
Unwahr ist, daß die "taz" von Biontech finanziert wird. Wahr ist, daß man u.a. solche tollen Ausflüge buchen kann:
Unwahr ist, daß die "taz" von Biontech finanziert wird. Wahr ist, daß man u.a. solche tollen Ausflüge buchen kann:
Ich habe mir nicht angesehen, was n‑tv.de unter diesem Titel am 10.4. als Video anbietet.
»Im Corona-Spezial beantwortet ntv-Moderatorin Vivian Bahlmann zusammen mit dem Epidemiologen Prof. Timo Ulrichs Zuschauerzuschriften. Wer eine Frage an das Expertenteam hat, kann sie an "Coronafragen@ntv.de" schicken.«
Ein schöner Titel wäre auch "Wiederbelebung nach Viertimpfung – worauf Sie bei der fünften Spritze achten müssen".
Update: Nachdem in einem Kommentar darauf verwiesen wurde, daß das Video nur 55 Sekunden dauert, sei es hier doch als unglaubliches Outing eines "Experten" dokumentiert: „Zuschauer fragen Experten: Vorhofflimmern nach Booster – womit erneut impfen?“ weiterlesen
Egal, was aufgedruckt ist, abgelaufene Dosen dürfen weiter verwendet werden:
Zu dieser Information aus dem Hause Biontech schreibt kbv.de am 11.4.: „Auch für Kinder: Verfalldatum des Biontech-Stoffs von sechs auf neun auf zwölf Monate verlängert“ weiterlesen
Der ukrainische Präsident ist empört über die Beflaggung der Impfstelle und droht mit einem Embargo deutscher Waffen.
Ostern wird dort zugeschlagen, für alle ab 6 Monaten:
„Selenskyj fordert Schließung der Impfstelle Pforzheim“ weiterlesen
»Impfangebot in Apotheken: Nachfrage verhalten
Magdeburg – Rund zwei Monate nach dem Start der Impfungen in den Apotheken in Sachsen-Anhalt sind dort bisher 1.208 Personen gegen das Coronavirus geimpft worden. Das teilte eine Sprecherin der Apothekerkammer Sachsen-Anhalt (AKSA) auf Anfrage mit.
Davon haben mit Stand von gestern 117 Personen eine Erstimpfung erhalten und 208 eine Zweitimpfung. Bei 572 Personen wurde demnach eine erste Auffrischung vorgenommen, 311 Personen ab 70 Jahren hatten bereits die zweite Boosterimpfung erhalten. Konkret sei in 19 Apotheken nach Terminvergabe geimpft worden. Die Nachfrage sei allerdings verhalten…«
aerzteblatt.de (12.4.)
Jeder Drops wäre bei eines solchen Nachfrage längst aus dem Angebot verschwunden. Gut, daß die Bundesregierung sich jährlich 240 Millionen Dosen gesichert hat (s. Auch Curevac und Wacker Chemie liefern jährlich je 80 Millionen mRNA-Stoffe) – zusätzlich zu mehreren Hundert Millionen Dosen, die gerade vergammeln.
In BioNTech wird langfristiger Partner Deutschlands! Bis zu 80 Millionen Impfstoffdosen jedes Jahr… war hier nur ein Teil der Wahrheit vermeldet worden. Auf faz.net ist am 11.4. zu erfahren:
»VORSORGE FÜR NÄCHSTE PANDEMIE
Bund vergibt Aufträge an Impfstoff-Hersteller
… Am Montag gaben der Tübinger Impfstoffentwickler Curevac und sein britischer Partner Glaxo-Smith-Kline (GSK) bekannt, mit der Bundesregierung einen Vertrag über die Lieferung von mRNA-Vakzinen im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung zur Pandemievorsorge geschlossen zu haben. „Auch Curevac und Wacker Chemie liefern jährlich je 80 Millionen mRNA-Stoffe“ weiterlesen
Das ist zu erfahren auf welt.de am 11.4. Die Zahlen werden geschönt, indem die Haltbarkeit heraufgesetzt wird:
»Keine Spende möglich – Drei Millionen Impfdosen drohen vernichtet zu werden
Bis Ende Juni droht die Vernichtung von etwa drei Millionen Dosen Corona-Impfstoff in Deutschland. Die Zahl nannte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums am Montag in Berlin. Man habe momentan mehr Impfstoff zur Verfügung als genutzt werde und gespendet werden könne. Die internationale Impfstoffinitiative Covax nehme zum Beispiel zurzeit keine Spenden mehr an. „Deswegen besteht durchaus eine Gefahr, dass Impfstoff verworfen wird“, sagte der Sprecher. Die Nachfrage sei deutlich geringer, als es gut wäre. „Kosten für "Impfstoff"-Vernichtung geheim. "Das ließe Rückschlüsse auf Preise zu, die man nicht bekannt gebe."“ weiterlesen
Unter diesem Titel ist am 11.4. auf welt.de zu lesen:
»In Deutschland sind bislang weit mehr als 100.000 Mitarbeiter im Gesundheitswesen höchstwahrscheinlich nicht gegen Corona geimpft. Dies ergab eine Umfrage der WELT AM SONNTAG bei allen Gesundheitsministerien. Fünf Länder machten keine Angaben. Die übrigen elf berichteten über insgesamt 109.854 Meldungen bei den Gesundheitsämtern. Seit 15. März gilt die einrichtungsbezogene Impfpflicht, die unter anderem Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime sowie Arztpraxen dazu verpflichtet, nicht geimpfte oder genesene Mitarbeiter zu melden. Hinzu kommen jene, bei denen Zweifel an der Richtigkeit ihres Nachweises oder medizinischen Attestes besteht…
Dem Statistischen Bundesamt zufolge arbeiten in Deutschland 5,65 Millionen Menschen im Gesundheitsbereich…«
So überschreibt finanznachrichten.de am 9.4. einen Artikel. Auf "BYC-News.de | Boost your City" ist zu lesen:
»BioNTech SE gab am Freitag (8. April 2022) bekannt, dass das Unternehmen eines der von der Bundesrepublik Deutschland ausgewählten Unternehmen ist, mit dem ein Pandemiebereitschaftsvertrag geschlossen werden soll. Die Rahmenvereinbarung dient der Pandemievorsorge und umfasst die Herstellung und Lieferung von mRNA-basierten Impfstoffen für Notfallsituationen in Deutschland. „BioNTech wird langfristiger Partner Deutschlands! Bis zu 80 Millionen Impfstoffdosen jedes Jahr…“ weiterlesen
Im November letzten Jahres gab es hier einen Beitrag mit ähnlichem Titel. Damals lautete die Zahl 2,5 Millionen.
Inzwischen sind in der "globalen WHO-Datenbank für gemeldete potenzielle Nebenwirkungen von Arzneimitteln" 3.600.048 Verdachtsfälle verzeichnet:
Den 3,6 Millionen Meldungen stehen 51.901 für Grippeimpfstoffe in den Jahren 2020 bis 2022 gegenüber. Bei Masernimpfungen kam es zu 608 Meldungen. „WHO-Datenbank: Mehr als 3,6 Millionen "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen" bei Covid-19-"Impfstoffen". 608 bei Masern-Impfung“ weiterlesen