Pfizer-Chef: Impfstoff kostet weniger als eine warme Mahlzeit

Zum Preis des BioNTech-Impfstoffs in den USA zitiert faz.net den Pfizer-Chef am 8.12. so: "In Amerika kos­te eine Impfung rund 20 Dollar und damit weni­ger als eine war­me Mahlzeit. " Hier soll es nicht dar­um gehen, wie­vie­le US-AmerikanerInnen sich täg­lich eine war­me Mahlzeit leis­ten kön­nen, son­dern dar­um, daß die Preise, die die EU dem Konzern zahlt, geheim sind. Noch nicht ein­mal den ParlamentarierInnen sind sie bekannt. Das gilt laut BioNTech für alle Regionen bis auf die USA:

Quelle: https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1776985/000156459020055789/bntx-ex992_33.htm

Da steht mit 570 Millionen ver­ein­bar­ten und 600 Millionen optio­na­len Dosen eini­ges auf dem Spiel an Profiten. Ach nein, die Verträge haben ein­ge­hal­ten zu wer­den, ob die Stoffe ver­impft oder nach einem Massenboykott ent­sorgt werden.

2 Antworten auf „Pfizer-Chef: Impfstoff kostet weniger als eine warme Mahlzeit“

  1. Genau die­se Form von Intransparenz ist doch Wasser auf den Mühlen der gan­zen Impfleugner – Jesus wür­de sich imp­fen lassen !

  2. Aber mit einer war­men Mahlzeit kann der Körper etwas Sinnvolles anfan­gen – was bei dem Impfstoff wohl sehr frag­lich sein dürfte.

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