Diese Frage wird am 21.1. auf azonline.de gestellt.
»Ist es ein Ringen um den besten Weg im Kampf gegen die Corona-Pandemie oder doch bloß eine Neiddebatte? Die Stadt Münster, die am Donnerstag die niedrigste Inzidenz einer Großstadt in NRW hatte, muss sich erneut Vorwürfe gefallen lassen, im Vergleich zu den Nachbarkreisen weniger zu testen.
Wird beispielsweise in den Kreisen Steinfurt und Warendorf, die höhere Inzidenzen haben und der Stadt Münster tatsächlich unterschiedlich intensiv getestet? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Test- und Infektionszahlen? Eine Übersicht:
Münster: Testen, aber gezielt
Die Stadt Münster richtet sich streng nach der Nationalen Teststrategie. Daher gelte: Testen, aber gezielt…
Für die Kontaktpersonen der Kategorie I gilt grundsätzlich eine 14-tägige Quarantäne. Sie kann am zehnten Tag durch die Vorlage eines negativen Testergebnisses vorzeitig beendet werden. Wer Symptome zeigt, muss sich testen lassen. Wer keine Beschwerden hat, kann sich zweimal kostenlos testen lassen. „Mindestens drei Viertel machen davon Gebrauch“, so Schulze Kalthoff. Nach den Erfahrungen in Münster weisen etwa 25 bis 30 Prozent dieser Kontaktpersonen im Verlauf der Quarantänezeit ein positives Testergebnis auf und werden damit zu Infizierten… Bislang haben sich in Münster 4992 Personen mit Corona infiziert…
Kreis Coesfeld: Risikoorientiertes Testen
Auch der Kreis Coesfeld testet wie die Stadt Münster risikoorientiert. Das bedeutet: „Unverzügliche Kontaktnachverfolgung, um die Kontaktpersonen infizierter Personen schnellstmöglich in Quarantäne zu bringen und damit die Ausbreitung der Infektion zu reduzieren“, teilt Hartmut Levermann aus der Pressestelle mit. In der Quarantäne werden nur die Personen getestet, die Symptome aufweisen. Im Kreis Coesfeld haben sich bislang 3454 Menschen infiziert. Die Sieben-Tage-Inzidenz betrug am Dienstag 52,74.
Kreis Borken: In sensiblen Einrichtungen auch Symptomfreie
Auch der Kreis Borken testet anlassbezogen. Das heißt: Nicht jede Kontaktperson der ersten Kategorie werde automatisch getestet, erklärt Sprecher Karlheinz Gördes – auch nicht solche mit Symptomen. „Bei Kita- und Schulkindern sowie in sensiblen Einrichtungen testen wir jedoch in jedem Fall auch Kontaktpersonen ohne Beschwerden.“ Für alle übrigen gelte nach den landesrechtlichen Bestimmungen ohnehin Quarantäne. Im Kreis Borken haben sich insgesamt 7698 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Die Inzidenz beträgt 74,73.
Kreis Warendorf: Alle Kontaktpersonen der Kategorie 1
Im Gegensatz dazu testet der Kreis Warendorf intensiver. Dort werden in einem Infektionsfall auch alle Kontaktpersonen der Kategorie 1 in der Isolation getestet. Besonderheit: Das gilt auch für Menschen, die keine Symptome aufweisen. „Auf diese Weise haben wir in der Vergangenheit viele positive Fälle ermittelt, die wir ansonsten nicht entdeckt hätten“, sagt Kreissprecher Thomas Fromme.
Seit dem 1. Dezember wurden im Kreisgebiet 5990 Kontaktpersonen der Kategorie 1 getestet. Bei 745 Symptomfreien wurde das Virus nachgewiesen. „Das sind 12,4 Prozent.“ Dass das intensive Testen statistisch die Infektionszahlen nach oben treibt, ist für Fromme offensichtlich. Im Kreisgebiet haben sich bislang 7148 Bürger infiziert.
