Darauf wird hingewiesen am 19.1. auf mulitpolar-magazin.de.
»Es steht im Kleingedruckten einer 74-seitigen Fachpublikation, die vom Robert Koch-Institut (RKI) am 8. Januar veröffentlicht wurde: Die Wirksamkeit des Biontech-Impfstoffs ist in der Altersgruppe über 75 Jahre „nicht mehr statistisch signifikant“ schätzbar. Aussagen über die Wirksamkeit seien daher „mit hoher Unsicherheit behaftet“, die Evidenzqualität für eine Wirksamkeit bei alten Menschen „gering“. Man darf fragen: Warum empfiehlt das RKI dann die Impfung?…
Der SPIEGEL zitierte vergangene Woche eine Einschätzung des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) – das in Deutschland für die Zulassung von Impfstoffen verantwortlich ist..:
„Die Schutzwirkung gegen eine Covid-19-Erkrankung beträgt nach der zweiten Impfdosis bei Moderna sowie bei Biontech/Pfizer ungefähr 95 Prozent, bestätigte der PEI-Präsident Cichutek. Damit seien fast alle Menschen mit einer Impfung geschützt, bis auf wenige Ausnahmen. Bisher seien das aber vor allem 'statistische Unsicherheiten', konkrete Fälle einer Nichtwirksamkeit gibt es in Deutschland bisher noch nicht.“
Statistische Unsicherheiten? In einer Fachpublikation des RKI, dem „Epidemiologischen Bulletin“, wurden am 8. Januar die Studienergebnisse von Biontech und Moderna, die der amtlichen Zulassung zugrunde liegen, detailliert auf 74 Seiten vorgestellt. Autoren sind die Mitglieder der AG Covid-19 der Ständigen Impfkommission (STIKO) beim RKI. Offenbar haben viele Journalisten ein gründliches Studium der dort dargelegten Einzelheiten bislang nicht für nötig gehalten. Ansonsten müssten die aktuellen Schlagzeilen anders lauten. Denn das Papier enthält Sprengstoff – der allerdings mit Rhetorik und Fachjargon kaschiert wird.
„Effektivität der Impfung mit hoher Unsicherheit behaftet“
So heißt es in dem Dokument mit Blick auf den Biontech-Impfstoff, die Wirksamkeit der Impfung sei bei Menschen ab 75 Jahre „nicht mehr statistisch signifikant“ schätzbar und „mit hoher Unsicherheit behaftet“. Anders gesagt: Inwieweit alte Menschen durch die Impfung vor Corona geschützt sind, ist vollkommen unklar. Im RKI-Papier liest sich das so (S. 27):
„Der Endpunkt Covid-19-Erkrankung [das Ereignis, das durch die Impfung verhindert werden soll; P.S.] wurde in der Studie als erster primärer Endpunkt (…) erhoben. Tabelle 8 zeigt, dass die Impfeffektivität bezogen auf diesen Endpunkt 95 % betrug. Auch in der altersstratifizierten [nach Alter gestaffelten; P.S.] Analyse zeigten sich vergleichbar hohe Effektivitätsschätzer [Prozentwerte zur Schätzung der Wirksamkeit; P.S.], die allerdings bei kleiner werdenden Altersgruppen bzw. Fallzahlen teilweise weite Konfidenzintervalle [Schwankungsbreite möglicher Messfehler; P.S.] aufwiesen bzw. nicht mehr statistisch signifikant waren. In der höchsten Altersgruppe (≥ 75 Jahre) ist daher eine Aussage über die Effektivität der Impfung mit hoher Unsicherheit behaftet.“
Die genannte Tabelle ist unten abgebildet:

Daraus ist zu entnehmen, dass weniger als 5 % der insgesamt etwa 40.000 Studienteilnehmer über 75 Jahre alt waren – also zu der Gruppe gehören, die mit der Impfung vorrangig geschützt werden soll. Daher sind auch die absoluten Zahlen der Covid-Infizierten in dieser Altersgruppe verschwindend gering: In der geimpften Hälfte sind es 0 von 774, in der anderen Hälfte, die ein Placebo erhielt, 5 von 785. Rein rechnerisch beträgt die Impfeffizienz bei den Alten damit 100 % (5. Zeile der Tabelle), da eben keiner der Geimpften erkrankte. Doch aufgrund der absurd niedrigen absoluten Zahlen (null, fünf) liefert die Studie eine ebenso absurd riesige Schwankungsbreite („Konfidenzintervall“), die von ‑13 % bis 100 % Wirksamkeit reicht.
