Der das hofft, ist Ugur Sahin, Chef der Firma Biontech, der sich das Geschäft seines Lebens mit einem "deutschen" Impfstoff verspricht.
»Wenn mehrere Unternehmen Impfstoffe zur Verfügung stellen könnten, sei davon auszugehen, dass man Mitte nächsten Jahres wieder zu einem Leben mit mehr Normalität zurückkehren könnte. "Das ist das Erfolgsszenario, das muss man ganz klipp und klar sagen."«
So zu lesen im Tagesspiegel vom 31.10, der auch weiß: "Manche Experten warnen bereits vor einer drohenden dritten Welle." Allerdings verweist der Link nicht auf ein zu erwartendes Lauterbach-Statement, sondern auf einen Artikel, der damit gar nichts zu tun hat. Durchaus bedrohlich klingt der Plan des Pharma-Managers:
»Mitte November könnten bei positiven Daten Unterlagen bei der US-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) für eine Notfallgenehmigung eingereicht werden…«
Schon bei "normalen" Freigaben für Medikamente steht die FDA in Verruf. "Schlampt die Arzneimittelbehörde FDA bei der Überwachung?" fragte am 2.10. welt.de.
»Mitarbeiter des renommierten Fachjournals "Science" werfen der Behörde Nachlässigkeit bei der Überwachung klinischer Studien vor. Die Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) kontrolliere die meist von Pharmakonzernen in Auftrag gegebenen Studien, etwa Zulassungsstudien von Medikamenten an Menschen, lasch, langsam und verschwiegen, heißt es in einer in "Science" veröffentlichten Untersuchung. Verstöße blieben zunehmend ohne Konsequenzen.
Die "Science"-Mitarbeiter Charles Piller und Meagan Weiland sichteten nach eigenen Angaben rund 1600 interne Dokumente der Arzneimittelbehörde aus einem Zeitraum von etwa zehn Jahren bis 2019. FDA-Gutachter hätten die teils "gefährlichen und gesetzeswidrigen Praktiken" bei den klinischen Studien zwar dokumentiert, die Behörde habe die Unternehmen bei Verstößen aber nur in Ausnahmefällen geahndet und zur Nachbesserung gezwungen…
Den Einfluss der FDA auf die globale Medikamentensicherheit schätzt Wolfgang Becker-Brüser, Arzt und Herausgeber der Fachzeitschrift "Arznei-Telegramm", als hoch ein. "Die Praxis der Arzneimittelzulassung in den USA wird mit Sicherheit einen Einfluss auf die Qualität der Medikamente und Arzneimittel in Deutschland haben", sagte er der Deutschen Presse-Agentur.
Es gebe einen "globalisierten Arzneimittelmarkt", weshalb die unterschiedlichen Arzneimittelbehörden eng zusammenarbeiteten, so auch die FDA mit ihrem europäischen Pendant, der European Medicines Agency (EMA). Gleichzeitig befänden sich die Behörden aber auch in einem Konkurrenzverhältnis, etwa bei der Schnelligkeit von Medikamenten- oder Impfstoffzulassungen. Die EMA könne durch frühe Entscheidungen der FDA unter Druck geraten, Arzneimittel ebenfalls "vorschnell" zuzulassen.«
Qualitätskontrollen erst nach Zulassung??
Der Tagesspiegel weiter:
»Biontech und sein US-Partner Pfizer gehören neben dem US-Biotechkonzern Moderna und der britischen AstraZeneca zum Kreis der führenden Unternehmen im Rennen um einen Impfstoff…
Wenn diese Notfallzulassung vorliege, sei die nächste Frage, können wir prinzipiell Impfstoff liefern, sagte Sahin in dem Interview weiter. "Wir haben angefangen Impfstoff zu produzieren. Das lagert bei uns, ist in Qualitätskontrollen", sagte Sahin weiter. "Das ist noch nicht freigegeben." Dies würde auch erst dann erfolgen, wenn eine Genehmigung vorliege. "Und diese Schritte können prinzipiell noch dieses Jahr erfolgen", sagte Sahin.
Zu der Frage, wie lange der Impfstoff wirken werde, sagte Sahin, man wisse das noch nicht genau. Er gehe aber davon aus, dass eine Immunität bestehen werde, "die aus meiner Sicht mindestens ein Jahr anhalten wird". Und eine eventuell nötige jährliche Nachimmunisierung "sei kein Drama". Er erwarte aber, dass die Impfung länger anhalten werde.«
"Kein Drama" soll heißen "ein Glücksfall" für den Hersteller.
