Zuschauer fragen Experten: Vorhofflimmern nach Booster – womit erneut impfen?

Ich habe mir nicht ange­se­hen, was n‑tv.de unter die­sem Titel am 10.4. als Video anbietet.

»Im Corona-Spezial beant­wor­tet ntv-Moderatorin Vivian Bahlmann zusam­men mit dem Epidemiologen Prof. Timo Ulrichs Zuschauerzuschriften. Wer eine Frage an das Expertenteam hat, kann sie an "Coronafragen@ntv.de" schi­cken.«

Ein schö­ner Titel wäre auch "Wiederbelebung nach Viertimpfung – wor­auf Sie bei der fünf­ten Spritze ach­ten müssen".

Update: Nachdem in einem Kommentar dar­auf ver­wie­sen wur­de, daß das Video nur 55 Sekunden dau­ert, sei es hier doch als unglaub­li­ches Outing eines "Experten" doku­men­tiert: „Zuschauer fra­gen Experten: Vorhofflimmern nach Booster – womit erneut imp­fen?“ weiterlesen

20 "Impfungen" pro Tag. "Nachfrage verhalten"

»Impfangebot in Apotheken: Nachfrage verhalten

Magdeburg – Rund zwei Monate nach dem Start der Impfungen in den Apotheken in Sachsen-Anhalt sind dort bis­her 1.208 Personen gegen das Coronavirus geimpft wor­den. Das teil­te eine Sprecherin der Apo­the­­kerkammer Sachsen-Anhalt (AKSA) auf Anfrage mit.

Davon haben mit Stand von ges­tern 117 Personen eine Erstimpfung erhal­ten und 208 eine Zweitimpfung. Bei 572 Personen wur­de dem­nach eine ers­te Auffrischung vor­ge­nom­men, 311 Personen ab 70 Jahren hat­ten bereits die zwei­te Boosterimpfung erhal­ten. Konkret sei in 19 Apotheken nach Terminvergabe geimpft wor­den. Die Nachfrage sei aller­dings ver­hal­ten…«
aerzteblatt.de (12.4.)

Jeder Drops wäre bei eines sol­chen Nachfrage längst aus dem Angebot ver­schwun­den. Gut, daß die Bundesregierung sich jähr­lich 240 Millionen Dosen gesi­chert hat (s. Auch Curevac und Wacker Chemie lie­fern jähr­lich je 80 Millionen mRNA-Stoffe) – zusätz­lich zu meh­re­ren Hundert Millionen Dosen, die gera­de vergammeln.

Auch Curevac und Wacker Chemie liefern jährlich je 80 Millionen mRNA-Stoffe

In BioNTech wird lang­fris­ti­ger Partner Deutschlands! Bis zu 80 Millionen Impfstoffdosen jedes Jahr… war hier nur ein Teil der Wahrheit ver­mel­det wor­den. Auf faz.net ist am 11.4. zu erfahren:

»VORSORGE FÜR NÄCHSTE PANDEMIE
Bund ver­gibt Aufträge an Impfstoff-Hersteller

… Am Montag gaben der Tübinger Impfstoffentwickler Curevac und sein bri­ti­scher Partner Glaxo-Smith-Kline (GSK) bekannt, mit der Bundesregierung einen Vertrag über die Lieferung von mRNA-Vakzinen im Rahmen einer öffent­li­chen Ausschreibung zur Pandemievorsorge geschlos­sen zu haben. „Auch Curevac und Wacker Chemie lie­fern jähr­lich je 80 Millionen mRNA-Stoffe“ weiterlesen

Kosten für "Impfstoff"-Vernichtung geheim. "Das ließe Rückschlüsse auf Preise zu, die man nicht bekannt gebe."

