"Ich frage einmal: Brauchen wir wirklich diesen Great Reset? Oder ist es nicht mehr so, daß wir weniger in den Zielsetzungen einen Neuanfang brauchen, sondern mehr in der Entschlossenheit unseres Handelns?"
Quelle: youtube.com, 26.1.
"Ich frage einmal: Brauchen wir wirklich diesen Great Reset? Oder ist es nicht mehr so, daß wir weniger in den Zielsetzungen einen Neuanfang brauchen, sondern mehr in der Entschlossenheit unseres Handelns?"
Quelle: youtube.com, 26.1.
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Eine Wohltat dagegen stellt die folgende Presse- Erklärung des Herbert Kickl aus Österreich dar:
https://www.youtube.com/watch?v=dcmRZBiMXp0&t=11s
Das ist das globale "Landrats-Modell", das ich immer wieder mit NIEMALS! versehe. Niemals widersprechen, stets nur die Ausgestaltung der Anweisung von Oben "durchführen".
Bei Landräten ist die Doppelfunktion als Staatsdiener und Interessenvertreter gesetzlich verankert – ein Spagat, dem Städte und Gemeinden eigene Seilschaften entgegenzusetzen versuchen, meist mit wenig Erfolg, denn es bleiben ja keine Gestaltungsmöglichkeiten mehr übrig! So sind auch sie nur Staffage einer leeren Demokratiebehauptung.
Bei Staatschefs existieren ganz analog formelle (Verträge) und informelle (WEF) Seilschaften, zu denen kein Bürger sie je beauftragt hat – vor der Corona-Sache wussten ja nur wenige überhaupt davon!
Aufschlussreich finde ich Schwabs Stakeholder Capitalism. Er bedeutet nichts anderes, als dass Unternehmen das Primat bei der gesellschaftlichen Steuerung offen übernehmen sollen, während Politik nur verwaltende oder koordinierende Aufgaben haben sollte. Er sagt es nicht so deutlich, fragt aber noch mal nach, weil die Schülerin noch zu sehr um Mittelstand und Wettbewerbsrecht herumgackst – er sieht die Rollen umgekehrt. Weil für ihn zweifelsfrei gegeben ist, dass die, die die Infrastrukturen HABEN, auch darüber bestimmen sollen – mehr noch als bisher, direkt, wobei die Regierungen bestenfalls Dienst leisten.
Ob Merkel das völlig begreift, weiß ich nicht, aber es ist auch egal. Eine weitere Frage an die Schülerin handelt von der Gefahr der Blockbildung – genauer: mit und wie China oder doch noch nicht? Da das Merkelchen davor aber schon von regelbasierter Verteilung (wir werden in Kürze erleben, was das bedeutet) sprach, hat sie den Köder doch weitgehend gefressen, meint aber tatsächlich, sie müsste noch Sonderlocken verhandeln. Die sind nicht gewünscht. Sie darf nacharbeiten – bis zum nächsten Mal, sie soll ja wollen, was sie soll. Bis zum nächsten Treffen ist "ersch mol ausgschwätzt" mit dem Dialektlehrer.
Die Anfangssequenz mit Blofeld ist schon mal gelungen, echt Bond-like … Aber wo ist des Glatzkopfs weiße Perser-Katze ?
Fazit: Demokratische Prozesse sind störend bei der Transformation in einen zentralen Überwachungsstaat hin zu einer Weltregierung ohne nationale Souveränität.
Der seit langem betriebene Ökozid wird als Pandemie verkauft.
Die Zukunftsvision, sprich die Rettung des Kapitalismus, besteht in der Kapitalisierung der menschlichen Privatsphäre und der damit verbundenen Dauerextraktion von Daten.
All umfassende digitale Vernetzung jedes Individuums ist das Ziel, egal wo und wann. Analoge Räume sollen verschwinden.
Inklusion und biometrische Erfassung werden als Euphemismus für totale Kontrolle in der digitalen Zwangsjacke verwendet (siehe auch N. Haering).
