Pfizergate und BioNTechgate

Der däni­sche Arzt und Sachbuchautor Peter C. Gøtzsche („Tödliche Medizin und orga­ni­sier­te Kriminalität“) faß­te 2015 die Geschichte von Pfizer so zusam­men: „Ja, der welt­weit größ­te Medikamentenhersteller Pfizer zum Beispiel hat in den USA 2009 nach einem Prozess wegen der ille­ga­len Vermarktung von Arzneimitteln 2,3 Milliarden Dollar gezahlt. […] In einem Prozess gegen Pfizer haben die Geschworenen 2010 aus­drück­lich fest­ge­stellt, dass die Firma über einen Zeitraum von zehn Jahren gegen das soge­nann­te Rico-Gesetz gegen orga­ni­sier­te Kriminalität ver­sto­ßen hat.[…] Und Celebrex von Pfizer, das mit Vioxx ver­gleich­bar ist, wur­de dem Unternehmen zufol­ge bis 2004 welt­weit 50 Millionen Menschen ver­ab­reicht. Es dürf­te bis zu die­sem Jahr also etwa 75 000 Patienten getö­tet haben. Das Mittel wird für eini­ge Krankheiten noch immer ver­schrie­ben. Obwohl Pfizer Millionen Dollar zah­len muss­te, weil sie Studienergebnisse zur Sicherheit des Mittels falsch dar­ge­stellt hat­ten.“ [1] Diese Liste ist unvoll­stän­dig und sie­ben Jahre alt. Was gera­de geschieht, stellt alles bis­her Dagewesene weit in den Schatten.

Die bit­te­re rote Pille

Über sei­nen seit 2019 amtie­ren­den CEO Albertos Bourla woll­te sich Pfizer 2020 „kurz vor der Veröffentlichung wich­ti­ger Daten aus unse­rem COVID-19-Impfstoffprogramm […] direkt an die Milliarden von Menschen, Millionen von Unternehmen und Hunderte von Regierungen auf der gan­zen Welt wen­den, die ihre Hoffnungen in einen siche­ren und wirk­sa­men COVID-19-Impfstoff zur Bekämpfung die­ser Pandemie set­zen. […] Sicherheit ist und bleibt unse­re obers­te Priorität, und wir wer­den die Sicherheitsdaten aller Studienteilnehmer zwei Jahre lang über­wa­chen und mel­den“ – gezeich­net war die­ser "Offene Brief" schlicht mit „Albert“. [2]

Allein in den nicht ein­mal drei Monaten die­ses Jahres sind vor allem in den USA Daten bekannt gewor­den, die zei­gen, dass die­se „Impfstoffe“ ins­ge­samt – und mit einem hohem Anteil des Pfizer-Präparats – kei­nes­wegs sicher sind, son­dern eine Gefahr für Leib und Leben dar­stel­len. So teil­te ein Senator im Februar basie­rend auf Daten der Defense Medical Epidemiology Database dem Verteidigungsministerium die Steigerungsrate bestimm­ter Erkrankungen mit: von Bluthochdruck (2.181%) über Multiple Sklerose (608%) und Brustkrebs (487%) bis Herzrasen (302%), wobei die Daten von 2021 – also dem Jahr des Beginns der „Impfungen“ – mit den fünf Vorjahren ver­gli­chen wur­den. Auf der lin­ken Graphik sind die­se Daten für die Lungenembolie mit einem Anstieg von 260% zu sehen, rechts die kurz dar­auf­fol­gen­de nach­träg­li­che Änderung des Pentagon, denn angeb­lich waren die Daten für die Jahre 2016–2020 unvoll­stän­dig. Ausgehend von der lan­des­wei­ten Häufigkeit der Lungenembolie kann für das Militärpersonal von unter 1000 Fällen pro Jahr aus­ge­gan­gen wer­den, was den Zahlen und blau­en Balken in der lin­ken Graphik ent­spricht. Nachträgliche Angleichungen mit ähn­lich irrea­len Zahlen wur­den für alle in der Meldung des Senators genann­ten Erkrankungen gemacht – und nur für sie. [3]

Aus dem März die­ses Jahres stammt die Analyse von Daten der Centers for Disease Control (CDC), die im Jahr 2021 eine hohe Übersterblichkeit der „Millenials“ (Alter 25 bis 44 Jahre) zei­gen [4], also in einer beson­ders pro­duk­ti­ven und gesund­heit­lich rela­tiv sta­bi­len Bevölkerungsgruppe. Auch im März ging Brook Jackson mit ihrem Wissen über die Pfizer-Zulassungsversuche aus dem Jahr 2020 end­gül­tig an die Öffentlichkeit:

„Im September 2020 wur­de ich als Regionaldirektorin für zwei der drei Standorte für kli­ni­sche Studien [bei Ventavia] in Texas ein­ge­stellt, die an Pfizers zulas­sungs­re­le­van­ter Phase-III-mRNA-Studie (‚Impfstoff‘) teil­nah­men. Trotz mei­ner kur­zen Zeit bei die­sem Unternehmen war das Fehlverhalten, das ich mit­er­leb­te, so offen­sicht­lich und so weit ver­brei­tet, dass ich an jedem ein­zel­nen Tag zahl­rei­che Verstöße gegen den Code of Federal Regulations der U.S. Food and Drug Administration (FDA) doku­men­tier­te. Nachdem ich die­se Bedenken wie­der­holt dem Management von Ventavia und Pfizer direkt (wenn auch anonym) vor­ge­tra­gen hat­te, sah ich ungläu­big zu, wie sie ihre Bemühungen began­nen, den Betrug zu verschleiern.
Am 25. September 2020 reich­te ich eine for­mel­le Beschwerde bei der FDA ein und wur­de Stunden spä­ter entlassen.
Ab dem 9. Oktober 2020 wur­den die Bemühungen von Big Pharma und Big Tech genutzt, um mich ein­zu­schüch­tern und mich davon abzu­hal­ten, Informationen an die Öffentlichkeit zu brin­gen. Ich wur­de von einem Team frü­he­rer Anwälte in die Irre geführt und unter Druck gesetzt, eine Klage ein­zu­rei­chen, von der ich glau­be, dass sie dazu dien­te, mich zum Schweigen zu brin­gen. Diese Klage wur­de am 8. Januar 2021 ver­sie­gelt ein­ge­reicht und for­der­te mich auf, kei­ne Informationen über den Fall preiszugeben.
Als ich die Einführung von Pfizers Produkten für Millionen, die dar­auf fol­gen­den Impfpflichten, die Berichte über Verletzungen und Todesfälle beob­ach­te­te, konn­te ich nicht län­ger schwei­gen. Das Gewicht auf mei­nem Herzen war ein­fach zu schwer. Selbst nach­dem ich von einem ehe­ma­li­gen Anwalt gewarnt wur­de, ‚wenn Sie das Siegel bre­chen, wird die Regierung hin­ter Ihnen her sein‘, konn­te ich ihr Geheimnis ein­fach nicht län­ger bewah­ren und brach­te die Beweise zum BMJ [British Medical Journal] und erhielt einen neu­en Rat.
Anfang die­ses Monats wur­de der Fall end­gül­tig ent­sie­gelt, nach­dem die Regierung sich gewei­gert hat­te, zur Unterstützung der Klage ein­zu­grei­fen. Es gab nie eine Untersuchung durch die FDA, das Justizministerium oder eine ande­re Behörde. Alle wei­gern sich seit fast andert­halb Jahren, die Vorwürfe des Betrugs und der fal­schen Kennzeichnung von Pfizers Covid-19-‚Impfstoff‘ zu untersuchen.
Seit mei­ner Entlassung haben sich ande­re ehe­ma­li­ge und aktu­el­le Mitarbeiter von Ventavia an mich gewandt. Ventavia wird wei­ter­hin mit zusätz­li­chen Verträgen, neu­en Sponsoren und der Möglichkeit belohnt, Big Pharma die gewünsch­ten Daten zur Verfügung zu stel­len, egal wie hoch die Kosten sind.
Die Informationen, die ich habe, gehö­ren der gan­zen Welt. Diejenigen, die an die­sem bösen, mas­si­ven, betrü­ge­ri­schen Plan zur Zensur und Vertuschung der Wahrheit betei­ligt sind, müs­sen zur Rechenschaft gezo­gen wer­den.“ [5]

Ebenfalls im März wur­de die ers­te gro­ße Tranche der etwa ein Jahr alten Dokumente von Pfizer durch die FDA, die Konzern und Behörde unter Verschluß hal­ten woll­ten, frei­ge­ge­ben. Die Gruppe der Public Health and Medical Professionals for Transparency (zu denen auch Gøtzsche gehört [6]) hat­te dage­gen erfolg­reich die Herausgabe nach dem Informationsfreiheitsgesetz erwirkt, wor­auf­hin sich die FDA bereit erklär­te, monat­li­che Raten von 500 Seiten her­aus­zu­ge­ben – was für das gesam­te Konvolut 75 Jahre gedau­ert hät­te. Ein Gericht ver­pflich­te­te die FDA im Januar jedoch zu einer Erhöhung der Freigabegeschwindigkeit, sodass „alle Daten zum Ende des Sommers ver­öf­fent­licht sein soll­ten.“ [7] Die Tranche von Anfang März ent­hielt allein mehr als 8 Seiten mit Adverse Events of Special Interest im Fließtext; die Auswertung der 55.000 Seiten läuft noch. [8] An die­ser Auswertung hat sich auch John Campbell betei­ligt, ein der Häresie unver­däch­ti­ger bri­ti­scher Arzt mit einer gro­ßen YouTube-Gefolgschaft:

„Es zeigt, dass sich das Blatt in unse­re Richtung wen­det: Ein ehe­ma­li­ger Befürworter des Impfstoffs, dem Millionen von Menschen ver­trau­en, hat jetzt erkannt, dass er getäuscht wur­de, und er ist über­haupt nicht glück­lich darüber. […]
Dies ist ein sehr bedeu­ten­der Meilenstein: Dr. John Campbell wur­de jetzt mit roten Pillen behandelt.
Es lag nicht an unse­ren Bemühungen. Er hat alles selbst gemacht, indem er sich die eige­nen Daten von Pfizer objek­tiv ange­se­hen hat.
Er tat dies, ohne auch nur zu bemer­ken, dass die Ereignisse, die er sah, um den Faktor 100 oder mehr zu nied­rig gemel­det wurden.
Die Daten, um ande­ren die rote Pille zu ver­pas­sen, ver­ste­cken sich vor aller Augen.
Alles, was die Menschen tun müs­sen, ist hin­zu­schau­en und sich für die Möglichkeit zu öff­nen, dass die Regierung nicht die Wahrheit gesagt hat.“ [9]

Mit der blau­en Pille lebt man wei­ter in sei­ner beque­men Traumwelt, wäh­rend man sich mit der roten Pille der grau­sa­men Realität stellt – und die gibt es nicht bei Pfizer.

Erst „wir“, dann „sie“

Schön war bis­her die „Corona-Krise“ für Bourla, der mit und für Pfizer unge­hin­dert Profite machen und gleich­zei­tig im Frühling 2021 auf per­sön­li­che Höhepunkte als VIP zurück­bli­cken konn­te: „In den letz­ten Monaten hat Bourla eine fast staats­män­ni­sche Rolle ein­ge­nom­men und mit Staatsoberhäuptern tele­fo­niert, dar­un­ter war der ehe­ma­li­ge US-Präsident Donald Trump, die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen und der kana­di­sche Premierminister Justin Trudeau. Netanjahu prahl­te im Januar damit, 17 Mal mit Bourla gespro­chen zu haben, wobei der CEO sei­ne Anrufe sogar um 2 Uhr nachts ent­ge­gen­nahm. Bourla sagt, er habe seit­dem ‚noch mehr‘ mit Netanjahu gespro­chen.“ [10] Auch danach ging die Party wei­ter, wie ein Foto aus dem November 2021 zeigt – also aus der Zeit der hoch­su­spek­ten „Impfstoff“-Verhandlungen zwi­schen Pfizer und der EU-Kommission, wäh­rend die dazu gehö­ren­den Textnachrichten der Verhandlungen zwi­schen Bourla und von der Leyen angeb­lich ver­schwun­den sind. [11]

Bourla äußer­te sich 2021 mehr­mals zu den „Impfstoffen“ und der mRNA-Technologie:

„‚Es gibt eine Technologie, die nach­weis­lich dra­ma­ti­sche Auswirkungen und dra­ma­ti­sches Potenzial hat‘, sag­te Bourla. ‚Wir sind auf­grund unse­rer Größe und unse­res Know-hows der­zeit am bes­ten posi­tio­niert, um den nächs­ten Schritt zu machen.‘“ [12]

„‚Wir haben uns früh­zei­tig ent­schlos­sen, auf eige­nes Risiko mit der kli­ni­schen Arbeit und der Herstellung in gro­ßem Maßstab zu begin­nen, um sicher­zu­stel­len, dass das Produkt sofort ver­füg­bar ist, wenn unse­re kli­ni­schen Versuche erfolg­reich ver­lau­fen‘, sag­te Bourla bei der Bekanntgabe der Vereinbarung in den USA. […] Es gab erheb­li­che Zweifel dar­an, dass mRNA-Impfstoffe funk­tio­nie­ren wür­den, aber Bourlas Bereitschaft, auf die neue Technologie zu set­zen, zahl­te sich aus.“ [10]

Anläßlich Bourlas aktu­el­ler Buchveröffentlichung über die „Impfstoff“- Entwicklung erschien in der Washington Post am 10. März ein Interview mit ihm, vor allem mit PR für sein Buch (Titel: „Moonshot: Inside Pfizer's Nine-mon­th Race to Make the Impossible Possible“), Pfizer und Injektion Nummer 4 mit der übli­chen Arroganz der Macht. Ein Teil aber fällt her­aus, in dem der Ton wech­selt, sobald es um Borulas per­sön­li­che Rolle bei der ent­schei­den­den Weichenstellung, der Wahl der mRNA, geht.