"Letztlich" soll Regierung entscheiden
»Wenn es eine Notfallzulassung in den USA für den Impfstoff gebe, wäre es möglich, dass die Behörden diese zunächst auf einen recht kleinen Teil der Bevölkerung beschränkten – und mit der Zeit auf immer größere Teile der Bevölkerung ausdehnten. "Diese Entscheidung obliegt letztlich der Regierung und den zuständigen Behörden", sagte Sahin.
Auch in Europa läuft der Zulassungsprozess
Auch die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat Sahin zufolge den Zulassungsprozess für den Wirkstoff namens BNT162b2 gestartet, in einem "Rolling-Review", eingeführt für besonders dringliche Zulassungsverfahren.
So können Teile des Antrags zu Qualität, Unbedenklichkeit und Wirksamkeit des Impfstoffes schon vor der kompletten Antragstellung eingereicht und bewertet werden – bis genügend Daten für einen formellen Zulassungsantrag vorhanden sind. Der Impfstoff von Pfizer und Biontech könnte daher, abgesehen vom umstrittenen russischen Impfstoff, der erste gegen Covid-19 weltweit sein, der zugelassen wird.«
Umstritten ist selbstredend der russische Impfstoff, die Todesfälle bei den Versuchsreihen der westlichen Kandidaten bleiben außen vor.
Zentrale Impfstellen
»Zu der Frage, wie der Impfstoff verteilt werden solle, sagte Sahin dem Online-Portal, in der Pandemie müsse es pragmatische Lösungen geben. "Wir sind mit den zuständigen Behörden im Gespräch und diskutieren verschiedene Lösungen. Wenn wir nicht den üblichen Weg gehen können, bei dem der Impfstoff in jede Arztpraxis geliefert und dort Menschen verabreicht wird, wäre es eine Alternative, den Impfstoff an zentrale Anlaufstellen zu senden. Schnell viele Menschen zu impfen, sollte in der derzeitigen Situation das Ziel sein."«
Diese Idee findet wenig verwunderlich auch Jens Spahn gut. Statt in fachlich qualifizierten Arztpraxen sollen in Impfzentren Menschen "versorgt" werden. Bei Mangel hilft die Bundeswehr gerne aus. Sie hat zwar die Fachleute auch nicht, aber Durchsetzungsvermögen.
»Am vergangenen Freitag hatte die "Bild-Zeitung" berichtet, die Bundesregierung treffe bereits konkrete Vorbereitungen für mögliche Impfungen gegen das Coronavirus noch in diesem Jahr. Demnach forderte das Bundesgesundheitsministerium die Landesregierungen per Post auf, bis 10. November die Adressen von Impfzentren für den Impfstoff zu nennen. Insgesamt sollen demnach bundesweit 60 solcher Zentren entstehen…
"In der ersten Phase der Impfstoffversorgung müssen die Menschen zu den Impfzentren kommen", sagte Sahin. In der zweiten Phase, wenn der Impfstoff auf dem freien Markt sei, könne er in Arztpraxen oder Apotheken geliefert werden.«
Knockdown im ganzen Jahr 2021?
»Forschungsministerin Anja Karliczek (CDU) hatte zuletzt von ersten möglichen Impfungen im ersten Quartal 2021 gesprochen und für die breite Masse der Bevölkerung ab Mitte des kommenden Jahres. Karliczek hatte Ende der ersten Oktoberwoche gesagt, die Bundesregierung wolle, dass mit der Produktion von möglichen deutschen Impfstoff-Kandidaten schon vor der Zulassung begonnen werde.
Das Forschungsministerium fördere deshalb bei drei deutschen Pharma-Firmen auch den Aufbau von Produktionskapazitäten. Das berge zwar die Gefahr, dass ein Impfstoff nicht genutzt werden könne, wenn er am Ende keine Zulassung erhalte. "Aber sobald eine Zulassung erfolgt, steht der Impfstoff dann breiter zur Verfügung", sagte Karliczek.«
Man nennt das wohl "unternehmerisches Risiko" oder wahlweise "freie Marktwirtschaft".