Ohne Impfstoff besser geschützt?
Der von den Studienautoren berechnete negative Wert von ‑13 % bedeutet, dass es durchaus im Rahmen des Wahrscheinlichen liegt, dass alte Menschen ohne Impfstoff sogar besser vor Covid-19 geschützt sein könnten als mit Impfstoff. Das alarmierende Fazit lautet: Man kann aus den vorliegenden Daten zur Zeit keine seriöse Aussage über die Wirksamkeit der Impfung bei alten Menschen treffen, also gerade bei denen, um deren Schutz es gehen soll – und die derzeit zu Hunderttausenden geimpft werden.
Beim Moderna-Impfstoff sind die absoluten Zahlen der getesteten Menschen über 75 Jahre sogar so niedrig und die Unsicherheit einer Wirksamkeit damit so hoch, dass in den Papieren zu dieser Altersgruppe überhaupt kein Konfidenzintervall mehr angegeben wird (S. 28, Tabelle 9, 4. Zeile).
Impfstoff laut Studiendesign nicht darauf angelegt, Leben zu retten
Die vermeintlich 95 prozentige Effektivität – über alle Altersklassen gerechnet – ergibt sich aus einem sehr speziellen Studiendesign: Als erfolgreich gilt der Impfstoff nicht etwa, wenn er eine schwere Erkrankung, eine Krankenhauseinweisung oder gar den Tod verhindert, sondern bereits dann, wenn er eine simple Covid-19-Infektion verhütet, die bekanntlich in den meisten Fällen symptomfrei verläuft. Das hatte bereits im Oktober vergangenen Jahres Peter Doshi, Mitherausgeber der medizinischen Fachzeitschrift The BMJ (vormals „British Medical Journal“) kritisiert.
Es bedeutet, dass es Biontech und Moderna zur Behauptung der Wirksamkeit im Wesentlichen ausgereicht hat, zu messen, dass Menschen in der Placebo-Gruppe „einen Husten und einen positiven PCR-Test haben“, so Doshi, und nicht etwa, dass diese Nichtgeimpften auch schwer erkrankten. Das Ziel – die Impfstoffzulassung – ist so natürlich viel leichter zu erreichen.
Grenzt man das Ziel der Impfung sinnvollerweise aber so ein, dass tatsächlich eine schwere Erkrankung verhindert wird (was wohl als grundsätzlicher Zweck einer Impfungen gelten kann und was Regierung und Medien auch seit Wochen in ihren öffentlichen Aussagen nahelegen), dann weist die Studie beim Biontech-Impfstoff nur noch eine Effektivität von 75 % aus (S. 27, Tabelle 8, dritte Zeile von unten). Doch auch dieser Wert steht unter dem Vorbehalt einer extrem hohen Schwankungsbreite, wiederum begründet in der niedrigen Zahl untersuchter Fälle.
Konkret: Von den mehr als 20.000 geimpften Studienteilnehmern erkrankte einer schwer, aus der ebenso großen Placebo-Gruppe waren es vier. Aus dem Verhältnis von eins zu vier ergibt sich die vermeintliche „75 % Effektivität“. Hypothetisch bedeutet das aber auch: Wäre von den über 20.000 Geimpften nicht einer, sondern wären zwei Menschen schwer erkrankt, dann läge die rechnerische Wirksamkeit, eine schwere Erkrankung zu vermeiden, nur noch bei 50 %. Man muss es deutlich sagen: Auf so wackligen Zahlen ruht die internationale Impfkampagne. In der EU wurde der Biontech-Impfstoff auf dieser Grundlage am 21. Dezember zugelassen…
„Sehr geringe Evidenzqualität“
Zur „Vertrauenswürdigkeit der Evidenz“ heißt es im RKI-Papier mit Blick auf die Impfstoffe von Biontech und Moderna, die Evidenzqualität für die Annahme, dass die Impfung Covid-19 verhindere, sei allgemein „moderat“, in der Altersgruppe ab 75 Jahre jedoch „gering“. Für die These, dass die Impfung eine Krankenhauseinweisung verhindere (worum es laut Politik und Medien ja vor allem geht), gebe es sogar nur „eine sehr geringe Evidenzqualität“. (S. 33)
Insbesondere die Jens Spahns Gesundheitsministerium nachgeordneten Behörden RKI und PEI (Paul-Ehrlich-Institut), denen all das gründlich bekannt ist, müssen sich daher fragen lassen, in wessen Interesse sie die Zulassungsentscheidung für Impfstoffe getroffen haben, deren Wirksamkeit in der entscheidenden Gruppe der Bevölkerung bis heute nicht belegt ist. Denn solange die Wirksamkeit nicht geklärt ist, muss über Sicherheitsfragen erst gar nicht diskutiert werden.
