Auch Curevac und Wacker Chemie liefern jährlich je 80 Millionen mRNA-Stoffe

In BioNTech wird lang­fris­ti­ger Partner Deutschlands! Bis zu 80 Millionen Impfstoffdosen jedes Jahr… war hier nur ein Teil der Wahrheit ver­mel­det wor­den. Auf faz.net ist am 11.4. zu erfahren:

»VORSORGE FÜR NÄCHSTE PANDEMIE
Bund ver­gibt Aufträge an Impfstoff-Hersteller

… Am Montag gaben der Tübinger Impfstoffentwickler Curevac und sein bri­ti­scher Partner Glaxo-Smith-Kline (GSK) bekannt, mit der Bundesregierung einen Vertrag über die Lieferung von mRNA-Vakzinen im Rahmen einer öffent­li­chen Ausschreibung zur Pandemievorsorge geschlos­sen zu haben. „Auch Curevac und Wacker Chemie lie­fern jähr­lich je 80 Millionen mRNA-Stoffe“ weiterlesen

Corona-Medikament verliert Zulassung. Warum nicht die "Impfstoffe"?

»5. April (Reuters) – Die US-Gesundheitsbehörde teil­te am Dienstag mit, dass die Antikörpertherapie von GlaxoSmithKline (GSK.L) und Vir Biotechnology (VIR.O) nicht mehr als COVID-19-Behandlung zuge­las­sen ist, da die Daten dar­auf hin­deu­ten, dass sie gegen die vor­herr­schen­de Omicron-Untervariante im Land nicht wirk­sam ist. „Corona-Medikament ver­liert Zulassung. Warum nicht die "Impfstoffe"?“ weiterlesen

Wie Ingmar Hörr sich mit seiner Firma Curevac bestens versorgt

Es läuft gera­de nicht so gut mit der Firma Curevac, mit Ausnahme der Bezüge für Vorstand, Aufsichtsrat und Beraterfirmen. Am 17.6. ist auf corona-blog.net unter dem Titel "Ingmar Hörr: Mitgründer von Curevac – ein Leben für die mRNA Technologie" Lesenswertes zu erfah­ren "über eine Gehirnblutung, unmit­tel­bar nach Start der Erprobung des mRNA Impfstoffs, eine Steuerflucht in die Niederlande und hun­dert­tau­sen­de Euro Beraterhonorar – in der eige­nen Firma."

Die Erkenntnisse aus die­sem Artikel sol­len hier ergänzt wer­den. Doch zunächst ein paar Stellen daraus:

„Wie Ingmar Hörr sich mit sei­ner Firma Curevac bes­tens ver­sorgt“ weiterlesen

Curevac floppt, Aktienkurs bricht ein. Die anderen liefern weniger

Vor einer Woche hieß es noch Zu wenig Infizierte. Curevac-Zulassung stockt. Nun folgt das kom­plet­te Desaster, not­dürf­tig verschwurbelt:

»Impfstoff-Kandidat Curevac ver­fehlt sta­tis­ti­sche Ziele
Der Corona-Impfstoffkandidat CVnCoV von Curevac hat bei einer zwei­ten Zwischenanalyse die sta­tis­ti­schen Ziele ver­fehlt. Das teil­te das Tübinger Unternehmen in der Nacht auf Donnerstag in einer Pflichtmitteilung mit. "In einer bis­lang bei­spiel­lo­sen Umgebung mit min­des­tens 13 Varianten inner­halb der unter­such­ten Teilmenge der Studienteilnehmer in die­ser Zwischenanalyse erziel­te CVnCoV eine vor­läu­fi­ge Wirksamkeit von 47 Prozent gegen eine COVID-19-Erkrankung jeg­li­chen Schweregrades und erreich­te damit nicht die vor­ge­ge­be­nen sta­tis­ti­schen Erfolgskriterien." Die in den USA gehan­del­te CureVac-Aktie brach im nach­börs­li­chen Handel um zunächst fast 40 Prozent ein.