Es war kon­train­tui­tiv, weil Pfizer bei Betrachtung des Angebots sehr gute Erfahrungen und Fachkenntnisse mit meh­re­ren Technologien hat­te, die einen Impfstoff lie­fern könn­ten […]. Bei den Proteinimpfstoffen waren wir sehr gut und auch bei vie­len ande­ren Technologien.
mRNA war eine Technologie, mit der wir weni­ger Erfahrung hat­ten, wir arbei­te­ten nur zwei Jahre dar­an, und tat­säch­lich war mRNA eine Technologie, die bis zu die­sem Tag kein ein­zi­ges Produkt gelie­fert hat­te, kei­nen Impfstoff, kein ande­res Medikament. Es war also sehr kon­train­tui­tiv, und ich war über­rascht, als man mir vor­schlug, dies sei der rich­ti­ge Weg, und ich stell­te es in Frage. Ich bat sie um eine Begründung, wie man so etwas sagen kann, aber sie kamen und waren sehr, sehr über­zeugt, dass dies der rich­ti­ge Weg ist.
Sie waren der Meinung, dass die zwei­jäh­ri­ge Arbeit an mRNA seit 2018 zusam­men mit BioNTech zur Entwicklung des Grippeimpfstoffs sie davon über­zeugt hat, dass die Technologie aus­ge­reift ist und wir kurz davor ste­hen, ein Produkt zu liefern.
Also sie haben mich über­zeugt. Ich folg­te mei­nem Instinkt, dass sie wis­sen, was sie sagen. Sie sind sehr gut, und wir haben damals die­se sehr schwie­ri­ge Entscheidung getroffen. […]
Der Grund, war­um sie etwas vor­schlu­gen, das ein­deu­tig ris­kan­ter war als die ande­ren, lag in den vie­len Vorteilen, wenn wir erfolg­reich wären.“ [13]

Das „Wir haben uns früh­zei­tig ent­schlos­sen“ war dem „Sie waren der Meinung“ gewi­chen, Bourla klingt erstaun­lich klein­laut. Da er als Profi weiß, was er wie sagen soll, ist das durch­aus bedeu­tungs­voll, wie der Finanzanalyst Edward Dowd twitterte:

„Die heu­ti­gen Kommentare von $PFE-CEO Bourla sind das, was wir an der Wall Street als eine enor­me Tonänderung bezeich­nen … wenn ich in einem 1‑zu-1-Meeting auf einer Konferenz gewe­sen wäre, als ich noch bei BlackRock war, hät­te ich das Meeting ver­las­sen, das Trading Desk ange­ru­fen, alle Aktien raus­ge­wor­fen und zum Trader gesagt … ‚Ja, ich will vor dem Schluss raus sein.‘“ [14]

Dowd schrieb wei­ter: „Die Räder lösen sich hier in der C‑Suite […] ihr Fenster schließt sich schnell.“ [15] In der C‑Suite sind die Chiefs eines Unternehmens ver­sam­melt, wie bei Pfizer der Chief Executive Offier Bourla, der Chief Scientific Officer Mikael Dolsten (Pfizers Motto: Science Will Win) und der lang­jäh­ri­ge Chief Financial Officer - der schon im November 2021 Pfizer uner­war­tet ver­ließ. [16] Bourla schiebt jetzt die Verantwortung für die Wahl der mRNA auf „sie“, und nicht nur Dowd fragt sich: „Die Verwendung des Wortes ‚sie‘ ist eine Aussage … wer genau sind ‚sie‘?“ [15] Ich hät­te da einen Vorschlag:

„Ende Januar las Ugur Sahin einen Zeitungsartikel, der auf den Tod und das Elend hin­deu­te­te, die das Jahr 2020 für die Welt bereit­hält. Sahin ist ein 55-jäh­ri­ger Biotech-Unternehmer und gehört zu den Gründern von Biontech. Er war fas­zi­niert von einem Bericht von Forscherinnen und Forschern, die den selt­sa­men Fall einer sechs­köp­fi­gen Familie in China beschrie­ben, die sich mit dem neu­ar­ti­gen Virus infi­ziert hat­ten, berich­te­te FiercePharma. Die Forscherinnen und Forscher zeig­ten ein vor­aus­schau­en­des Verständnis der Risiken, die das neu­ar­ti­ge Coronavirus mit sich bringt, ein­schließ­lich sei­ner Fähigkeit, sich schnell von Mensch zu Mensch und von Region zu Region auszubreiten.
Nachdem er den Artikel in ‚The Lancet‘ las, rief Sahin einen sei­ner größ­ten Teilhaber an, den deut­schen Milliardär Thomas Strüngmann. Sahin berich­te­te Strüngmann von einer dro­hen­den Pandemie, die zur Schließung von Schulen füh­ren wür­de und stell­te sei­ne Pläne zur Entwicklung eines Impfstoffs vor. […]
Mehrere Dutzend Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei Biontech began­nen Ende Januar mit der Erforschung eines Covid-19-Impfstoffs. Die Arbeit der deut­schen Biotech-Firma wur­de durch einen frü­he­ren Forschungs- und Entwicklungspartner mas­siv vorangetrieben.
Biontech begann 2018 mit Pfizer an einer Grippeimpfung zu arbei­ten. Auch wenn die Arbeit noch nicht am Menschen getes­tet wur­de, nutz­te Sahin die Verbindung und rief im Februar Kathrin Jansen, die Leiterin der Impfstoffforschung bei Pfizer, an.
Jansen besprach die Kooperation mit Dolsten, dem Chefwissenschaftler des Unternehmens. Für sie war die zen­tra­le Frage, ob die­ser Ausbruch län­ger dau­ern wür­de als frü­he­re Epidemien, die schon ver­schwan­den kurz bevor ein Impfstoff fer­tig­ge­stellt wur­de, sag­te Dolsten.
Am Abend des 1. März — am Tag dar­auf war Dolsten im Weißen Haus zu einem Gespräch über die Covid-19-Bemühungen der Pharmaindustrie gela­den — tele­fo­nier­ten Pfizers Führungskräfte und sahen schließ­lich ein, dass das Virus noch lan­ge prä­sent sein wür­de und sie an einem Impfstoff arbei­ten soll­ten. Zwei Wochen spä­ter gaben Pfizer und Biontech ihre Partnerschaft bekannt. Die bei­den Firmen ergän­zen sich gegen­sei­tig.“ [17]