Das Fazit aus all diesen Informationen ist so aufwühlend wie bitter: Angesichts der zur Zeit laufenden Massenimpfungen erscheint es geradezu kriminell, dass die hier aufgeführten, leicht zugänglichen Fakten weder von den verantwortlichen Behörden, noch von Journalisten der großen Medien in angemessenem Maße öffentlich thematisiert werden – so dass die Bevölkerung auch tatsächlich eine informierte Entscheidung über die Impfung treffen kann.
Lesetipp dazu: Peter Doshi: Pfizer and Moderna’s “95% effective” vaccines – we need more details and the raw data«
Ja, der Verstand hat komplett verloren.
Heute wurden FFP2-Maksen für Geschäfte und ÖPNV "beschlossen". Was schreibt das RKI dazu:
Bedingt durch den zweckbestimmten, zielgerichteten Einsatz sind keine Untersuchungen zu den gesundheitlichen, ggf. auch langfristigen Auswirkungen der Anwendung von FFP2-Masken außerhalb des Gesundheitswesens z.B. bei vulnerablen Personengruppen oder Kindern verfügbar. Bei Gesundheitspersonal sind Nebenwirkungen wie z.B. Atembeschwerden oder Gesichtsdermatitis infolge des abschließenden Dichtsitzes beschrieben. Beim Einsatz bei Personen mit z.B. eingeschränkter Lungenfunktion oder älteren Personen sind gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschließen.
Die Anwendung durch Laien, insbesondere durch Personen, die einer vulnerablen Personengruppe angehören (z.B. Immunsupprimierte) sollte grundsätzlich nur nach sorgfältiger Abwägung von potentiellem Nutzen und unerwünschten Wirkungen erfolgen. Sie sollte möglichst ärztlich begleitet werden, um über die Handhabung und Risiken aufzuklären, einen korrekten Dichtsitz zu gewährleisten, die für den Träger vertretbare Tragedauer unter Berücksichtigung der Herstellerangaben individuell festzulegen und gesundheitliche Risiken/Folgen zu minimieren.
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/gesamt.html
"Heute wurden FFP2-Maksen für Geschäfte und ÖPNV "beschlossen". "
Das stimmt so nicht!
Der Mindeststandard werden nun die blau-weißen Arzt-Masken. Schals und (selbstgenähte) Stoffmasken sind dann nicht mehr im ÖPNV und Geschäften erlaubt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article224610704/Lockdown-bis-Mitte-Februar-verlaengert-Alle-Massnahmen-im-Ueberblick.html
Masken: In öffentlichen Verkehrsmitteln sowie Geschäften sollen besser schützende Masken Pflicht werden. Das können OP-Masken sein, FFP2-Masken oder auch KN95-Masken, die einen vergleichbaren Standard haben. Alltagsmasken aus Stoff reichen dann nicht mehr.
Auch beim wdr ist zu lesen:
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/lockdown-laschet-nach-bund-laender-treffen-100.html
Zu den Verschärfungen gehört die Pflicht, in Geschäften und im ÖPNV medizinische Masken zu tragen. Arbeitgeber sollten, wenn die Verhältnisse es zulassen, das Arbeiten im Home-Office ermöglichen und Beschäftigte sollten diese Option dann auch nutzen. (...)
Das weitere Vorgehen - die konkrete Verordnung
In den nächsten Tagen werden die Landesregierungen neue Coronaschutz-Verordnungen vorlegen, in denen die Details der Vereinbarungen rechtsverbindlich festgelegt werden. (...)
Für Bayern gilt es aber schon seit 18.01.
Dr. med. Klaus Hartmann über Impfstoff-Sicherheit
https://www.youtube.com/watch?v=TmOMFnxi-i4
Die Hauspost von Bill und Melinda greift "zufälligerweise" ins Geschehen um die Zufälle ein – Kann eine Frau Köppe überhaupt noch in den Spiegel schauen ?
