Testkits: Das hat sich doch gelohnt!

Die Weltbank ver­öf­fent­licht Statistiken zum Im- und Export von Testkits. Die neu­es­ten wer­ten die Daten für 2017 aus. Danach belief sich der Import für Deutschland auf 2,9 Milliarden, der Export auf 4,3 Milliarden US-Dollar.

Update 23:30: Die Zahlen für 2018: 0,6 Mrd. Import, 21,7 Mrd. Export.

Es geht hier um medi­zi­ni­sche Testkits, die so beschrie­ben werden.

»Zusätzliche Produktinformationen: Diagnosereagenzien basie­rend auf dem Polymerase Chain Reaction (PCR) ‑Nukleinsäuretest.
Kategorie: Medizinische Testkits / ‑instru­men­te, Geräte für dia­gnos­ti­sche Tests
Die Daten hier ver­fol­gen bereits vor­han­de­ne Medizinprodukte, die jetzt von der Weltzollorganisation als kri­tisch für die Bekämpfung von COVID-19 ein­ge­stuft wer­den.«

Die Zahlen kön­nen hilf­reich sein zur Beantwortung der Frage, war­um welt­weit so viel getes­tet wird. Olfert Landt und sei­ne von Christian Drosten und der Charité gepush­te Firma Tib-Molbiol wer­den in die­sem Rahmen eher klei­ne Fische sein.

4 Antworten auf „Testkits: Das hat sich doch gelohnt!“

    1. @Axel Schweiß: Ich ken­ne den Link und hal­te die These dar­in für gewagt. Tatsächlich war da bis vor weni­gen Tagen die Rede von der Statistik zu “COVID-19 Test kits”. Das wur­de jetzt redak­tio­nell kor­ri­giert. Daraus zu schlie­ßen, 2018 oder 2017 hät­te es bereits Kits für COVID-19 gege­ben, ist ver­füh­re­risch, aber wenig belast­bar. Der Name wur­de nach allen zur Verfügung ste­hen­den Informationen 2020 geprägt.

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