7 Antworten auf „Sindelfingen schützt Risikogruppen“

  1. "wae­re der Mann nicht so reni­tent gewesen ..".

    Das wae­re ja noch schoe­ner, kom­men die Buerger ein­fach vor Gericht und aeus­sern Ihre Meinung.
    Unmoeglich, wir sind schliess­lich kein Rechtsstaat.

    /sarc

  2. Armes Deutschland, was ist nur gesche­hen mit dir, dass sol­che Urteile erlas­sen wer­den. Einfach nur traurig!!!

  3. Der gesun­de Menschenverstand setzt aus auf gan­zer Linie! Dagegen müss­te man eine Revision ein­le­gen, das ist doch nicht aus­zu­hal­ten! Allerdings wird die alte Dame das Geld dafür nicht auf­brin­gen können!

  4. geil! So lernt Deutschland mit Demenz umzu­ge­hen- dss ist alles uner­träg­lich, auch die Begründung mit dem Ehepaar- da kön­nen ja Schwangere froh sein, das der Kopf des Babys nicht zu sehen ist

  5. Gesellschaftliches Versagen auf gan­zer Linie… zwei Blockwarte, die sich nicht zu fein waren, alte Menschen zu denun­zie­ren; ein Rechtsanwalt, der sei­nen Beruf nicht beherrscht; ein bes­ten­falls als lächer­lich zu bezeich­nen­des Gericht, das in Anbetracht des Alters der Denunzierten den gan­zen Vorgang hät­te still­schwei­gend been­den müs­sen; ein Ordnungsamt, daß wider­recht­lich hoheit­li­che Aufgaben pri­va­ti­siert und eine Zeitung, die sich nicht ent­blö­det, die gan­ze Sache unkri­tisch jour­na­lis­tisch zu begleiten.

    Deutschland, Du widerst mich an. Gut, daß ich bereits seit einem Jahrzehnt im Ausland lebe und von dem Schwachsinn, der dort abgeht, nur frag­men­ta­risch betrof­fen bin.

  6. Dann müss­te man eigent­lich die Stadt Sindelfingen selbst ankla­gen, weil sie ganz bestimmt in ihren Bussen und Straßenbahnen nicht für den nöti­gen Abstand unter den Fahrgästen sorgt!!!!!!! Hoffe, dass die Redaktion auf die­sen Artikel hin eine Sintflut an Leserbriefen ver­öf­fent­li­chen muss, dass Solidaritätsbekundungen und Crowdfunding für ein Revisionsverfahren zustan­de kom­men.… das darf man doch ein­fach nicht hinnehmen!

  7. Schutz der Risikogruppen
    "„Wir wer­den nicht umhin­kom­men, die Lebensarbeitszeit zu ver­län­gern. Und da müs­sen wir rasch han­deln, weil es leich­ter zu akzep­tie­ren ist, wenn die Menschen wis­sen: Diese Verlängerung setzt erst in ein paar Jahren ein“, sag­te Schnitzer.
    Die Politik müs­se sich drin­gend stär­ker mit dem demo­gra­fi­schen Wandel aus­ein­an­der­set­zen, „erst recht nach der Krise, weil sich durch die vie­len Hilfsmaßnahmen die Staatsschulden enorm erhö­hen werden“.
    https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/interview-wirtschaftsweise-monika-schnitzer-fordert-hoeheres-renteneintrittsalter/26743266.html?ticket=ST-21796471-NV6ZuBC0gABnl4Q0GgId-ap3

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