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-was-ueber-todesfaelle-nach-einer-corona-impfung-bekannt-ist-a-a8a57575-7c2c-4065-b36a-71320df1ecce
Risiko für Ältere? Was über Todesfälle nach einer Corona-Impfung bekannt ist
In Norwegen starben Dutzende Senioren nach der Corona-Impfung. Berichte, das Land habe seine Impfempfehlung danach grundlegend korrigiert, sind aber falsch – und die Hintergründe komplexer.
Von Julia Köppe
19.01.2021, 18.38 Uhr
Covid-19-Impfstoff: »Es gibt keinen Grund, den Impfstoff zu fürchten«
Sollen wir Oma und Opa gegen Covid-19 impfen lassen oder lieber nicht? Allein in Deutschland stehen Tausende Familien vor dieser Frage – besonders wenn das hochbetagte Familienmitglied nicht mehr für sich selbst entscheiden kann.
In dieser Situation stiften Meldungen wie die aus Norwegen große Verunsicherung: Das Land soll seine Impfempfehlungen angepasst haben, nachdem Senioren in Pflegeheimen nach der Impfung gestorben waren. Sind die Impfungen also doch gefährlicher als gedacht? Die Lage ist komplexer.
Das Risiko steigt mit dem Alter – auch bei Impfungen
Wie in Deutschland haben auch in Norwegen hochbetagte Menschen Vorrang bei der Impfung gegen das Coronavirus. Dort liegt die Altersgrenze mit 85 Jahren noch etwas höher, in Deutschland sollen Menschen ab 80 Jahren bevorzugt geimpft werden.
Experten hatten immer wieder darauf hingewiesen, dass in dieser Altersgruppe mit Todesfällen nach der Impfung zu rechnen ist – allein deshalb, weil die Wahrscheinlichkeit von Todesfällen dort auch ungeachtet der Impfungen höher ist. Entscheidend ist deswegen die Frage, ob die Impfung die Todesursache gewesen sein könnte. Genau diese Frage aufzuklären, ist die Aufgabe von Gesundheitsbehörden.
(und dann beginnt die Bezahlschranke …)
Ungeklärt ist auch wieso es nach "Impfungen" in Altenheimen es zu erhöhten Anzahl von positiven Test kommt.
Ein Bericht von Adam Dick vom 13. Januar 2021 auf connectiv.events
24 Tote und 137 Infizierte in Pflegeheim nach COVID-19-Impfung – zuvor gab es NULL Todesfälle durch Covid
Im Pflegeheim The Commons on St. Anthony in Auburn, New York, scheinen die Dinge rückwärts zu laufen. Die Impfung von Menschen soll die Todesfälle durch Coronaviren reduzieren bzw. beenden. Oder?
Aber im „The Commons“ sollen solche Todesfälle erst aufgetreten sein, nachdem die Bewohner begonnen hatten, sich gegen Coronaviren impfen zu lassen.
James T. Mulder schrieb am Samstag auf syracuse.com, dass es bis zum 29. 12.2020 keine Coronavirus-Todesfälle in The Commons gegeben habe.
Der Tag, an dem die Todesfälle von Bewohnern mit Coronavirus in The Commons auftraten, ist auch, wie Mulders Artikel offenbart, sieben Tage nachdem das Pflegeheim begann, den Bewohnern Coronavirus-Impfungen zu verabreichen, wobei 80 Prozent der Bewohner bisher geimpft worden waren.
In einem Zeitraum von weniger als zwei Wochen seit dem 29. Dezember sind laut Mulder 24 mit dem Coronavirus infizierte Bewohner des 300-Betten-Pflegeheims gestorben.
Ist das alles nur ein seltsamer Zufall?
Der folgende Artikel legt nahe, überhaupt nicht den Begriff "Impstoff" zu verwenden.
Das mRNA COVID19-Präparat ist KEIN Impfstoff
https://connectiv.events/das-mrna-covid19-praeparat-ist-kein-impfstoff/
Er endet mit:
"Es ist wichtig zu wissen und anderen zu sagen, dass der aktuelle mRNA-COVID-Impfstoff kein Impfstoff ist.
