11 Antworten auf „Laschets End-Lockdown“

  1. "…und der Schaden ist in die­ser Zeit der geringste!"
    Da wer­den ihm alle Einzelhändler, die in die­ser Zeit einen nicht uner­heb­li­chen Teil ihres Jahresumsatzes erzie­len, sicher ger­ne zustim­men. Und auf die Wunderwaffe vertrauen.

  2. Den Namen habe ich auch noch nicht gehört, End Lockdown. Das heißt Lockdown für immer. So ein­fach ist das.
    Lieber Herr Aschmoneit, ich hät­te eine Anregung für ihre Recherche. Mir fällt auf, dass in der letz­ten Zeit nichts mehr von posi­tiv getes­te­ten Politikern und Medienleuten berich­tet wird. Wie kann das sein. Wie hand­ha­ben die­se Menschen, die von ihnen bestimm­ten Regeln? Ist da etwa eine Strategie dahinter?
    Diese Frage beschäf­tigt mich und wäre even­tu­ell auch wich­tig, falls es zu einer Klage gegen Drosten und co kom­men soll­te, die auf Vorsatz fußt. Eine sol­che Klage wur­de ges­tern im Corona Ausschuss erwägt.

    1. Das ist doch ganz ein­fach: Wenn man die Leute öffent­lich dafür schel­tet, dass sie mit ihrem Verhalten die Zahlen hoch­trei­ben, dann wird tun­lichst ver­mei­den, die eige­ne Positiv-Testung öffent­lich zu machen. Wenn die­se Politiker dann geimpft wer­den, zie­hen sie ihren Infektionsnachweis aus der Tasche. Der kann dann auch gefälscht sein. Wer Doktorarbeiten pla­gi­iert, der hat da kei­ne Hemmschwelle mehr bzgl. Urkundenfälschung.

      Spahn hat ja schon Prügel abge­kom­men, weil er das ita­lie­ni­sche Restraurant nicht per­sön­lich ange­ru­fen hat. Und unser Außenheiko hat ja wäh­rend der Quarantäne die Kreditkarte beim Shoppen in Berlin ver­lo­ren. Ist klar, dass das aus­ge­rech­net unse­rem Auschwitzminister bzw. Außenminister pas­sie­ren muss­te. Bekanntlich ist er ja wegen Auschwitz in die Politik gegan­gen, da darf man ihn auch Auschwitzminister nennen.

  3. Soll das eine Anspielung auf Endkampf und Endlösung sein? Wie irre ist das denn bitte? 

    Die Zwangsimpfung ist dann die Wunderwaffe?

    1. Völlig rich­tig: Endlösung ist das zen­tra­le Stichwort und gleich­zei­tig das ange­streb­te Ziel. Endlösung der deut­schen Frage, der deut­schen Nation, der deut­schen Bevölkerung. Feiner und weni­ger belas­tet aus­ge­drückt: Der Große Reset.

  4. Im Grunde haben die sich ja auch in eine Sackgasse manö­vriert, indem sie sich das Ziel gesetzt haben, qua­si jede ein­zel­ne "Infektion" zu ver­hin­dern. Aus so einer extre­men Ecke kommt man halt gar nicht, oder wenn, nur noch mit der "vira­len Endlösung" wie­der heraus.

    Warum wur­den eigent­lich noch kei­ne Forderungen erho­ben, die Diäten und Ministergehälter eben­falls lockzudownen?

  5. "Das Leben her­un­ter­fah­ren" – also wie frü­her bei Windoofs und Herr Laschet wird sicher mit gutem Beispiel vorangenen.

  6. Hört sich alles an nach V2 und Ardennenoffensive. Ich bin gespannt, was in 50 Jahren in den Geschichtsbüchern steht.

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