Soziale Marktwirtschaft und Stakeholder-Kapitalismus sind neoliberaler Neusprech, siehe auch Mausfeld: https://www.nachdenkseiten.de/?p=30286
Da musste selbst die Mutti lachen…
Außerdem scheint sie mir Clemens Arvay gelesen zu haben (Wir können es besser), jedenfalls benutzt sie mehrfach den Begriff Biodiversität.
Sind nur erste Eindrücke, das ganze Palaver muss komplett dechiffriert werden.
Angela ist ein "Yang Globel Lieder" und Klaus klingt wie Blofeld auf Betablockern :
https://www.youtube.com/watch?v=2‑vaYwdH7Sg
Frau Merkel bei einem ausgesprochenen Corona-Verharmloser. Hat Klaus Schwab nicht Corona als "in terms of health and mortality will be mild compared to previous pandemics" charakterisiert in seinem Great Rest-Werk (als Co-Autor).
@Clarence
Musk ohne Maske
Der reichste Mann der Erde ist vielleicht auch der einflussreichste „Corona-Leugner“ — das deutsche Establishment huldigt ihm trotzdem.
https://www.rubikon.news/artikel/musk-ohne-maske
26.1.21, "Gültig bis Ende 2022: Koalition legt Pandemiegesetz vor
Düsseldorf (dpa/lnw) – Die Regierungskoalition hat den Vorschlag für ein neues Pandemiegesetz vorgelegt, das bis zum 31. Dezember 2022 gültig sein soll. Es sieht weiter besondere Befugnisse für die Landesregierung im Katastrophenfall vor, bindet aber den Landtag mehr ein. Die Novelle soll am Donnerstag in den Landtag eingebracht werden. … "Der Landtag kann pandemische Leitlinien beschließen, die für grundsätzlich drei Monate befristet sind. Die Landesregierung berücksichtigt die vom Landtag beschlossenen Leitlinien bei den von ihr zu treffenden Entscheidungen im Rahmen des pandemischen Geschehens", heißt es zu Beginn der Novelle.
Was die konkreten Änderungen der Coronaschutz-Verordnung angeht, soll sich die Regierung verpflichten, den Landtag vor der Verkündung zu informieren. Abnicken muss der Landtag einzelne Änderungen nicht. … es könne "trotz der aktuell sinkenden Infektionszahlen" aufgrund des immer noch "erheblichen und diffusen Infektionsgeschehens und der neuen Risiken durch veränderte Virusstämme" eine Überlastung des Gesundheitssystems in NRW nicht ausgeschlossen werden."
https://www.rtl.de/cms/gueltig-bis-ende-2022-koalition-legt-pandemiegesetz-vor-4691617.html?fbclid=IwAR2u6Bkz0q0NRdjGDEOQyLz71PRYxPz2WAre5Rw8Uc4OCrsS6L-m-tl-FjI
Klaus Schwab, Min. 6 : "Sie haben, ich würde sagen, das (Narren ?) Schiff Deutschland.….mit ruhiger Hand, besorgt, aber auch IMMER VORAUSSCHAUEND, durch die heftigen Wogen der letzten 12 Monate gesteuert"- versus : Gerichte vor Entscheidung – mit Dr. Reiner Fuellmich, Min.46.
Raumschiff-Agenda
Eine ganze Woche globaler Programme wird den Staats- und Regierungschefs dabei helfen, innovative und mutige Lösungen zu wählen, um die Pandemie einzudämmen und eine robuste Erholung im nächsten Jahr voranzutreiben.
Die Davos Agenda wird auch den Startschuss für die Great Reset Initiative des Weltwirtschaftsforums markieren und die Vorbereitungen für das Special Annual Meeting im Frühjahr einleiten. Jeder Tag wird sich auf einen der fünf Bereiche der Great Reset Initiative konzentrieren:
Montag, 25. Januar: Special Addresses, Leadership Panels und Impact Sessions zum Thema "Designing cohesive, sustainable and resilient economic systems".