Das liegt nicht nur daran, dass die Bezeichnung als Impfstoff Big Pharma rechtliche Immunität gegen Schadensersatzansprüche verschafft, sondern auch an den oben genannten Gründen. Diese Präparate sind so konzipiert, dass sie Sie auf der fundamentalen Ebene umprogrammieren.
Sie sind keine Impfstoffe, sie sind keine Medikamente, und meiner Meinung nach sind sie auch keine Behandlungen oder Medizin.
So beängstigend diese Begriffe auch sind, ich würde darüber hinausgehen, sie einfach nur chemische Geräte, Betriebssysteme, synthetische Erreger und chemische Erregerproduktionsgeräte zu nennen, was bereits erhellende Begriffe sind, und schrecklich genug.
Ich würde sie technokratische, transhumanistische Werkzeuge nennen, die Ihre Genetik dauerhaft verändern und Sie in einen synthetischen Menschen verwandeln.
Sie sind ein Symbol dafür, wie schnell sich die NWO-Agenda in unserer physischen Realität manifestiert, und hoffentlich ein Weckruf an alle, sich stärker zu bemühen, diese dunkle, ruchlose Agenda zu stoppen, solange noch Zeit ist."
Der Artikel verlinkt auf die englischsprachige Seite bei humansarefree.com , dessen deutsche Übersetzung auf uncut-news.ch erschien.
Die mRNA-Injektionen von Moderna sind ein „Betriebssystem“, das den Menschen programmieren und seine biologischen Funktionen hacken soll
https://uncut-news.ch/die-mrna-injektionen-von-moderna-sind-ein-betriebssystem-das-den-menschen-programmieren-und-seine-biologischen-funktionen-hacken-soll/
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Eine positive Meldung auf wochenblick.at:
Allergische Reaktionen: Kalifornien stoppt Moderna-mRNA-Impfung
Die kalifornische Behörde verfügte am Sonntag, keine weiteren Impfungen aus einer Lieferung von 330.000 Moderna-Seren zu verabreichen, die im Land zur Verabreichung zirkulierten. Als Grund dafür wurden „unüblich häufige allergische Reaktionen“ angegeben, Innerhalb von 24 Stunden mussten 10 Geimpfte medizinische Hilfe in Anspruch nehmen. Die allergischen Reaktionen traten 30 Minuten nach der Injektion auf.
weiterlesen: https://www.wochenblick.at/kalifornien-stoppt-moderna-mrna-impfungen-zu-viele-allergische-reaktionen/
Ich sehe gerade, dass zu positiven Tests nach Impfungen schon mehrere Belege bei https://corodok.com/zufaelle/ zu finden sind
und über die Rückrufaktion in Kalifornien schon bei https://corodok.com/allergische-reaktionen-kalifornien/
mit einem Video berichtet wurde.
Es wurde immer gewarnt, dass die Menschen nach der Impfung tagelang geschwächt und noch nicht immun sind. Dann sind sie anfälliger für Erkrankungen. Darum führt man die Grippeimpfung ja auch VOR der Grippesaison durch. All diese Weisheiten hat man nun vollkommen beiseite gelegt und man "impft durch", alle und jeden, koste es was es wolle. Es ist geradezu so als hätte die Menschheit den Verstand verloren. In vielerlei Hinsicht.
Eigentlich alles kein Wunder solange der Irrsinn durch solche gehirnrheumatische Beiträge des DGRh noch unterstützt wird :
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/120079/Rheumatologen-warnen-vor-Fehlinformation-ueber-Coronaimpfung
Der Staat und die Pharmaindustrie wissen meines Erachtens um den Mangel an Evidenz. Sie ziehen es jetzt trotzdem voll durch, denn die Menschen lechzen danach, und diesen Zeitpunkt wo man einen Massentest an der Gesamtbevölkerung durchführen kann bekommt man nie wieder. Im Grunde ist das eben durchaus Mengele, nur anders verpackt.
