WEF: Mit neuer Maske Virus grillen

»"Dies ist ein völ­lig neu­es Maskenkonzept, da es nicht in ers­ter Linie das Virus blo­ckiert. Es lässt das Virus tat­säch­lich durch die Maske hin­durch, ver­lang­samt es aber und inak­ti­viert es", sagt Michael Strano, der Carbon P. Dubbs-Professor für Chemical Engineering am MIT.«

»Ziel der Forscher ist es, Masken zu bau­en, die ein erhitz­tes Kupfergeflecht ent­hal­ten. Wenn die Person, die die Maske trägt, ein- und aus­at­met, strömt die Luft wie­der­holt über das Maschennetz, und alle Viruspartikel in der Luft wer­den durch das Maschennetz und hohe Temperaturen ver­lang­samt und inak­ti­viert. Eine sol­che Maske könn­te, so die Forscher, sowohl für Angehörige des Gesundheitswesens als auch für die Öffentlichkeit in Situationen nütz­lich sein, in denen eine sozia­le Distanzierung schwer zu errei­chen wäre, wie z.B. in einem über­füll­ten Bus.«

heißt es wei­ter auf der Seite des World Economic Forum.

7 Antworten auf „WEF: Mit neuer Maske Virus grillen“

  1. ACHTUNG:
    World Economic Forum
    Hier läuft der DeepState zusammen!
    Niemals die­ses Ding auch nur anrühren

  2. Kann man da nicht eine Klingel ein­bau­en als Zeichen dafür, dass ein böses Virus gera­de unschäd­lich gemacht wurde?

    1. So ähn­lich wie bei die­sen UV-mücken­kil­lern? Da gibt es ja auch ein Brutzlgeräusch bei jedem Opfer.

  3. Klasse. Dauernd Bratengeruch in der Nase. Das freut ech­te Karnivoren. Wird wohl auch eine vega­ne Version ent­wi­ckelt? Tofu-Geruch?

  4. hm, "durch hohe Temperaturen inaktiviert".…da wird die Nase gleich mit weg­ge­schmort. Super. wie­der eine Gefahrenquelle weniger.
    Ein pas­sen­des Rachenrohr dazu wäre ja noch effizienter.

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