Queen of Masks greift durch

Die poli­ti­sche Dummheit der "eta­blier­ten" Parteien hat eine neue Bannerträgerin. Claudia Roth (ohne Maske) sti­li­siert einen AfD-Abgeordneten als Widerstandskämpfer gegen Maskenterror. Was sie für Antifaschismus hal­ten mag, ist ein Kniefall vor der Macht von Pharma- und Medienlobby. Es ist nicht der ers­te Bärendienst, den die Grünen der Demokratie erweisen.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=4m7dHBxDnnc

14 Antworten auf „Queen of Masks greift durch“

  1. Reiner Irrwitz, was da abgeht! Da wun­dern sie sich, wenn sie Menschen genau in die Arme der AfD treiben.…..

  2. …es braucht kei­ne Parteien für eine funk­tio­nie­ren­de, basis­de­mo­kra­ti­sche Politik in die­ser Republik. Das Parteienmodell wird als Spaltwerkzeug ver­wen­det für das "Teile und Herrsche"-Konzept. Wir wur­den erzo­gen im Parteien-Prinzip zu den­ken und bewe­gen uns gedank­lich nur inner­halb die­se Dogmas.

  3. Zitat aus einem Blog:
    Der Präsident des Deutschen Bundestages, Wolfgang Schäuble, hat eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in den Gebäuden des Bundestages ange­ord­net. Die Grundlage dafür ist sein Hausrecht nach Art. 40 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz. Die Allgemeinverfügung tritt am 6. Oktober 2020 in Kraft.

    Der Bundestagspräsident hat sich ent­schie­den, eine all­ge­mei­ne Maskenpflicht im Parlament anzu­ord­nen, weil die Entwicklung der Sars-CoV2-Pandemie wei­ter­hin sehr ernst zu neh­men ist. Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung trägt laut dem Robert-Koch-Institut dazu bei, „ande­re Personen vor fei­nen Tröpfchen und Partikeln, die man z.B. beim Sprechen, Husten oder Niesen aus­stößt, zu schüt­zen“. Der Bundestag hat seit Beginn der Pandemie viel­fäl­ti­ge Maßnahmen ergrif­fen, um die Funktionsfähigkeit des Parlaments sicher­zu­stel­len und die Gesundheit der sich im Bundestag auf­hal­ten­den Personen zu schüt­zen. Allerdings wur­de die drin­gen­de Empfehlung zum Tragen von Mund-Nasen-Schutz nicht über­all beach­tet. Dabei ist das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung erfor­der­lich, weil ansons­ten die Infektionsgefahr stei­gen würde. […]

    In den Sitzungssälen, ein­schließ­lich des Plenarsaals, und Besprechungsräumen kann die Mund-Nasen-Bedeckung am Platz abge­legt wer­den, wenn min­des­tens 1,50 Meter Abstand zu ande­ren Personen ein­ge­hal­ten wird. Die Redner im Plenarsaal dür­fen die Mund-Nasen-Bedeckung am Rednerpult und an den Saalmikrophonen able­gen. Die amtie­ren­den Präsidenten kön­nen die Mund-Nasen-Bedeckung im Sitzungsvorstand ablegen.

    Warum muss man sich als Bürger, Wähler, Steuerzahler eigent­lich so einen Narrenstall bie­ten lassen?
    Narren trifft man heu­te immer häufiger.

  4. Grau-en-haft. Ich fand die Grünen mal gut. Lange ist's her. Nachhaltigkeit ja. Maskenfetischismus nein.

  5. Was für ein Frevel! 

    "Nur" eine "Ordnungsrufandrohung" für die Blasphemie der Verunglimpfung der "Heiligen Maske" als "Maulkorb"?

    Und das, wäh­rend Claudi via Tröpfchen&Aerosole jede Menge Virenzeux in den Saal weiterverbreitet

  6. Es wird Zeit, dass wir uns an [Zensur zum Schutz des Kommentators und mir selbst, AA] ein Beispiel neh­men. Damit die­ser demü­ti­gen­de Gesslermaulkorb end­lich ver­schwin­det. Für mich eines der größ­ten Verbrechen, wel­ches die einen Psychokrieg gegen die eige­ne Bevölkerung füh­ren­den Eliten jemals began­gen haben.

    1. @Dr. Hartmut Reinke: Und danach wür­de er ein auf­mun­tern­des Lied für die Demo schrei­ben wie zu Zeiten, als die Olivgrünen wie­der deut­sche Soldaten auf den Balkan schickten.

  7. Furchtbar!
    Im Bundestag gab es offen­sicht­lich auch kei­ne Hygieneschulung.
    Jeder soll in die­sem Land seit acht Monaten irgend­wel­che Massnahmen anwen­den, ohne Sinn und Verstand.
    Die fal­sche Anwendung kann unter Umständen durch­aus gro­ßen Schaden anrichten.

    Mit dem Stift in die­se Packung zu sto­chern, um die Maske raus­zu­ho­len. Alles ganz steril…aber ja.
    Von Kreuzkontermination hat noch nie jemand etwas gehört. Das anzu­schau­en tut ein­fach nur weh!
    Zum Glück ist es kei­ne Schmierinfektion und ganz offen­sicht­lich ist das Virus nicht so gefähr­lich, wie gern medi­al ver­brei­tet wird. Denn wäre dem so, wären wohl schon alle tot. Von einem fach­ge­rech­ten Umgang mit Hygienemassnahmen kann kei­ne Rede sein.
    Allein die Reinigung des Rednerpults ist ein Witz! Aber Hauptsache ein­fach mal rüber­ge­wischt. Wird schon was brin­gen. Einwirkzeiten muss man nicht beach­ten, hof­fent­lich ist es wenigs­tens Flächendesinfektion und nicht nur 90%-iger Alkohol mit Wasser verdünnt.
    Der ist nicht viru­zid, aber alle Einkaufwagen muss­ten damit ein­ge­sprüht wer­den. Und auch in ande­ren Bereichen hat man den gern ange­wen­det, als die Flächendesinfektion aus­ver­kauft war. 

    Zumindest bekommt viel­leicht mal jemand eine Ahnung, war­um in deut­schen Krankenhäusern die Keimbelastung so hoch ist. Bis zu 20.000 Menschen verster­ben jähr­lich an Infektionen durch Krankenhauskeime. Die Langzeitfolgen kön­nen ver­hee­rend sein.
    Völlig unnö­tig und durch gute Hygienekonzepte und Umsetzung defi­ni­tiv deut­lich reduzierbar.
    Da nimmt man ja gern mal ein paar Tröpfchen Handdesinfektion auf die Untersuchungshandschuhe statt sie zu wech­seln. Mein abso­lu­ter Favorit: Mit der Hand auf den Ellenbogenspender für die Handdesinfektion grei­fen. Der hat sei­nen Namen nicht umsonst, und auch der Hebel zur Bedienung ist dar­auf aus­ge­legt, dass er vom Ellenbogen genutzt wird.

    Eine abso­lu­te Farce ist das Alles! Zum
    Glück weiss das Virus ganz genau, wo es zuschla­gen darf.

  8. @ce, ja, man darf eigent­lich nicht drü­ber nach­den­ken, sonst wird man ver­rückt. Was für ein Irrsinn da ver­an­stal­tet wird.

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