Zumindest die Beweisführung beim Tod nach der Impfung ist originell, die auf corriereromagna.it am 22.1. unter diesem Titel zu lesen ist.
»Eine plötzliche Krankheit nahm Gabriela Godoy, eine hoch angesehene Apothekerin, die mehrere Jahre in Porto Corsini gearbeitet hatte, dahin. In der Apotheke fühlte sie sich am vergangenen Freitag krank und wurde in ein Krankenhaus in Cesena gebracht, wo sie leider trotz der Rettungsversuche der Gesundheitsbehörden am Mittwoch verstarb. Ihr Tod scheint durch einen Schlaganfall verursacht worden zu sein; ihre Familie hat die Spende ihrer Organe veranlasst. Am vergangenen Donnerstag hatte sie im Rahmen des Schutzprogramms der Apotheker den Impfstoff gegen Covid erhalten. Allein die Tatsache, dass sie die Entnahme der Organe veranlasst haben und eine Obduktion nicht für notwendig erachtet wurde, schließt einen Zusammenhang zwischen dem Tod und der Verabreichung des Serums aus. Mutter von vier Kindern, die älteste besucht die Universität und die beiden jüngsten Töchter sind Zwillinge und gehen in die Grundschule. Die Leiche wird ab heute in der Leichenhalle von Ravenna ausgestellt sein.«
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Schnell "entsorgen" bevor drängende Fragen gestellt werden.
Unter normalen Bedingungen müssten doch mindestens die Ärzte, welche die Organverpflanzung durchführen, ein dringendes Interesse daran haben, zu erfahren, was genau sich in dem Körper abgespielt hat vor dem Tod, und ob sich in den gespendeten Organen irgendetwas pathologisches entwickelt hat oder Rückstände der durch das Vakzin eingeleiteten biochemischen Prozesse zu finden sind. Allein, wenn ich an das Video von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger denke und an die horrorhaften Veränderungen in entscheidenden Organen, die sie als möglich erachtet. Ich glaube, vor allem Milz und Leber hat sie erwähnt. Und vor allem hörte sich das für mich so an, als handele es sich dabei um langwährende Prozesse, also Folgen, die nicht so schnell erkennbar wären.
Und die Menschen, die das Organ bekommen, erfahren wahrscheinlich auch nichts von der Vorgeschichte, bzw. hätten gar keine Wahl. Aber ich vergaß, das Organtransplantationsgewerbe ist eben auch nur ein anderer lukrativer Teilbereich des profitablen Krankheitssystems.
Einfach unfassbar, das alles. All die Toten und krank Werdenden
nach den Impfungen in den Heimen (Deutschland, Spanien u.a.).
Im Zusammenhang mit den Vertuschungen oder zumindest zu
wenigen Nachforschungen lassen mir aber auch die isoliert – unmenschlich und einsam verstorbenen sogenannten Corona-Toten aus 2020, die dann, ohne weitere Ansicht der Verwandten ( jedenfalls ist das meine Information aus den Leitmedien) , eingeschweisst zum Krematorium gefahren wurden, keine Ruhe.
Früher konnte man auf jeder Isolierstation den Kranken durch eine Scheibe zuwinken oder sie wenigstens sehen. Heute darf
man nicht mal in die Etage ( so war es jedenfalls bei uns, sogar ohne Corona und aus anderem Grund vorübergehend auf intensiv). Dieses schnelle Kremieren kennt man doch noch
nebulös woanders her. Und wieso stellen sich die Kirchen
nicht endlich überhaupt dagegen ! Jedenfalls ist unser Gesundheitsminister ja auch ganz scharf aufs Organspenden. Sehr bedrückend !!!!!
Weiß man etwas über den bei diesem Todesopfer geimpften Impfstoff?
Ich frage deshalb, weil die Todesursache Schlaganfall einerseits sehr gut zu den beiden Fällen von Zwettl (Gerinnungsstörung, Lungenembolie) passt
https://corodok.com/nach-todesfall-oesterreich/
Andererseits hat Prof. Bhakdi vor Gerinnungsstörungen durch mRNA-Impfstoffe gewarnt. AstraZeneca ist aber keiner.