In sei­ner unnach­ahm­li­chen Art schil­dert das Auswärtige Amt im Verbund mit derContent-Marketing-Agentur der F.A.Z.-Gruppe in Frankfurt am Main" namens Fazit Communication GmbH [18] die Geschichte so:

Der Impfstoff wird als deut­sche Erfolgsgeschichte gefei­ert, weil er in den Laboren von Biontech ent­stan­den ist. Die Biontech-Mitgründer, das vor­mals in der brei­ten Öffentlichkeit kaum bekann­te Forscher-Ehepaar Uğur Șahin und Özlem Türeci, sind ins Rampenlicht kata­pul­tiert wor­den. Dabei hat die erfolg­rei­che Kooperation mit Pfizer noch mehr Bezüge zu Deutschland: Kathrin Jansen, die das Bündnis mit Biontech ein­ge­fä­delt und seit­dem eine zen­tra­le Rolle in dem Projekt hat, ist gebür­ti­ge Erfurterin. Auch Pfizer selbst hat deut­sche Wurzeln. Der New Yorker Konzern wur­de 1848 von den deut­schen Einwanderern Charles Pfizer und Charles Erhart gegrün­det, die bei­de in Ludwigsburg gebo­ren wur­den und mit dem Vornamen Karl auf­wuch­sen.“ [19]

Demnach ist also alles mal wie­der in deut­scher Hand. Man wird sehen, ob hie­si­ge Politiker und Medien dar­auf immer noch so stolz sind, wenn sich Pfizergate ent­fal­tet und damit auch BioNTechgate, denn die bei­den Firmen sind über den „Impfstoff“ auf Gedeih und Verderb ver­bun­den. Die aktu­el­len Entwicklungen las­sen sich unter den Hashtags #pfi­zer­ga­te und #bio­n­tech­ga­te ver­fol­gen. [20]

- Hervorhebungen in blau von mir -

[1] Oliver Pieper: Pfizer – Held und Profiteur der Pandemie (dw 17.2.2021)
https://www.dw.com/de/pfizer-held-und-profiteur-der-pandemie/a‑56603820

[2] An Open Letter from Pfizer Chairman and CEO Albert Bourla
https://www.pfizer.com/news/articles/an_open_letter_from_pfizer_chairman_and_ceo_albert_bourla

[3] Steve Kirsch: DMED data is explo­si­ve. Mainstream media has been orde­red to igno­re it. (5.2.2022)
https://stevekirsch.substack.com/p/this-medical-data-from-the-us-dod

[4] Excess Death Percentage / Reproducing Edward Dowd’s Excess Death Percentage charts from public CDC source data. (14.3.2022)
https://milomac.substack.com/p/excess-death-percentage
Steve Kirsch: Ed Dowd: "Millennial age group, 25 to 44 expe­ri­en­ced an 84% incre­a­se in excess mor­ta­li­ty" (15.3.2022)
https://stevekirsch.substack.com/p/ed-dowd-millennial-age-group-25-to
Jessica Rose: What is kil­ling the mil­le­ni­als? Drugs? Suicide? Injections? Cancer? (16.3.2022)
https://jessicar.substack.com/p/what-is-killing-the-millenials

[5] https://www.iambrookjackson.com/

[6] https://phmpt.org/

[7] Federal Judge Tells FDA it Must Make Public 55,000 Pages a Month of Pfizer Vaccine Data (10.2.2022)
https://www.fdanews.com/articles/206113-federal-judge-tells-fda-it-must-make-public-55000-pages-a-month-of-pfizer-vaccine-data

[8] https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6‑postmarketing-experience.pdf
Sonja Elijah: First Look at Newly Released Pfizer Docs Part 1: Case Report Errors and Anomalies (tri­al­si­te 7.3.2022)
https://trialsitenews.com/a‑first-look-at-the-newly-released-pfizer-papers-part-1-the-errors-and-anomalies-of-the-case-report-forms/
Steve Kirsch: Things you should know about the new Pfizer docu­ments / We now have access to 150 docu­ments to date. Here's what is important to know. (9.3.2022)
https://stevekirsch.substack.com/p/10-things-you-should-know-about-the
Peter F. Mayer: Geheime Pfizer Daten über Impf-Nebenwirkungen rich­tig inter­pre­tie­ren (17.3.2022)
https://tkp.at/2022/03/17/geheime-pfizer-daten-ueber-impf-nebenwirkungen-richtig-interpretieren/