Dienstag, 26. Januar: Sondervorträge, Leadership Panels und Impact Sessions zum Thema "Driving responsible industry transformation and growth".
Mittwoch, 27. Januar: Sondervorträge, Leadership Panels und Impact Sessions zur Verbesserung des Umgangs mit unseren globalen Gemeingütern.
Donnerstag, 28. Januar: Sondervorträge, Leadership Panels und Impact Sessions zur Nutzung der Technologien der vierten industriellen Revolution.
Freitag, 29. Januar: Sondervorträge, Leadership Panels und Impact Sessions zur Förderung der globalen und regionalen Zusammenarbeit.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.weforum.org/events/the-davos-agenda-2021/about
Ist es falsch, "Impact Session" mit Beeinflussungsworkshop zu übersetzen und Leaderhip Panel" mit Auftragsvergabe?
Merkel muss weg - ich habe das immer für ein AfD-Markenzeichen gehalten. Egal, ob es eins ist: sie und Leute ihrer gehorsam-hörigen Art müssen tatsächlich weg, so schnell wie möglich, denn sie sind KEINEM Argument zugänglich - und keines WERT.
ZERO-WEF-IMPACT&LEADERSHIP ist das Ziel
@some1: Leider zeigt diese Agenda, daß wir ein bisschen mehr Gehirnschmalz stecken müssen in strategische Überlegungen. Sonst ist, wenn Merkel weg ist, wer da? Blöd ist, daß wir alle gerade die Ruhe dazu nicht haben und auch nicht wirklich viel mehr Diskussionsmöglichkeiten haben als so olle Blogs. Für die kritischen Menschen wird das vermutlich taktisch die wichtigste Aufgabe sein: die Kontaktsperren zu durchbrechen und reale und analoge Gespräche zu erkämpfen.
Trefft Euch analog mit dem Ziel eine Partei zu gründen.
Die Anleitung dazu ist ja mittlerweile zur Genüge im Netz vorhanden.
Dann diskutiert: Über die Ziele, die Umsetzung, die Personen, usw.
Es empfiehlt sich offenbar, die Polizei im Vorfeld der Sitzungen zu informieren, dann wird man offenbar in Ruhe gelassen (zumindest in Berlin – bin gespannt, ob das auch in Bayern zutreffen wird).
@klaus
Völlig richtig, das ist eine Möglichkeit.
In Bayern ist das Ordnungsamt der jeweiligen Kommune zuständig: hingehen und ein Hygienekonzept für die geplante Veranstaltung mitbringen – Muster gibt es genügend im Netz ‑und absegnen lassen, dazusagen, dass es sich um eine Parteigründung handelt, die man nicht anmelden muss, dass man aber interessiert sei, die dafür geltenden Vorschriften einzuhalten bzw. zu erfragen.
@aa: Es hat ein wenig gedauert, bis ich verstanden habe, dass genau das der Grund für die "Team-Freiheit"-Initiative sein soll: regionale Gruppierungen zu gründen, die in und für die regionalen Gegebenheiten darüber nachdenken und planen, wie es nach einem Crash weitergehen soll. Nur ist derzeit der Frust groß und die Gefahr, dass man über gegenseitiges Trösten in der Blase nicht so schnell hinauskommt.
Ich habe mir heute die Interviews bei der Demo der Landwirte vor den Klocklers Ministeriumsattrappe angesehen.
https://www.youtube.com/watch?v=vpTZGdO1FK4&feature=youtu.be
Den empörten Landwirten, an ihren Erzählungen wurde deutlich, dass (schon lange) auch bei ihnen eine völlig irre Vorgabensteuerung stattfindet. Genau das sind aber die Leute, auf die es in einer Krise ankommt: auf Nahrung oder auch Energie – auch dort wissen Fachleute übles zu berichten, denn die "grünen"-WEF Diktate kümmern sich nicht um die Auswirkungen ihrer "Planerfüllungen".