Das ist zu erfah­ren auf welt.de am 11.4. Die Zahlen wer­den geschönt, indem die Haltbarkeit her­auf­ge­setzt wird:

»Keine Spende mög­lich – Drei Millionen Impfdosen dro­hen ver­nich­tet zu werden

Bis Ende Juni droht die Vernichtung von etwa drei Millionen Dosen Corona-Impfstoff in Deutschland. Die Zahl nann­te ein Sprecher des Gesundheitsministeriums am Montag in Berlin. Man habe momen­tan mehr Impfstoff zur Verfügung als genutzt wer­de und gespen­det wer­den kön­ne. Die inter­na­tio­na­le Impfstoffinitiative Covax neh­me zum Beispiel zur­zeit kei­ne Spenden mehr an. „Deswegen besteht durch­aus eine Gefahr, dass Impfstoff ver­wor­fen wird“, sag­te der Sprecher. Die Nachfrage sei deut­lich gerin­ger, als es gut wäre. „Kosten für "Impfstoff"-Vernichtung geheim. "Das lie­ße Rückschlüsse auf Preise zu, die man nicht bekannt gebe."“ weiterlesen

Mehr als 100.000 Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind nicht geimpft

Unter die­sem Titel ist am 11.4. auf welt.de zu lesen:

»In Deutschland sind bis­lang weit mehr als 100.000 Mitarbeiter im Gesundheitswesen höchst­wahr­schein­lich nicht gegen Corona geimpft. Dies ergab eine Umfrage der WELT AM SONNTAG bei allen Gesundheitsministerien. Fünf Länder mach­ten kei­ne Angaben. Die übri­gen elf berich­te­ten über ins­ge­samt 109.854 Meldungen bei den Gesundheitsämtern. Seit 15. März gilt die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht, die unter ande­rem Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime sowie Arztpraxen dazu ver­pflich­tet, nicht geimpf­te oder gene­se­ne Mitarbeiter zu mel­den. Hinzu kom­men jene, bei denen Zweifel an der Richtigkeit ihres Nachweises oder medi­zi­ni­schen Attestes besteht…

Dem Statistischen Bundesamt zufol­ge arbei­ten in Deutschland 5,65 Millionen Menschen im Gesundheitsbereich…«

BioNTech wird langfristiger Partner Deutschlands! Bis zu 80 Millionen Impfstoffdosen jedes Jahr…

So über­schreibt finanznachrichten.de am 9.4. einen Artikel. Auf "BYC-News.de | Boost your City" ist zu lesen:

byc-news.de (8.4.)

»BioNTech SE gab am Freitag (8. April 2022) bekannt, dass das Unternehmen eines der von der Bundesrepublik Deutschland aus­ge­wähl­ten Unternehmen ist, mit dem ein Pandemiebereitschaftsvertrag geschlos­sen wer­den soll. Die Rahmenvereinbarung dient der Pandemievorsorge und umfasst die Herstellung und Lieferung von mRNA-basier­ten Impfstoffen für Notfallsituationen in Deutschland. „BioNTech wird lang­fris­ti­ger Partner Deutschlands! Bis zu 80 Millionen Impfstoffdosen jedes Jahr…“ weiterlesen

WHO-Datenbank: Mehr als 3,6 Millionen "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen" bei Covid-19-"Impfstoffen". 608 bei Masern-Impfung

Im November letz­ten Jahres gab es hier einen Beitrag mit ähn­li­chem Titel. Damals lau­te­te die Zahl 2,5 Millionen.

Inzwischen sind in der "glo­ba­len WHO-Datenbank für gemel­de­te poten­zi­el­le Nebenwirkungen von Arzneimitteln" 3.600.048 Verdachtsfälle verzeichnet:

vigiaccess.org (11.4.)

Den 3,6 Millionen Meldungen ste­hen 51.901 für Grippeimpfstoffe in den Jahren 2020 bis 2022 gegen­über. Bei Masernimpfungen kam es zu 608 Meldungen. „WHO-Datenbank: Mehr als 3,6 Millionen "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen" bei Covid-19-"Impfstoffen". 608 bei Masern-Impfung“ weiterlesen