[9] Steve Kirsch: Dr. John Campbell has been red-pil­led (11.3.2022)
https://stevekirsch.substack.com/p/dr-john-campbell-has-been-red-pilled

[10] Stephanie Baker, Cynthia Koons, Vernon Silver: Inside Pfizer’s Fast, Fraught, and Lucrative Vaccine Distribution (Bloomberg 4.3.2021)
https://www.bloomberg.com/news/features/2021–03-04/pfizer-pfe-has-a-moral-dilemma-deciding-where-the-vaccines-will-go

[11] Michael Maier: „Wo sind von der Leyens Nachrichten an den Pfizer-Chef?“ (Berliner Zeitung 19.1.12022)
https://www.berliner-zeitung.de/welt-nationen/wo-sind-von-der-leyens-nachrichten-an-den-pfizer-chef-li.207040

[12] Jared S. Hopkins: Pfizer Goes It Alone to Expand Vaccine Business Beyond Covid-19 Pandemic (The Wall Street Journal 32.3.2021)
https://web.archive.org/web/20211222005118/https://www.wsj.com/articles/pfizer-goes-it-alone-to-expand-vaccine-business-beyond-covid-19-pandemic-11616491800

[13] Washington Post Live / Transcript: WP Subscriber Exclusive: Albert Bourla, Author, “Moonshot: Inside Pfizer’s Nine-Month Race to Make the Impossible Possible” (Washington Post 10.3.2022)
https://www.washingtonpost.com/washington-post-live/2022/03/10/transcript-wp-subscriber-exclusive-albert-bourla-author-moonshot-inside-pfizers-nine-month-race-make-impossible-possible/
https://archive.ph/7WWSG

[14] https://twitter.com/DowdEdward/status/1502725139439374337

[15] https://twitter.com/DowdEdward/status/1502707485471240194

[16] Edward Dowd Explains Bombshell ‘Fraud’ Charge re Pfizer Hiding Deaths Data (Interview mit Naomi Wolf auf Daily Clout am 7.3.2022)
https://dailyclout.io/edward-dowd-explains-bombshell-fraud-charge-re-pfizer-hiding-deaths-data/
Auszüge aus dem über­setz­ten Transkript in: Folge der Spur der Aktien
https://corodok.com/folge-spur-aktien/

[17] Andrew Dunn: Wie es Biontech gelang, mit dem Pharmakonzern Pfizer in Rekordzeit einen Corona-Impfstoff zu ent­wi­ckeln (Business Insider 15.11.2020)
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/pfizer-und-biontech-haben-in-rekordzeit-wirksamen-corona-impfstoff-entwickelt-2020–11‑a/

[18] Thomas Dillmann: Jonas Grashey wird Geschäftsführer der Fazit Communication (PR Journal 18.2.2021)
https://www.pr-journal.de/nachrichten/personalien/26452-jonas-grashey-wird-geschaeftsfuehrer-der-fazit-communication.html

[19] Roland Lindner: BioNTechs Freundin in New York (26.2.2021)
https://www.deutschland.de/de/topic/wissen/kathrin-jansen-und-die-kooperation-von-pfizer-und-biontech

[20] #pfi­zer­ga­te
https://twitter.com/search?q=%23pfizergate&src=recent_search_click
https://gettr.com/hashtag/%23pfizergate
#bio­n­tech­ga­te
https://twitter.com/search?q=%23biontechgate&src=typed_query&f=top
https://gettr.com/search?q=%23biontechgate

Update 22.3.22: Dr. Campbells Nationalität korrigiert

22 Antworten auf „Pfizergate und BioNTechgate“

  1. Derweil wird der Great Reset in der Ukraine vor­an­ge­trie­ben: Impfpass, Überwachungsapp, eine Form des digi­ta­len Grund- bzw. HIlfseinkommens und ID wer­den hier zusam­men­ge­führt und denen auf­ge­zwun­gen, die sich am wenigs­ten weh­ren kön­nen, weil es ihnen gera­de am dre­ckigs­ten geht. Und wie vor­her­ge­sagt, prei­sen sich die Versklaver als wah­re Menschenfreunde:

    https://www.kmu.gov.ua/en/news/sogodni-oficijnij-start-proektu-yepidtrimka-yak-podati-zayavku-na-otrimannya-1000-grn-u-zastosunku-diya

  2. Bin gespannt wann das ver­filmt wird.… ach nee.… wird wohl nix.… der Mensch braucht … ja was eigent­lich um Auf-Zu-Wachen??

  3. "Die Impfung sei der bes­te Schutz gegen einen schwe­ren Verlauf und sen­ke das eige­ne Infektionsrisiko eben­so wie das Risiko, ande­re anzu­ste­cken. «Auf der Intensivstation lan­det so gut wie n i e m a n d , der geboos­tert ist», urteilt der Staatssekretär."

    https://corona-transition.org/petition-gegen-impfpflicht-hat-es-in-den-deutschen-bundestag-geschafft

    ————————————————-

    "Hochrisikopatient@Hochrisikopati1

    Herr Lauterbach unter­streicht erneut sei­ne nicht vor­han­de­ne Expertise und lügt das sich die Balken biegen. 