Kreis Steinfurt: Auch die Asymptomatischen
Auch hier werden im Infektionsfall ausnahmslos alle Kategorie-1-Kontakte getestet, auch die asymptomatischen. Knapp 50 Prozent aller ermittelten Infektionen stammten aus dieser Gruppe, sagt Kreissprecherin Kirsten Weßling. Der Kreis Steinfurt, in dem sich bis Donnerstag insgesamt 9226 Menschen mit dem Virus infiziert haben, „setzt damit nicht nur die Empfehlung des Robert-Koch-Institutes um“. Aus seiner Sicht sei die gewählte Methode die lückenloseste und damit der beste Weg der Pandemiebekämpfung, sagt Weßling.
Das sagt der Experte Prof. Ludwig
Das unterschiedliche Vorgehen bei der Testung von Corona-Kontaktpersonen sei eher eine Glaubensfrage als epidemiologisch relevant, sagt Prof. Stephan Ludwig, Virus-Experte der Uni Münster. Entscheidend sei, dass alle Betroffenen zeitig in Quarantäne geschickt werden. Beim Testen laute die entscheidende Frage: „Was ist mit Blick auf die Kosten und das Ergebnis vertretbar“, sagt Ludwig.
Wenn auch symptomfreie Kontaktpersonen positiv getestet werden, dürfe sich das Ergebnis allenfalls im statistischen Grundrauschen niederschlagen. Die hohen Erfolgszahlen im Kreis Warendorf zweifelt Ludwig an. „Wenn Sie bei 10 000 Testungen vielleicht zwei oder drei asymptomatisch Infizierte ermitteln“, sei das schon viel. „Und niemand sagt Ihnen, dass diese nicht einen Tag später Symptome ausbilden.“
Wenn Kreise oder Kommunen mit hoher Inzidenz solche Argumente anführten, „versuchen sie sich damit freizukaufen“. Aber: Ob sämtliche Kontaktpersonen der Kategorie 1 in der Quarantäne getestet werden oder keiner, „am Ende sind beide Strategien gesetzlich abgesichert“.«
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Schon seit März 2020 fordern etliche Experten, dass repräsentativ getestet wird. Das geschieht nicht. Jeder testet, wie er glaubt, dass es richtig ist. Auf diese Weise ist die Dunkelziffer ueberallmverschieden und den Inzidenzwert kann man deswegen getrost in die Tonne werfen. Der einzig brauchbare Wert ist die Belegung der Krankenhäuser mit klinisch diagnostizierter und durch Pcr-Test bestätigter Covid-Erkrankung. Die Daten hinken zwar dem Infektiös geschehen 14 Tage hinterher aber die Zeitreihen geben Aufschluss über die zu erwartende Entwicklung.
Schon wegen des unterschiedlichen Testansatzes bewegen wir uns im Blindflug. Was nutzt eine Kontakt nach Verfolgung, wenn Menschen mit leichten Symptomen erst gar nicht getestet werden? Bleiben sie ohne Symptome stecken sie keinen anderen an. Entwickeln sie leichte Symptome und sind ansteckend dann infizieren sie eine unbekannte Menge anderer Menschen, während identifizierte Kontaktpersonen eingesperrt werden ohne dass sie ueberhaupt getestet werden. Es herrscht ein riesiges Chaos an Regeln, die kaum durchdacht sind und teilweise zu absurden Situationen führen. Insgesamt ist die Pandemie Bewältigung ein Flickenteppich ohne jede wissenschaftliche Evidenz. Für einen Mediziner, der wissenschaftlich gearbeitet ist das schwer erträglich.
Na wenn das "Grundrauschen" aber für 97% falsch-positive sorgt, wie muss ich mir dann "Spitzenrauschen" vorstellen, nahe bei Null?
Es hört einfach nicht auf, ich war heute Abend bei tagesschau.de zu "Gast". Das gesamte Vorgehen der Politiker und Mainstream-Medien ist nur noch als manisch unter dem Einfluss einer vollkommen geistigen Degeneration zu betrachten.
