tagesschau.de berichtet am 1.4., und es wird kein Scherz sein:
»Eine komplette Charge des Corona-Impfstoffes des Herstellers Johnson & Johnson in den USA ist Medienberichten zufolge unbrauchbar. Insgesamt 15 Millionen Dosen können demnach nicht genutzt werden.
Millionen Impfdosen des Unternehmens Johnson & Johnson in einem US-Werk sind einem Medienbericht zufolge unbrauchbar. Das US-Unternehmen bestätigte, dass eine Charge des Vakzins in einer Produktionsstätte in Baltimore "nicht den Qualitätsanforderungen" entsprochen habe, nannte jedoch keine Zahlen. Die "New York Times" berichtete von 15 Millionen Dosen.
Lieferzusagen sollen eingehalten werden
Der Zeitung zufolge sei mit einer Untersuchung durch die US-Arzneimittelbehörde FDA zu rechnen, was die Produktion weiter einschränken könnte. Die Behörde teilte mit, von der Situation zu wissen, machte aber keine weiteren Angaben. Das Werk wird von der Firma Emergent Biosolutions betrieben und war nach Unternehmensangaben bisher noch nicht von der FDA für die Produktion des Impfstoffs zugelassen worden…«
Ja, dann…
Nicht wirklich überraschend. Emergent Biosolutions klingt ja irgendwie nach Inkontinenz. In einer deutschen Trinkhalle, falls es die noch gäbe, fiele mir dazu nur Tropfbier ein.
Da gibts einiges über Emergent Biosolutions zu lesen von Withney Webb (ein Artikel aus einer Trilogie):
https://unlimitedhangout.com/2020/05/investigative-series/head-of-the-hydra-the-rise-of-robert-kadlec/
Und Heiko Schöning hat darüber schon im Herbst 2019 erzählt.
Zu den Mutanten und Vanden Bossche:
https://tkp.at/2021/03/14/sind-die-neuen-virus-varianten-gefaehrlicher-und-gibt-es-immunevasion/
https://tkp.at/2021/03/19/nochmal-zu-den-falschen-theorien-ueber-immunflucht-von-vanden-bossche/
Man kann es noch in braune Flaschen umfüllen und Astra drauf schreiben. Das würde der Lauterbach noch verimpfen.