    "Nach 3. Impfung fast kom­plett geschützt"

    Aktuell auf Intensivstation – 43,5% Geboosterte!"

    https://twitter.com/Hochrisikopati1/status/1505135964162871298/photo/1

  4. Dank!

    Meine Schwester – Schuldirektorin – quit­tiert zum Sommer ihren Dienst. Zurzeit dar­nie­der­lie­gend mit Pfizer-BioNTech-Syndrom aka "Impfdurchbruch". Seit Sommer letz­ten Jahres mit Herzrasen und Hypertonus nach Pfizer-Giftspritze.

    Entgegen der Annahme mei­nes Schwagers, in China sei­en die Leute weni­ger "geimpft" (Schwager) und dar­um wer­de es in China jetzt schlim­mer: in China sind vor­wie­gend und nahe­zu alle Jungen gespritzt, die Alten hin­ge­ge­gen weniger.

    Neuigkeiten aus China:

    Meine Kollegin über­re­de­te mich dann doch noch, mich mal wie­der "tes­ten" zu las­sen. Es habe einen (!) "Fall" – nie­mand weiß genau­es – auf einem klei­nen Eiland gege­ben. Ich war zuvor kurz davor, mich zu verweigern.
    Hab es dann doch über mich erge­hen las­sen. Es geschah auf die chi­ne­si­sche Art. Hunderte Personen im Schnelldurchgang innert 30 Minuten. Die voll­mas­kier­te Exekutorin "tes­tet" im 10-Sekunden-Abstand.
    Wieder Ausgangssperre, das heißt, ich kann nicht in ande­re Städte rei­sen. Heute mor­gen außer­häu­sig Baozi gefrüh­stückt. Eine Familie mit zwei Kleinkindern, ca. 2 und 3 Jahre. Beide Kinder über Mund und Nase zugeschnürt.

  5. Welch schö­nes Bildnis, so ero­tisch. Es gehört zu die­sem Anlass:

    Atlantic Council 2021 Distinguished Leadership Awards – Preisträger
    WED, NOVEMBER 10, 2021 • 7:00 PM ET

    Each year, the Distinguished Leadership Awards salu­tes an exem­pla­ry group of indi­vi­du­als who have con­tri­bu­t­ed to the Atlantic Council mis­si­on of shaping the glo­bal future together.

    Neben Bourla und Intimfreundin Uschi gab es dort die fol­gen­den wei­te­ren Preisträger:

    • Özlem Türeci, M.D. Co-Founder and Chief Medical Officer, BioNTech
    • Ugur Sahin, M.D. Co-Founder and CEO, BioNTech
    • Dua Lipa Grammy Award-win­ning Artist; Founder, Sunny Hill Foundation; Activist

    https://www.atlanticcouncil.org/event/distinguished-leadership-awards-2021/

    Man soll­te zügig dafür sor­gen, dass die­se Leute nie­man­den mehr umbrin­gen und schä­di­gen dür­fen und es auch nicht mehr können. 

    Wesentliche Methoden sind Kontakte und Kohle. Mit letz­te­rem soll­te man die durch sie ver­ur­sach­ten Schädigungen lin­dern – Enteignung ist hier ja wohl das Mindeste (sie­he Strafschadenersatz in den USA mög­lich), und für ers­te­res Kontaktverbote aus­spre­chen. Da wären Fußfesseln und das Fehlen jeder Kontaktmöglichkeit inkl. Internet doch mal sinnvoll.

  6. Schafft die Gerichte ab!
    "Der Bundesjustizminister hat hier mit mir ver­han­delt und bürgt hier qua­si für die Rechtssicherheit des Gesetzes. Daher glau­be ich, das wird funk­tio­nie­ren." KLauterbach, Deutschlandfunk

  7. "Für sie war die zen­tra­le Frage, ob die­ser Ausbruch län­ger dau­ern wür­de als frü­he­re Epidemien, die schon ver­schwan­den kurz bevor ein Impfstoff fer­tig­ge­stellt wur­de, sag­te Dolsten.

    Jetzt fehlt noch die Verbindung von "Dolsten" zu "Drosten", und den Paladinen Wieler und Lauterbach. Dann wüss­ten wir, war­um das Trio Infernale alles dran setzt, um die Menschen dau­er­haft an die Spritzen zu quälen.

    "In deut­scher Hand" ist ja eh schon alles

  8. "An die­ser Auswertung hat sich auch John Campbell betei­ligt, ein der Häresie unver­däch­ti­ger US-ame­ri­ka­ni­scher Arzt mit einer gro­ßen YouTube-Gefolgschaft:.."

    nur der Korrektheit hal­ber John Campbell ist Brite: hier das ent­spre­chend heut­zu­ta­ge nor­ma­le Framing
    https://en.wikipedia.org/wiki/John_Campbell_(YouTuber)

    ansons­ten Danke Illa für die­sen Artikel! Wieder mal gut recher­chiert und zusammengetragen.

