstudien werden selbst eine größere Wirkung haben, wenn wir lernen, Erzählungen in die Präsentation unserer Forschung einzubeziehen, so dass es nicht um Erzählungen vs. Daten geht, sondern um die Unterscheidung zwischen "verzerrten Erzählungen", die eine irreführende Sichtweise eines durchschnittlichen Behandlungseffekts auf die Behandelten (ATT) fördern, und "unverzerrten Erzählungen", die einem Verbraucher unserer Forschung helfen, besser zu verstehen, was wir als unverzerrte Schätzung des ATT präsentieren.
https://www.weforum.org/agenda/2015/01/how-narratives-influence-human-behaviour
auch: http://www3.weforum.org/docs/WEF_Citizen_Perspectives_on_a_Just_Great_Reset_2021.pdf
Die algorithmischen Tentakel der sozialen Medien benötigen erstaunlich wenige Aufforderungen, um Menschen in eine Kaskade von fremdenfeindlichen, rassistischen, antisemitischen und religiös extremistischen Nachrichten zu ziehen. Die realen Ergebnisse haben sich angehäuft, und obwohl einige Inhalte nur eine indirekte Auswirkung hatten, waren sie nicht weniger tödlich, wie die Anti-Wissenschafts-Propaganda, die für den Tod von Tausenden verantwortlich gemacht wird.
https://www.weforum.org/agenda/2021/04/are-we-at-a-turning-point-for-tackling-online-extremism?utm_source=twitter&utm_medium=social_scheduler&utm_term=&utm_content=12/04/2021+14:00
Ziemlich geschickt, oder? Wesentlich ist die Umarmung linker Narrative wie Gender, LGBT…, racism. Sie machen sehr und ständig klar, dass sie auf der Seite der Guten sind und deswegen die andern böse sein MÜSSEN. Ganz nebenbei wird dann den og. negativen Attributen die Wissenschaftsfeindlichkeit beigesellt, die angeblich auch nur und immer bei den Bösen zu finden sei und tötet. Suggeriert wird auch, dass der negative Cocktail immer zusammen auftreten würde, dass also ein Nicht-Gender automatisch auch ein Wissenschaftsfeind sei usf.
Man müsste mal … tatsächlich Ideologie und Methoden in einem Aufklärungsblatt zusammenstellen, so ähnlich wie die Profile, die Sektenbeauftragte von den entsprechenden Organisationen und deren Methoden anfertigen …
Ich hab's schon im anderen Beitrag geschrieben:
Kretschmann hatte Nebenwirkungen nach seiner Impfung.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.musste-einen-tag-homeoffice-machen-kretschmann-litt-unter-nebenwirkungen-nach-dem-impfen.38c6e9ad-24b9-4b0b-8e00-81e0348d7ece.html
Ja, das ist Fakt, es gibt es Nebenwirkungen, die strahlen aus bis in Schaltzentralen.
Mal sehen, was er nach seiner zweiten "Impfung" empfiehlt.
Nächstes Gericht: Testpflicht an Schulen in Sachsen-Anhalt gestoppt.
https://coronapedia.de/read-blog/11_nachstes-gericht-testpflicht-a-schulen-in-sachsen-anhalt-gestoppt.html
Im Netz protestieren ist eine Super-Idee: kann gleich alles kontrolliert und wegzenziert oder mit gekauften Trollen totgehauen werden. Siehe Youtube.
Was die Emblematik des "Street Fighting Man" betrifft lag der KBW immer schon näher bei der Katholischen Lehre als bei irgendwelchen Rebellen. Das erklärt möglicherweise (nicht nur) im Falle Kretschmanns diesen bruchlosen Wechsel. Wie weit man mit katholischer Rückenstärkung gehen mag kann man vielleicht beim Pilgern auf dem Jacobsweg beobachten. Was sich dort die Partido Popular (Francos Spurenhalter) leistet wird sogar von der noch rechteren (geht das?) "Vox" abgelehnt.
https://www.wochenblick.at/bedrohliches-vorbild-so-brutal-ist-die-gesundheitsdiktatur-in-spanien/
Rechtliche Unterstützung
".. Die Kanzlei Mingers & Partner umfasst ein sehr großes Netzwerk von Fachanwälten unter anderem auch Familienschutz.
Wir haben eben eine Zusage erhalten, dass für alle Eltern die ein Kindesschutzverfahren einleiten wollen, jedoch dies vielleicht mit anwaltlicher Unterstützung machen möchten, sich bei ihnen melden können. .."
https://t.me/s/wirmachenauf_de/943
Ich kann mir gar nicht vorstellen dass irgendeine Wahl legitim sein kann in diesem Jahr, unter diesen demokratiefeindlichen Bedingungen.
Wie die Schwaben immer so schön sagen: dem brennt der Kittel.
@info
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in anderen Grundschulen sehr viel anders sein wird.
Familiengerichte scheinen dazu auch eine eindeutige Meinung zu haben.
Wie war das mit "lasse mir nicht anhängen, dass ich Kinder quäle"
„Die Herren machen das selber, dass ihnen der arme Mann feind wird. Die Ursache des Aufruhrs wollen sie nicht wegtun. Wie kann es die Länge gut werden? So ich das sage, muss ich aufrührerisch sein.“
@B.M.Bürger
Die Bundesregierung hat heute erfolgreich die Lockdown beenden UND die harter Lockdown Fraktion gegen sich aufgebracht.
Die Schulen /Kitas und Eltern/Lehrer stecken mit drin, da wird es interessante Gespräche geben und ich kann mir vorstellen, das weder die einen noch die anderen Tests und Masken noch viel länger tragen werden.
Und zwar ganz einfach deshalb weil auch die harter Lockdown Fraktion selbst recherchiert und feststellt, das die Ansteckungsgefahr in Innenräumen hoch ist und 2 Tests pro Woche nicht ausreichen für ZeroCovid.
Klagen beim nächsten Verbot! Jetzt aber die komplette Virustheorie angreifen. Sie halten es nicht durch, weil sie es nicht durchhalten können ohne hier sofort ein Nordkoreanisches System zu errichten.
Dieser senile Trottel!
Mein Problem ist, dass die vorgebliche Schutznotwendigkeit auf unbewiesenen und oft sogar widerlegten Behauptungen beruht.
Sich in der frischen Luft anzustecken ist fast nicht möglich, wie die deutschen Aerosolforscher gerade erst in einem Offenen Brief an die Kanzlerin dargelegt haben (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-aerosol-forscher-ansteckungen-brief-merkel-100.html). Selbst das RKI bestätigt das in seiner Risikotabelle mehr oder weniger.
Also was spricht da gegen Demonstrationen? Es kann nur die Angst davor sein, dass sich auf diese Weise zeigt, wie viele Menschen von den maßlosen Maßnahmen nichts (mehr) halten!