»Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA empfiehlt, eine entzündliche Erkrankung des Rückenmarks – transverse Myelitis – als Nebenwirkung des Covid-19-Impfstoffs von Johnson & Johnson hinzuzufügen. Außerdem prüfte sie Berichte über ein Kapillarlecksyndrom nach der Impfung mit dem Vakzin von Moderna.
Die EMA erklärte zudem, dass es gegenwärtig nicht genügend Beweise für einen möglichen Zusammenhang zwischen seltenen Fällen von Multisystem-Entzündungssyndromen und den mRNA-Impfstoffen von Moderna und BioNTech/Pfizer gebe.«
tagesschau.de (11.11.)
Ein paar Beweise reichen eben nicht. Im Zweifel für… den, der zahlt. Die EMA und die Stiko haben sämtliche "Impfstoffe" durchgewunken. Offiziell darf von ihnen nur noch Biontech an unter 30-Jährige gespritzt werden. Doch selbst diese Vorgaben spielen in der Praxis keine Rolle. In einem Vernichtungskrieg gegen ein Virus muß man auch schon mal Fünfe gerade sein lassen. Opfer müssen in Kauf genommen werden, es sterben doch Menschen.