  9. Ich bin schon lan­ge der Auffassung, dass der Umstand, dass es eine "deut­sche Erfolgsgeschichte" ist, die deut­schen Medien dar­an hin­dert, kri­tisch zu sein. Erschwerend kommt hin­zu, dass an der Spitze kei­ne Biodeutschen ste­hen, denn unse­re Medien sind ja schon allein des­halb auf­ge­g­eilt, dass da zwei Personen mit Migrationshintergrund, mut­maß­lich auch noch Muslime, an der Spitze ste­hen. Jahrelang haben uns die Medien ver­sucht ein­zu­trich­tern, dass wir kei­ne Einwanderungskontrolle brau­chen, da ja selbst ein geflüch­te­ter IS-Terrorist für uns eine kul­tu­rel­le Bereicherung sei. Die Journalisten sind auch ent­spre­chend dres­siert und inne­re Hemmungen, BionTech zu kri­ti­sie­ren, weil sie einen Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit befürch­ten. Es sind übri­gens die Medien, die von Rassismus faseln, wenn jeman­den der Anblick einer Frau in Vollverschleierung nicht gefällt, aber bei der Stimmungsmache gegen ein­fa­che Russen fröh­lich mitmachen.

    1. Und v.a. hat­te man ja der Dreyer vor­her schon ver­spro­chen, eine MS-Impfung ent­wi­ckeln zu wol­len. War klar, dass "An der Goldgrube" dann poli­tisch schon aus Eigennutz zur Goldgrube wer­den sollte…

  10. "Moonshot" – soll das eine Anspielung auf die Mondlandung sein und wenn ja, ist das ein ver­steck­ter Hinweis dar­auf, dass die Mondlandung eine ähn­lich dubio­se Erfolgsgeschichte wie die von Comirnaty sein könn­te? Ich mei­ne, der Bourla bringt einen ja auf Gedanken …

  11. Die Mafia in den USA hat schon unter Al Capone die Politik in der Hand gehabt und wur­de von den Wirtschaftsbossen dank­bar genutzt – zb um Streiks mit Maschinenpistolen zusam­men schie­ßen zu las­sen. Die "Weltbank" in der Schweiz, BIZ, gilt als größ­te Drogengeld-Waschanlage. …
    Der Schulterschluss von orga­ni­sier­ter Kriminalität und Wirtschaft und Politik ist nicht die Ausnahme son­dern die Normalität – die "neue Normalität" allemal.

    (Und Al Capone wur­de sicher nicht wegen sei­ner Schlauheit nicht gefasst, son­dern weil er gedeckt wur­de – und als er anfing unbe­quem zu wer­den, hat man ihn auf­grund im Vergleich zu sei­en Verbrechen lach­haf­ten Vergehen (Steuerbetrug) aus dem Verkehr gezogen.)

  12. Ach was, der "genia­le" Prof. Sahin & Gattin lesen zufäl­lig in der Zeitung vom Tod einer Familie in China ‑in wel­cher, und wie­vie­le Menschen leben in der PRC, 1,3 Milliarden?- und schließt rasier­mess­s­ser­scharf auf eine töd­li­che welt­be­dro­hen­de Krankheit, die ER ver­hin­dern kann, und aus rei­ner Menschenfreundlichkeit geht er mit dem CEO von Pfizer, einer ua. wegen Betruges und Totschlag(?) zu mil­li­ar­den $$ ver­ur­teil­ten Tox-Pharma-Firma mal plau­dern, über­zeugt ihn, damit die­ser eben mal fast schon spon­tan zig mil­lio­nen $$ in´n Südpol steckt, für eine höchst­ex­pe­ri­men­tel­le Methode, die noch nie­mals als "Impfstoff" ein­ge­setzt wur­de, höch­tens bei tod­kran­ken Krebspatienten?
    Jo, auch die Brüder Grimm hät­ten ihre hel­le Freude an die­ser "Story" gehabt.
    P.S., die Firma Biontech, Goldgrube 12, Mainz, befin­det sich nur ca 35km Luftlinie weit vom ehem. Standort einer ande­ren bekan­nen Firma ent­fernt, die auch mal Schutzmittel herstellte.

  13. The Unintended Consequences of COVID-19 Vaccine Policy:
    Why Mandates, Passports, and Segregated Lockdowns May Cause more Harm than Good

    34 Pages Posted: 1 Feb 2022 Last revised:
    27 Feb 2022
    Kevin Bardosh University of Washington et al.
    [Download
    https://papers.ssrn.com/sol3/Delivery.cfm/SSRN_ID4022798_code5055014.pdf?abstractid=4022798&mirid=1%5D

    https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4022798

    ent­deckt auf:
    Prof. Peter C Gøtzsche
    @PGtzsche1
    “The Unintended Consequences of COVID-19 Vaccine Policy:
    Why Mandates, Passports, and Segregated Lockdowns May Cause more Harm than Good.” It is by far the best arti­cle I have seen on this important subject.
    https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4022798
    7:05 AM · Mar 18, 2022
    https://twitter.com/PGtzsche1/status/1504715712622964736?cxt=HHwWgMC5rfy96eEpAAAA

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