In UK wird einfach mal so der Termin für die 2te Impfung um 2 Monate verschoben. Grund unbekannt. Bei einer 85jährigen Frau. Die deswegen umsonst den Trip ins Krankenhaus gemacht hat. Die Impfstoffstudie hat nur eine Wirkung bei 3wöchigem Impfabstand nachgewiesen.….
https://lockdownsceptics.org/2021/01/20/latest-news-260/#second-vaccine-doses-cancelled
19.1.21: "Debatte um skeptischen Spitalschef: "Kaum geprüfte Impfung" Der Vorstand der steirischen KAGES rügte in Brief an Mitarbeiter "light speed"-Produktion. Politiker freut das nicht. Der Brief von Karlheinz Tscheliessnigg, verfasst als Rundschreiben an 19.000 Mitarbeiter vor Weihnachten, schlägt Wellen: Darin kritisiert der Vorstand der steirischen Krankenanstaltengesellschaft (KAGES) die "in light speed produzierte und kaum geprüfte Impfung" gegen Covid-19, aufgrund dessen "das Ende der Pandemie und die Rückkehr zur Normalität als Heilsversprechen apostrohiert" würden. Und vergleicht: Seit 20 Jahren würde an einer Impfung gegen HIV geforscht – "ohne Erfolg"."
https://kurier.at/chronik/oesterreich/debatte-um-skeptischen-spitalsschef-kaum-gepruefte-impfung/401160657
Es wäre aufklärerisch mal darauf hinzuweisen, dass diese statistischen Überlegungen über Wahrscheinlichkeiten von Erkankung oder Nebenwirkung etc.
ÜBERHAUPT KEINEN BELANG für mich als Individuum haben.
Wenn es einen erwischt, so hat es einen zu 100% erwischt, wenn nicht, dann zu 100% nicht.
Ich habe vielelicht im Rahmen einer bestimmten Definition im Straßenverkehr zB 0,5% Unfallrisiko. Ja und? Wenn ich einen Unfall habe, habe ich den nicht zu 0,5%, sondern ich habe eben einen.
Bitte macht Euch doch mal klar, dass Statistik immer nur etwas über eine statistisch ausreichend große Menge von Personen aussagt – nie etwas über Einzelschicksale.
Dass Statistik mir irgend etwas über meine persönlichen Risiken aussagen würde ist eine gewiss allgemein verbreitet, aber riesige Lüge. Eine massive Verdummung der Masse um sie steuerbar zu machen.
Statistiken wurden für Versicherungen entwickelt und können definitionsgemäß nie etwas über Einzelfälle, Einzelrisiken aussagen!
Moderna "weiß" auch nicht viel – außer dass gerade die Aktie 4% verloren hat …
https://www.zerohedge.com/covid-19/california-halts-vaccinations-moderna-batch-linked-unusually-high-number-adverse-reactions
Moderna "Does Not Know How Many Doses Went Into Arms" In California Adverse Vax-Reaction Cluster
by Tyler Durden
Tuesday, Jan 19, 2021 – 13:01
Welche "Nebenwirkungen" werden sich wohl als "führend" in ihrer Wichtigkeit erweisen ? Die "unerwünschten Ereignisse" an der Börse oder die "unerwünschten Ereignisse" der Impflinge ?
Seitens der Uni Heidelberg wurde im November 20 eine klare Empfehlung für eine einfache und gut verfügbare Lösung gegeben, die 9 von 10 Todesfällen vermeiden könnte: Vitamin D!
https://www.mdpi.com/2072–6643/12/12/3642/htm
Auch viel und fundiertes zu Vitamin D bei Herr Mayer
https://tkp.at
Von wegen "Wissen" … Oftmals wissen die Impf-Experten nicht wirklich viel genaues – aber "diese Insel-Experten" wissen eines ganz genau : Nach der (ersten) Impfung bloß keine Kinder umarmen …
Ist eine solch "frei drehende" Wissenschaft eigentlich erlaubt ? :
Vaccinated Brits told not to hug kids amid fears millions will ignore Covid rules once they have jab
Scientists have warned that millions of Britons are likely to begin ignoring lockdown rules once they receive the jab
https://www.standard.co.uk/news/uk/lockdown-rules-likely-ignored-vaccine-rollout-b900242.html?itm_source=Internal&itm_channel=homepage_trending_article_component&itm_campaign=trending_section&itm_content=1
"Kritisches" aus dem gelobten Land :
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/13-israelis-bekommen-gesichtslaehmung-nach-corona-impfung-a3428775.html?telegram=1
https://uncut-news.ch/kein-schutz-israel-bestaetigt-dass-der-pfizer-impfstoff-weniger-wirksam-ist-als-gedacht-12–400-personen-nach-der-impfung-positiv-getestet/
Ganz ausführlich zu Vitamin D3:
https://borsche.de/page/standderdinge?preferredlang=de‑2#ch0