„Curevac floppt, Aktienkurs bricht ein. Die ande­ren lie­fern weni­ger“ weiterlesen

Spahn: Eine "der größeren Enttäuschungen"

»Curevac-Impfstoff offen­bar vor­erst aus Impfplänen gestrichen

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) plant laut eines Medienberichts den Corona-Impfstoff des Tübinger Herstellers Curevac nicht mehr für die lau­fen­de Impfkampagne ein. Das habe Spahn den Gesundheitsministern der Länder wäh­rend der ver­gan­ge­nen Ministerkonferenz gesagt, berich­te­te der "Mannheimer Morgen" (Freitagsausgabe) unter Verweis auf Regierungskreise. Demnach sprach Spahn von einer "der grö­ße­ren Enttäuschungen".
„Spahn: Eine "der grö­ße­ren Enttäuschungen"“ weiterlesen

Zu wenig Infizierte. Curevac-Zulassung stockt

»Zulassung wohl erst im August 
Darum ver­zö­gert sich die Zulassung des Curevac-Impfstoffs

Das aktu­el­le Abflauen der Corona-Infektionszahlen ver­zö­gert die Zulassung des Impfstoffs, den das Tübinger Biotechnologieunternehmen Curevac ent­wi­ckelt. Das teil­te Unternehmenssprecherin Sarah Fakih am Mittwoch in Tübingen mit. "Der Grund, dass wir die kli­ni­schen Daten der Phase-3-Studie an die euro­päi­sche Arzneimittelbehörde nicht so schnell lie­fern konn­ten wie geplant, ist, dass bis­her nicht genü­gend Infektionen unter den Teilnehmern auf­ge­tre­ten sind", sag­te Fakih. Zuerst hat­te unter ande­rem die "Augsburger Allgemeine" berich­tet. Bislang sind in der Studie 59 Corona-Fälle auf­ge­tre­ten. 160 wer­den benötigt.

„Zu wenig Infizierte. Curevac-Zulassung stockt“ weiterlesen

Wie war das noch… mit Curevac und Donald Trump?

Curevac, das Unternehmen, an dem seit dem letz­ten Jahr die Bundesregierung mit 300 Millionen Euro betei­ligt ist, gilt neben Biontech als Hoffnungsträger für den "Pharma-Standort Deutschland". Es hat zwar immer noch kei­nen "Impfstoff" fer­tig­ge­bracht, obwohl er einst für den Herbst 2020 ange­kün­digt war. Doch Curevac-Chef "Haas denkt ohne­hin schon wei­ter, bei­spiels­wei­se an künf­ti­ge Pandemien, gegen die mRNA-Technologie schnell ein­setz­bar wäre." (sie­he Curevac-Chef zum Milliardenmarkt der mRNA. "Impfstoff" hinkt hin­ter­her).

Wie "Deutschland zuerst" und "America first" wun­der­bar zusam­men pas­sen, wenn es um das gro­ße Geschäft geht, läßt sich an einer Pressemitteilung des Unternehmens vom 3.3.2020 erken­nen: „Wie war das noch… mit Curevac und Donald Trump?“ weiterlesen

Curevac-Chef zum Milliardenmarkt der mRNA. "Impfstoff" hinkt hinterher

"Der Anwalt der mRNA" ist am 12.5. ein Porträt des Curevac-Chefs Franz-Werner Haas auf faz.net über­schrie­ben (Bezahlschranke).

Curevac ist das Unternehmen, an dem seit dem letz­ten Jahr die Bundesregierung mit 300 Millionen Euro betei­ligt ist. Der Hauptinvestor von CureVac, SAP-Gründer und Multimilliardär Dietmar Hopp, hat­te sei­ner­zeit ver­laut­bart, ein Impfstoff kön­ne, wenn alles ide­al lau­fe, "bis zum Herbst" 2020 ver­füg­bar sein. Bis heu­te lie­gen noch nicht ein­mal Ergebnisse der kli­ni­schen Studien vor. Doch Haas denkt stra­te­gisch: „Curevac-Chef zum Milliardenmarkt der mRNA. "Impfstoff" hinkt hin­ter­her“ weiterlesen