Einen Grund für die "Impfzentren" verrät der Tagesspiegel in einem anderen Artikel zu geplanten 15 Impfstellen in Berlin:
»So müssen in den Behältern, in denen die Impfstoffe gegen das Coronavirus transportiert und gelagert werden, bis zu minus 80 Grad Celsius herrschen. Zudem kann der Senat die weitgehend autonomen niedergelassenen Ärzte rechtlich kaum anweisen, obwohl sie für die ambulante Versorgung – also auch für Impfungen – zuständig sind.«
Egal, ob legal, entscheidend ist: Der Senat traut seinen niedergelassenen Ärzten nicht, ob sie sinnlose und gefährliche Impfungen durchführen werden.
Siehe auch Drosten: "Regulative Dinge außer Kraft setzen" und Biontech: An der Goldgrube.
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Da schon seit vielen Jahren die Evolution in Deutschland keine Chance mehr hat, bekommt sie jetzt endlich wieder die Gelegenheit, die Dümmsten unter uns aus dem Genpool herauszufischen.
Gute Nacht.. Mir tun schon jetzt die Familien leid, die sehr bald aus ihren kranken alten Verwandten ohne Sinn und Verstand Pflegefälle generieren. Und wenn sie dann plötzlich noch mehr sterben, weil diese Imfpungen das Immunsystem vollends ausknockt, war ja das niemals extrahiert nachgewiesene Virus, also die reine Vermutung schuld, weil es zu schnell mutiert ist. Aberbaich das ist wurscht..wir Steuerzahler stehen ja wegen der korrupten von der Leyen finanziell für sämtlichen Regress gerade.
Was für ein Irrsinn.. ich schäme mich fremd für die engstirnige Dummheit so vieler Menschen..
Erst Angst, Panik ohne Ende zu schüren bis ( fast ) jeder auf die " erlösende " Impfung lechzt .
Damit endlich nur die " NEUE NORMALITÄT " wieder gelebt werden kann.
Ps: Einige Bekannte , die vor 3 Monaten noch gegen eine Impfung waren, sind leider auf dem Weg dahin.
Die Impfung wird als Erlösung aus dem Corona-Maßnahmen-Wahnsinn angesehen – wie auch das Maskentragen und andere Idiotenregeln einhalten.
Die meisten Menschen wissen ganz genau, dass das alles Kokolores ist – und sehen das als eine Art mystische Beschwichtigung der Schicksalskräfte (Obrigkeit) an. Alle, die nicht mittun, stören den Kult, beschädigen die Beschwichtigungszeremonie.
Die überflüssigste Impfung der Medizingeschichte: COVID-19-Impfstoff
Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA oder European Medicines Agency ist zuständig für die Arzneimittelzulassung in der Europäischen Union und in den EWR-Staaten. Auf Grundlage ihrer Beurteilung erteilt die Europäische Kommission einen zustimmenden oder abschlägigen Bescheid auf den vom Arzneimittelhersteller im zentralisierten Verfahren gestellten Zulassungsantrag.
Mittlerweile will auch das amerikanische Biotechnologieunternehmen Moderna, dass ihr Impfstoff gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 in der EU zugelassen wird. Mit seinem Antrag auf Marktzulassung im Rahmen des zentralisierten Verfahrens der EMA wird das Unternehmen Moderna beantragen, Impfstoffkandidat mRNA-1273 zuzulassen.
Nach AZD1222 von AstraZeneca und BNT162b2 der Allianz aus BioNTech und Pfizer wäre mRNA-1273 von Moderna der dritte Impfstoff gegen das Coronavirus im EU-Zulassungsprozess. Der Impfstoffkandidat wird derzeit in einer Phase-III-Studie mit 30.000 Teilnehmern in den USA untersucht, 22.000 der Probanden haben ihre zweite Impfung erhalten.
Die Entwicklung bereits eines konventionellen Impfstoffes dauert ungefähr acht bis zehn Jahre, die neuartigen, den Menschen genetisch verändernden DNA-Impfstoffe, RNA-Impfstoffe oder Vektorimpfstoffe sollten doch wohl noch ein paar Jahre länger erforscht und getestet werden. Millionen gesunde Menschen zur Impfung gegen ein Virus drängen, das so harmlos oder gefährlich wie Influenza ist, verbietet sich in einer freiheitlichen Demokratie.
