WHO-Datenbank: Mehr als 3,6 Millionen "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen" bei Covid-19-"Impfstoffen". 608 bei Masern-Impfung

Im November letz­ten Jahres gab es hier einen Beitrag mit ähn­li­chem Titel. Damals lau­te­te die Zahl 2,5 Millionen.

Inzwischen sind in der "glo­ba­len WHO-Datenbank für gemel­de­te poten­zi­el­le Nebenwirkungen von Arzneimitteln" 3.600.048 Verdachtsfälle verzeichnet:

vigiaccess.org (11.4.)

Den 3,6 Millionen Meldungen ste­hen 51.901 für Grippeimpfstoffe in den Jahren 2020 bis 2022 gegen­über. Bei Masernimpfungen kam es zu 608 Meldungen. „WHO-Datenbank: Mehr als 3,6 Millionen "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen" bei Covid-19-"Impfstoffen". 608 bei Masern-Impfung“ weiterlesen

Konzerne weisen WHO den Weg

Auf who.int wird am 7.3. über die Achte Sitzung der Multilateral Leaders Task Force zu COVID-19, 1. März 2022: "Dritte Konsultation mit den Vorstandsvorsitzenden der füh­ren­den Impfstoffhersteller" infor­miert. Ähnlich wie aktu­ell für die Rüstungskonzerne wird von den Leaders ein welt­wei­tes Beschaffungsprogramm für die Pharmaindustrie zemen­tiert. Ähnlich geht es um angeb­li­che Werte, Solidarität und Feinde der Menschheit. Ein Kernsatz ist:

»Da das Impfstoffangebot im Jahr 2022 zuneh­men wird, ist eine enge Koordinierung zwi­schen allen Beteiligten von ent­schei­den­der Bedeutung, um das Angebot mit der Nachfrage in Einklang zu brin­gen.« „Konzerne wei­sen WHO den Weg“ weiterlesen

WHO-Datenbank: Mehr als 2,5 Millionen "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen" bei Covid-19-"Impfstoffen". 206 bei Masern-Impfung

vigiaccess.org (20.11.)

»VigiAccess wur­de 2015 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben geru­fen, um der Öffentlichkeit Zugang zu Informationen in VigiBase, der glo­ba­len WHO-Datenbank für gemel­de­te poten­zi­el­le Nebenwirkungen von Arzneimitteln, zu verschaffen.«

Den 2,5 Millionen Meldungen ste­hen 41.226 für Grippeimpfstoffe in den Jahren 2020 und 2021 gegen­über. Bei Masernimpfungen kam es zu 206 Meldungen.

„WHO-Datenbank: Mehr als 2,5 Millionen "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen" bei Covid-19-"Impfstoffen". 206 bei Masern-Impfung“ weiterlesen

Osterhase sucht Eier

»Suche nach Ursprung der Pandemie – WHO schlägt Drosten für Beirat vor

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Berliner Virologen Christian Drosten als Mitglied eines wich­ti­gen neu­en Beirats vor­ge­schla­gen. Der Beirat soll Richtlinien für künf­ti­ge Studien über den Ursprung von Pandemien und Epidemien erar­bei­ten und Untersuchungen beauf­sich­ti­gen, wie die WHO am Mittwoch in Genf berichtete…

„Es liegt in der Natur der Dinge, dass neue Viren mit dem Potenzial, Epidemien oder Pandemien aus­zu­lö­sen, auf­tau­chen“, sag­te WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. Das Virus Sars-CoV‑2 wer­de nicht das letz­te sein. „Zu ver­ste­hen, wo neue Pathogene her­kom­men, ist die Voraussetzung dafür, künf­ti­ge Ausbrüche mit epi­de­mi­schem oder pan­de­mi­schem Potenzial zu verhindern.“«
welt.de (13.10.)

Delta muß der Horror sein

»Zwei Studien unter­mau­ern Gefährlichkeit von Delta-Variante 

Die Delta-Variante des Coronavirus ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) inzwi­schen in 124 Ländern nach­ge­wie­sen wor­den, 13 mehr als eine Woche zuvor. Die WHO zitier­te am Mittwoch zwei Studien, die die hohe Gefährlichkeit der Variante unter­mau­ern, eine davon aus China und eine aus Kanada. Beide Studien wur­den bis­lang nicht in einem Fachjournal ver­öf­fent­licht.«

Das ist zu erfah­ren auf tagesspiegel.de am 21.7. Nicht nur in kei­ner Fachzeitschrift sind die Studien ver­öf­fent­licht, son­dern auch auf der Seite der WHO fin­det sich dazu nichts (Stand: 22.7. 02:12 Uhr). Update: Ein Leser hat das gefun­den: Weekly epi­de­mio­lo­gi­cal update on COVID-19 – 20 July 2021.

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WHO rät von Massentests Asymptomatischer ab

»Das Testen von asym­pto­ma­ti­schen Personen mit NAAT oder Ag-RDTs wird der­zeit nur für bestimm­te Gruppen emp­foh­len, dar­un­ter Kontaktpersonen von bestä­tig­ten oder wahr­schein­li­chen COVID-19-Fällen und häu­fig expo­nier­te Gruppen wie Mitarbeiter im Gesundheitswesen und in Langzeitpflegeeinrichtungen.
- Ein flä­chen­de­cken­des Screening von asym­pto­ma­ti­schen Personen ist auf­grund der damit ver­bun­de­nen erheb­li­chen Kosten und des Mangels an Daten zur ope­ra­ti­ven Wirksamkeit der­zeit kei­ne emp­foh­le­ne Strategie.

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WHO und Drosten gegen Spahn

Das Bundesgesundheitsministerium will Maßnahmen auf­recht­erhal­ten, "bis sich auf Populationsebene Grundimmunität durch die Impfungen ein­stellt". Das steht in einer Antwort auf eine Anfrage auf fragdenstaat.de.

Im März wur­de hier eine ganz ande­re Lesart von Christian Drosten gezeigt. Sie stammt aus einer Zeit, bevor die Charité im März 2020 249.550 $ von der Gates-Stiftung zum Zweck der "Entwicklung von Diagnose- und Virologietools, um eine schnel­le Reaktion auf das neu­ar­ti­ge Coronavirus 2019 zu ermög­li­chen", bekam.

Quelle: 3sat.de (seit dem 6.4.21 nicht mehr ver­füg­bar) „WHO und Drosten gegen Spahn“ weiterlesen

Wie die WHO eine neue Pandemiegefahr bannen will

Das wird am 22.5. in der "Mitteldeutschen Zeitung" erklärt. Der Vorschlag der Bundesregierung lau­tet "Totalüberwachung".

»Wie kann eine neue Katastrophe nach dem Muster der Corona-Pandemie ver­hin­dert wer­den? Mit einem eige­nen UN-Vertrag, glau­ben Deutschland und ande­re Länder. Der Weg ist aber steinig…

Deutschland und rund zwei Dutzend ande­re Länder [wol­len] auf der vir­tu­el­len Jahrestagung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ab Pfingstmontag (24. Mai) den Startschuss für Verhandlungen über einen inter­na­tio­na­len Pandemievertrag geben. Da fra­gen Skeptiker: Noch so ein Papiertiger? Kann das Menschenleben ret­ten? Es wäre ein gro­ßer Puzzlestein, sind Befürworter über­zeugt. „Wie die WHO eine neue Pandemiegefahr ban­nen will“ weiterlesen