Bei analogen Gesprächen geht es daher nicht um Glaubenslehren, gar nicht. Einzig und allein Einsicht und Pragmatismus, Kenntnis idealerweise, dass das Danach eine veränderte Lebensweise fordert, die sich über konkrete (!) Notwendigkeiten klarer ist als über "richtige" Gesinnungen.
Gesamtstrategie sollte sich idealerweise daraus ergeben, nicht umgekehrt. Top Down am grünen Tisch ist das, was die "konkreten" Menschen zurecht satt haben.
Wer ist der größte Eigentümer von Farmland in den USA?
https://www.agrarheute.com/management/finanzen/bill-gates-groesste-eigentuemer-farmland-usa-577223
Frau Merkel ist letztlich nur ein Rad im Getriebe des Ganzen. Auch wenn sie erheblich mehr Einfluss hat, als viele ihrer "Kollegen". Austauschbar. Nicht, dass es als resignierend aufgefasst wird, aber: Welche realistischen Alternativen zeigen sich denn für eine – hoffentlich – im Herbst stattfindende Bundestagswahl und Landtagswahlen in diesem Jahr? Wenn sie denn stattfinden. @aa: Ihren Punkt sehe ich in gleicher Weise. Dies ist die echte Herausforderung, die sich stellt. Gegen etwas oder jemanden zu sein, ist nur die Hälfte.
27.01.2021
Deutscher Bundestag
Liveübertragung: Mittwoch, 27. Januar, 15.25 Uhr
Nach der Fragestunde befassen sich die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf Verlangen der Fraktionen der CDU/CSU und SPD in einer Aktuellen Stunde mit dem Thema „Verantwortung und Risikoverringerung – Maßnahmen zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie“. Für die Aussprache ist eine Stunde eingeplant.
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw04-de-aktuelle-stunde-covid-818946
WDR Event Livestream | Morgen, 14.30 – 18.00 Uhr | wdrevent
https://www1.wdr.de/radio/wdr-event/aktuell/bundestag-aks-covid-corona-100.html
@aa und @Clarence
"Think big, start small"
Ich halte Top-Down-Gestaltungen für ein Grundübel der Macht. Wenn es denen, die tatsächlich die Lebensgrundlagen in dieser Gesellschaft buchstäblich in Händen halten, also: tatsächlich etwas davon verstehen, weil sie es tun, wissen, wie es tatsächlich geht – sich über die Aufrechterhaltung regionaler Versorgung einig werden, wäre schon viel erreicht und die abstrakte Frage einer Wahl, die – seien wir ehrlich – ohnehin NULL Bedeutung hat, tritt in den Hintergrund. Soll es doch Larkel oder Merschet werden, soll er sich abstimmen mit wem er will – wenn es keiner TUT, wozu er den Auftrag hat? Wenn den Auftragsverweigerer die Polizei dann wegträgt, tut er einfach – nichts mehr. Wie wäre das?
Gandhi at his best – aber wie verzweifelt werden "wir" sein müssen für diese Konsequenz?? Das ist die spannende Frage. Einst verschwand ein Kaiser, weil die Leute "Frieden und Brot" begehrten – ich wette, mit "Frieden" allein hätte das nicht geklappt. Das ist bitter, aber: es muss schlimmer werden, damit es besser werden kann.
Derzeit sollte man sich, so finde ich, auf das Konkrete und Machbare konzentrieren im möglichst vorhandenen Bewusstsein, dass es darauf allein ankommen könnte in sehr absehbarer Zeit.
@some1: Zustimmung zum Schluß. Deshalb sind Parolen wie "Frieden, Freiheit, keine Diktatur" vielleicht etwas für die vom "Corona-Kampf" Beseelten. Zweifelnde werden damit eher nicht erreicht, Verzweifelnde schon gar nicht. Es gibt mehr als genug Menschen, denen das Wasser bis zum Hals steht, für die muß es nicht schlimmer werden. Sie wissen nur nicht, was tun. Das Konkrete und Machbare müßte bei ihnen ansetzen.