Den gentechnischen Großversuch am Menschen stoppen
Die geplante Impfung der gesamten deutschen Bevölkerung könnte millionenfache Impfschäden bedeuten und zehntausende von Toten. Wir erleben eine Art verstaatlichtes Redeverbot, seit Jahresbeginn kann über die Risiken der neuartigen, etwa mRNA-basierten Impfstoffe in Presse, Funk und Parlament nicht debattiert werden. Die Politik vermeidet es, der Öffentlichkeit zu sagen, dass die neuartigen Vakzine als genetische Modifizierung der Zellen bzw. des Organismus zu bewerten sind. Genetisches Verändern beschränkt sich nicht auf unmittelbare Veränderung der menschlichen DNA.
Einige der geplanten oder bereits angelaufenen klinischen Impfstoffstudien modifizieren die genetischen Abläufe der zellinternen Kommunikation mit dem Ziel, die menschlichen Körperzellen jene Substanzen selbst fabrizieren zu lassen, die bisher, mit der konventionellen Impfung, von außen zugeführt wurden. Einige oder viele – welche, wie viele? – Zellen des geimpften Menschen werden neu programmiert und verwandeln sich in kleine Bioreaktoren. Im lebenden Menschen also arbeitet dann jede dieser Zellen als eine kleine Impfstofffabrik. Nicht das Hühnerei oder der technische Bioreaktor wird die Impfstoffe herstellen, wie die optimistischen Erfinder glauben, sondern unsere genetisch aufgepeppten, unsere geimpften Körper.
Die Körperzellen des Menschen also wollen Tedros und Bill Gates international, wollen national Wieler und Drosten gentechnisch verändern. Per Impfung, so will oder jedenfalls so betreiben es mehrheitlich auch Deutschlands Politiker, werden den Bürgern genetische Programmcodes eingeschleust, die in den Zellen etwas Körperfremdes und Neuartiges herstellen, gegen das sich unser Immunsystem wehren soll. Damit werde, so die kühne These einiger Wissenschaftler, das menschliche Immunsystem gegen die Merkmale des Erregers trainiert und sensibilisiert.
Doch was geschieht dem Geimpften, wenn dessen modifizierte Zellen von seinen Abwehrzellen, wie bei einer Infektion, als etwas Fremdes bewertet, angegriffen und vernichtet werden? Kann eine schwere Autoimmunreaktion die Folge der Corona-Impfung sein, ein Massenzelltod, eine Schockreaktion, der Tod? Kann, bei der Zellteilung oder in den Keimzellen, ein Lesefehler wirklich ganz ausgeschlossen werden? Können sich Tumore entwickeln? Was macht die einem Menschen, Mensch ist Frau oder Mann, eingeimpfte mRNA mit ihren oder seinen Keimzellen? Welche der Zellen sind es eigentlich, die durch die per Staatsdoktrin und Staatskampagne eingeimpften Shuttleviren oder Nanopartikel angesteuert und genetisch umprogrammiert werden?
Ist es das? Werden die Menschen im Jahr 2020 in Deutschland deshalb durch Herrn Gates, die Parteigänger der Pharmakonzerne und durch die ihr Handeln nicht nachvollziehbar begründenden Wissenschaftler (Lothar Wieler, Christian Drosten) und Politiker (Ursula von der Leyen und Frank-Walter Steinmeier auf dem World Health Summit, Jens Spahn Monat für Monat) in Lockdowns und unter Masken gezwungen, werden 83 Millionen Menschen deshalb gequält, damit sie die Impfung mit den neuartigen riskanten Impfstoffen, über die seit neun Monaten nicht öffentlich gesprochen werden darf, als weniger quälend empfinden und über sich ergehen lassen? Welches Abrichten, welche Dressur, welches Mobbing und Nudging kommt als nächstes, sobald einem irgendwie „neuen“ Virus der Krieg erklärt wird? Eine neue Staatsdoktrin der Krankheitsbekämpfung, neuer Hygieneterror, eine neue Warn-App, erneut Impfpfllicht durch die Hintertür?
Es gibt in Deutschland 2020 keine Epidemie. Es ist nicht notwendig, auch nur Teile der Bevölkerung gegen SARS-CoV‑2 zu impfen. Die Pläne zur Massenimpfung der deutschen Bevölkerung – vgl. BT-Drucksache 19/21856 Antwort der Bundesregierung vom 26.08.2020 COVID-19 Therapeutika, Diagnostika und Vakzine, vgl. Drucksache 19/23443 Antwort der Bundesregierung vom 15.10.2020 Planung und Durchführung der Versorgung mit möglichen COVID-19-Impfstoffen – sind sofort zu beenden.