Kühbacher droht weiter

Dr. Markus Kühbacher bleibt stur. Auf Twitter erklärt er:

»Causa #Drosten – Die vier ein­ge­reich­ten Exemplare der Dissertation sind verschollen

Die ver­meint­lich am 14.02.2002 (Posteingangsstempel) mit dem „Gesuch um Zulassung zur medi­zi­ni­schen Doktorprüfung“ ein­ge­reich­ten vier Exemplare der Dissertation sol­len nicht mehr auf­find­bar sein.

Tatsache ist, dass das erst seit Sommer 2020 im Universitätsarchiv der @goetheuni archi­vier­te Pflichtexemplar der Dissertation von Herrn #Drosten erst nach Abschluss sei­ner mündlichen Prüfung (Disputation) mit einem hochauflösenden XEROX- Farbdrucker aus­ge­druckt wor­den ist.

Die Ergebnisse mei­ner foren­si­schen Untersuchungen zur Altersbestimmung des Dokuments und der Unterschrift von Herrn #Drosten unter sei­ner ehrenwörtlichen Erklärung wer­de ich zu gege­be­ner Zeit veröffentlichen.

https://corona-transition.org/promotionsschrift-von-prof-christian-drosten-war-bis- zum-som­mer-2020-an-kei­ner

Die ver­meint­li­che Überprüfung der Promotionsakte von Herrn #Drosten durch die @goetheuni hat offen­sicht­lich gar nicht statt­ge­fun­den. Zumindest scheint weder eine Verwaltungsakte noch ein Aktenzeichen hier­zu zu existieren.

https://www.rv.hessenrecht.hessen.de/bshe/document/VVHE-VVHE000009316

Frage: Wer war zuständig für die Überprüfung der Promotionsakte von Herrn #Drosten?

Antwort: Die Vorsitzende des Promotionsausschusses des Fachbereichs Medizin war zuständig für die­se Überprüfung.

Frage: Wer ist die Vorsitzende des Promotionsausschusses des Fachbereichs Medizin?

Antwort: Frau Prof. Dr. Sandra Ciesek.

https://www.uni-frankfurt.de/60185422/Promotionsausschuss

Zufall?

Meine Fragen an die Vorsitzende des Promotionsausschusses des Fachbereichs Medizin der @goetheuni blie­ben bis­her unbe­ant­wor­tet.«

Die Anfrage an Frau Ciesek kann hier gele­sen wer­den. Zu allem ande­ren sie­he den Twitter-Account von Markus Kühbacher.

Am 29.11. hat­te Kühbacher gefragt: "Was stimmt denn nun? Entweder die Version laut Charité… :"

https://twitter.com/Kuehbacher/status/1332997202206220290/photo/1

"… oder die Version laut Goethe-Universität Frankfurt: "

https://twitter.com/Kuehbacher/status/1332997210947121152/photo/1

"Oder gibt es zwi­schen bei­den Versionen gar kei­nen Widerspruch, weil man auch für drei Exemplare im DIN A5 Format einen Karton benö­tigt und der 30. Juni noch zum Frühjahr zählt."

3 Antworten auf „Kühbacher droht weiter“

  1. Ein Verdacht ist jetzt auch schon strafbar?Ein Staatsanwalt müss­te sich ja dann ja immer straf­bar machen wenn er gegen einen VERDÄCHTIGEN ermittelt.

  2. Wo blei­ben denn die sofor­ti­gen recht­li­chen Schritte, wie von der Charite-Sprecherin ange­droht? Ist schließ­lich schon 5 Monate her und Herr Kühbacher hat alles an die Öffentlichkeit gebracht. Ups, dann müß­te sich ja ein Gericht mit dem Sachverhalt beschäf­ti­gen, dann könn­te ja die Wahrheit rauskommen.

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