Statt vollmundiger Ankündigungen von zehntausenden Geschäften, die aufmachen, eine Handvoll finden, die bereit sind, das durchzustehen. Das erfordert unbedingt ein Konzept zur Unterstützung. In geöffneten Kneipen müssen wir massenhaft als Gäste auflaufen. Bevor die Polizei zum Wirt oder zur Wirtin durchkommt, müßte sie erst einmal aufwendig dutzende Menschen aus dem Weg räumen. Es muß die Demo zum Ordnungsamt am nächsten Tag vorbereitet sein, im Stadtteil eine kluge Öffentlichkeitsarbeit stattfinden, ein Finanzierungs- und Spendenkonzept stehen, um die Bußgelder gemeinsam zu stemmen.
Eine andere Möglichkeit wäre, gezielt und gut vorbereitet vor einzelnen Pflegeheimen aufzulaufen, um bei Impfeinsätzen vor allem den kritischen Beschäftigten den Rücken zu stärken.
Ja, und unbedingt Leute zusammenbringen, die etwas tun wollen. Ich habe meine Zweifel, ob Partei- und Vereinsmeierei (sind die Deutschen so?) der richtige Weg ist. Man kann auch wunderbar auf Waldspaziergängen Aktionen besprechen. An der einen oder anderen Stelle sind sicher auch Dienstbesprechungen und Geschäftsessen möglich, die durchaus über den Tagesordnungspunkt "Verschiedenes" verfügen können. Das sind keine verbotenen privaten Treffen. Zur Not muß dafür eben eine Firma gegründet werden.
@aa Parteigründungen sind eine gute Idee, um 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Kneipenbesuch zu legalisieren bei eher städtische Strukturen und um sich dort zur Koordination zu versammeln. Crux wie immer: es braucht einen, der das strukturiert, z.B. entlang einer erforderlichen Planung, wie Sie das skizzieren. Ob das woanders der Spaziergang ist oder eine Firma oder der Hofladen, ist ja egal, richtet sich nach den regionalen Gegebenheiten. Oder ohne Trick so, wie Sie vorschlagen – erfordert aber "ungestörte" Vorbereitung.
Pflegeheime oder Krankenhäuser ist schwieriger.
https://de.indymedia.org/node/133590
Zitat daraus: "Leider sind wir damit auf weiter Flur alleine, zeichnen sich Ärzte und Pflegekräfte unserer Erfahrung nach leider durch einen überproportional hohen Anteil an statusbewussten Menschenfeinden aus." Ich halte das für leider richtig – eine solche Tätigkeit (satt und sauber im Akkord nach Vorgabe) hält man am besten aus, wenn man stumpf ist oder wird, die anderen kündigen, nicht anders als bei Behörden. Zudem werden Versammlungen wegen abstrakter Gefährdung sicher verboten. @Katharina hat hier andere Ideen gebracht: https://corodok.com/aktionsideen/
Parolen und Demos haben schon auch ihre Berechtigung, aber nicht jeder ist ein Haintz oder Hilz – sowas muss man "mögen".
Ich sagte es schon: Guerillataktik. Viele unterschiedliche Sachen, nicht berechenbar für die, die es verhindern wollen
Bauerndemo in Berlin
Über 8600 Traktoren waren heute in Berlin und ca. 40.000 Landwirte.
Somit wurde es rund um die Siegessäule eng, hier war heute der größte Parkplatz Deutschlands.
Auf rund 6 km Länge parkten Traktoren, Lastwagen und Begleitfahrzeuge.Berlin wird teilweise lahmgelegt, den Landwirten reichts.
https://www.youtube.com/watch?v=0loaSClNeK0
Sie wollen bis Sonntag bleiben.
Ich frage einmal: Brauchen wir wirklich diese Merkel? Oder ist es nicht mehr so, daß wir weniger in den Zielsetzungen einen Neuanfang brauchen, sondern mehr in der Entschlossenheit unseres Handelns?