Man darf wirklich nur abwegige Phantasien haben, wenn man solche Berichte wie oben verfasst; jetzt werden bereits die Kommunen und Kreise gegeneinander aufgehetzt, wenn nicht genug getestet wird, weil ansonsten die Zahlen zu schnell sinken.
Die "Zahlen" gehen runter, der Tierarzt warnt trotzdem weiter vor der Apokalypse, Dr. Osten sieht 100.000 Tote und den Rest der Angstbürger schüchtert man weiterhin damit ein, dass wenn sie nicht brav zur Impfung gehen, für immer eingesperrt sind und nirgendwo mehr hinreisen dürfen. "Die Grenzen werden geschlossen."
Was die Politik als Unheil ansieht, sehe ich zum Vorteil der Bevölkerung: Je weiter sich die Impfungen herauszögern, desto weniger Menschen wird es noch geben, die impfwillig sind. Das stört sie Politiker, deswegen haben wir jetzt schon einen "Vorsorgelockdown", um uns in Schach zu halten.
Und seit Donnerstag wissen wir ja, wie hier veröffentlicht, dass Impfverweigerer in der Regel Menschen sind, die eine eher durchschnittliche Bildung haben und denen nur ein paar "Stubse" gegeben werden müssen, um einen Anreiz zur Impfung zu schaffen. Da bin ich mal gespannt, was die machen wollen, wenn die Verweigerer dann doch nicht nur so durchschnittlich gebildet sind. Einen höheren Bildungsabschluss als Spahn hätte ich schon mal!
Es wird Euch alles nichts nützen!
Jetzt habe ich echt ein Verständnis Problem. Unabhängig davon, welche Gruppen ich teste, meinetwegen die ohne Symptome und die mit leichten Symptomen, müsste ich nicht zunächst feststellen, wieviele GESAMT ich von dieser Gruppe getestet habe und dann die Positiven, ob falsch oder richtig müsste auch noch geklärt werden, dazu für den Testzeitraum ins Verhältnis setzen? Absolute Zahlen mach für mich überhaupt keinen Sinn!
Ooooh, den ersten dämmert's!
Wovon sonst soll der Inzidentwert, der ja eine Relation wiedergibt, abhängen wenn nicht vom zahlenmäßigen Verhältnis der positiv Getesteten zur Gesamtbevölkerung? Mehr Tests, mehr (falsch) positiv Getestete, höhere Indidenz.
Dass das so lange braucht, bis das jemand öffentlich bemerkt.
Bemerkenswert.
@Dieter Meyer und Kirsten
Ich halte die Zahlen seit einiger Zeit nach. Wesentlich ist hierbei, dass das RKI das Ermittlungsverfahren für die Fallzahlen Mitte November umgestellt hat. Wurde vorher jeder Verdachtsfall einschließlich der Kontakte getestet, berief man sich in KW 46/2020 darauf, dass dies wegen der zum Winter hin ansteigenden Infektionszahlen (kann nur von der Grippe her abgeleitet sein, Werte für SARS Covid 2 lagen nicht vor) nicht mehr möglich sei und daher nur noch die eindeutigen Verdachtsfälle getestet würden.
Dies verursacht bereits eine deutliche Zunahme der Fälle – Menschen mit leichten Erkältungssymptomen und andere Kontakte sollten fünf Tage zuhause bleiben und bei Symptomlosigkeit nach zwei weiteren Tagen die "Selbstquarantäne" beenden. Somit gibt es keine Möglichkeit mehr, aktuellere Zahlen mit denen vom Sommer zu vergleichen – ich unterstelle hier pure Absicht der Regierung.
Unter Berücksichtigung der stark fehlerhaften Tests und der Tatsache, dass wir in Deutschland faktisch keine Grippeerkrankten mehr haben, weil diese unter Corona laufen, ergeben sich folgende Zahlen
KW – Fallzahlen – Testanzahl ‑Positivquote – (Fälle je 1 Mio. Tests):
KW 47 – 127.766 – 1.367.570 – 9,34% (93.646 Fälle)
KW 48 – 124.431 – 1.353.980 – 6,67% (91.900 Fälle)
KW 49 – 128.623 – 1.329.716 – 9,67% (96.729 Fälle)
KW 50 – 149.393 – 1.445.671 – 10,33% (103.338 Fälle)
KW 51 – 173.293 – 1.613.358 – 10,74% (107.411 Fälle)
KW 52 – 146849 – 1.077.066 – 13,63% (136.342 Fälle)
KW 53 – 123.679 – 806.809 – 15,33% (153.294 Fälle)
KW 01 – 142.861 – 1.214.379 – 11,76% (117.641 Fälle)
KW 02 – 124.991 – 1.146.983 – 10,90% (108.974 Fälle)
Geht man nun davon aus, dass sich für die 3. KW maximal 102.000 neue Fälle ergeben werden und die Zahl der Tests annähernd wie in der Vorwoche gleichbleibt, erhält man je Mio. Tests eine Fallzahl von rund 89.000. Teilt man diese durch 800, erhält man den bundesweiten (und stark fehlerbehafteten) Inzidenzwert; der Wert beträgt 111,25 (Vergleich zum RKI, Wert von heute = 112,6 – also nahezu identisch)
Bei einer Fehlerquote von 50% und mehr dürfte es jetzt schon keinen Lockdown mehr geben, aber dann würden die Leute ja auf den teuer von der Regieerung eingekauften Impfstoff verzichten wollen. Die Gründe für den Lockdown gäbe schon einmal gar nicht, wenn man trotz der mangelhaften Tests nach den gleichen Testkriterien wie vor KW 46/2020 vorgegangen wäre. Wir hatten und wir haben keine Pandemie, man rechnet sich alles schön und verbiegt die Wahrheit, zu Gunsten der Großkonzerne und Global Player.
Apropos "Strategie":
Unsere steinreichen Luxemburger Geschwister haben ja eine
ganz besondere:
Kosten:
– Bevölkerung (incl. Einpendler) mittlerweile fast 3 mal durchgetestet (in Germoney sind wir etwa um den Faktor 5 niedriger – womit "wir", bei Kosten von 50 EUR/Test, immerhin ca. 8 Milliarden EUR "gespart" haben)
– die tollen/blauen OP-Masken gab's für umme (50 pro Mund/Nase: entspräche bei "uns", mit @0,5EUR/Maske, auch schlappe 2 Milliarden EUR)
Nutzen: (man wollte ja die Dunkelziffer rausfinden
https://www.wort.lu/de/lokales/hohe-dunkelziffer-die-ersten-ergebnisse-der-con-vince-studie-5eb42a8eda2cc1784e35d406 UND eine "Eindämmung" durch Isolierung erreichen)
– Dunkelziffer immer noch unbekannt (sind's "nur" 4? – man könnte aus dem Minimum durchaus ableiten, dass sie in D dann vielleicht bei Faktor 20 liegt)
http://www.lessentiel.lu/de/luxemburg/story/dunkelziffer-in-luxemburg-ist-viermal-hoher-28573243
– "Eindämmung"? Nö, obwohl ständig genug "Infizierte" + Kontaktpersonen isoliert wurden
– man war eine Zeit lang Paria (= "Risikogebiet")
– Todeszahlen (seit Beginn der "Strategie") relativ in etwa wie D
Wahrscheinlich sind ja die Einpendler aus B,D,F an allem Schuld?
En détail:
https://download.data.public.lu/resources/covid-19-rapports-hebdomadaires/20210120–171957/coronavirus-rapport-hebdo-20210120.pdf
Das kann nur beendet werden indem die Bevölkerung (nicht nur vereinzelt) auf Bußgeldbescheide hoft um damit in Prozessen den organisierten Stumpfsinn rechtssicher zu belegen.
Die fortlaufende Liste über Corona-Zahlen der Stadt Münster seit dem 29.2.2020 https://www.muenster.de/corona_entwicklung.html zeigt:
Bis zum 27. Dezember waren 47 Personen an/mit Corona verstorben.
Dann fing die "Impfung" an.
Inzwischen sind schon 88 Personen verstorben, in den ersten 3 Wochen diesen Jahres waren es 38.
Anders als zuvor, kommt es nun sprunghaft zu mehreren (bis zu 5) Todesfällen an einem Tag.
Auf der Homepage des Lokalradios findet man am 21.01.2021 genauere Informationen. https://www.antennemuenster.de/artikel/corona-fuenf-weitere-todesfaelle-841502.html
In Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es fünf weitere Todesfälle in den vergangenen 72 Stunden gegeben: Drei Frauen (97, 86, 82) und zwei Männer (86, 79) sind in münsterschen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gestorben. Damit erhöht sich die Zahl der seit Ende März an oder mit Covid gestorbenen Münsteraner/-innen auf 87.
Nö! Das kann beendet werden wenn man entweder ehrliche valide transparente Tests macht, natürlich auch immer die Gesamtzahl der Tests angibt, etwa wie hier:
https://www.nature.com/articles/s41467-020–19802‑w – 300 positiv Getestete, asymptomatisch, bei rund 10 Mill. Leuten. Also 30 pro Million, Pandemie wurde für beendet erklärt.
Oder aber das Testen einstellt.
Der hier verwendete Test ist nie ordnungsgemäß validiert worden, seine Grundlagen sind empirisch widerlegt durch gute alte Laborarbeit:
https://osf.io/9mjy7/ – Seite 55:
„The Corman Drosten-protocol results can not be reproduced.“
Das Todesurteil. Notbremse, jetzt. Nach allen Regeln des Verstandes ist dieser Test sofort auszusetzen bis unabhängige Wissenschaftler erneut die Resultate empirisch überprüft haben.
Das "symptomfreie Testen" und Für-positiv-Erklären dürfte sich mit Kenntnisnahme der neuen WHO-Richtlinien ja erledigt haben. Oder verstehe ich das falsch?
Zitat aus: Revisionsbericht – Corman-Drosten et al., Eurosurveillance 2020:
"Wenn jemand durch PCR als positiv getestet wird, bei der ein Schwellenwert von 35 Zyklen oder höher verwendet wird, beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass die Person tatsächlich infiziert ist, weniger als 3%; die Wahrscheinlichkeit, dass das Ergebnis ein falsch positives Ergebnis ist, liegt bei 97%"
Wieviele Zyklen verwenden die tapferen Tester?
Weitere Fehlerquellen der Drosten-Corman-PCR:
http://www.fuellmich.com/wp-content/uploads/content/newsletter/download/20210110/German_versio_retraction.pdf
Die Murks-PCR des Dr. Osten ist übrigens nur ein Baustein der völlig irrelevanten Panik-Testerei und des daraus entstehenden Zahlen-Mülls, mit dem das RKI und seine Strippenzieher im Kanzleramt und BGM uns zu maskierten Käfighühnern machen wollen. Weitere finden sich im 1. Kommentar von Dr. Feelgood:
https://corodok.com/sorgt-testen-coronazahlen/#comment-17134
@Michael 23. Januar 2021 um 13:43 Uhr
„Oder verstehe ich das falsch?“
Jein! Die Richtlinie ist unverbindlich. Soweit ich weiß. Auch die Aufforderung, nach @aa vom Anfang Dezember, die Ct-Werte mitzuteilen.
https://www.presseportal.de/pm/7899/4727878 – Wie schon oft hier erwähnt: die Gesundheitsämter erfahren meist gar nichts.
Wir wissen überhaupt nicht wo wir stehen.