Der diese Botschaft verbreitet, darf sich beim SRF Schweizer Radio und Fernsehen "Wissenschaftsredakteur" nennen. In einem Beitrag "Kampf gegen das Coronavirus-Ist eine Impfung während der Schwangerschaft riskant?" erklärt er am 25.1.:
»Thomas Häusler: Ich denke, wichtig ist, dass Betroffene Risiken mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt besprechen. Grundsätzlich gilt: Die grossen, klinischen Tests haben zwar Schwangere von Impfungen ausgeschlossen, es gibt aber eine Reihe Vortests an Tieren, die keine Hinweise aufgezeigt haben, dass Schwangere oder Ungeborene durch die Impfung gefährdet sein könnten. Das ist die Grundlage für die Entscheidung für die Empfehlung. Andere Fachgesellschaften, wie beispielsweise die amerikanische Seuchenbehörde CDC, handhabt das ähnlich.
Wenn sich nun eine schwangere Frau impfen lässt, ist dann auch automatisch ihr ungeborenes Kind geschützt?
Ja, eine Mutter gibt ihrem Ungeborenen über die Plazenta schützende Antikörper mit. Nach der Geburt passiert dasselbe über die Muttermilch. Das Kind bekommt also eine Portion passive, temporäre Immunität mit. Wie gut die Immunität bei Covid-19 funktioniert, wird im Detail noch untersucht. Bedenken muss man auch, dass die volle Immunantwort nach der Impfung auf sich warten lässt. Je nach Zeitpunkt der Impfung kann das Kind also mehr oder weniger Antikörper davon mitbekommen.«
Das ist auch die Methode der Faktenchecker, so weit ich das mitbekomme:
Das "davon ist nichts bekannt" ersetzt qualifizierte Aussagen wie die "… konnte durch folgende Nachweise: .… zu xy% ausgeschlossen werden".
Der fehlende Nachweis über "etwas" ist nicht gleichbedeutend mit einem Beleg, dass es das "etwas" nicht gibt, wird aber so gehandelt. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Das Schöne an dieser neuwissenschaftlichen Unwissenheit ist, dass es günstig ist, möglichst wenig zu wissen, also: keine verlässlichen Studien zu haben. So kann man immer sagen: "davon ist nichts bekannt", wenn sich einfach keiner darum kümmert. Augen zu und munter durch. Die paar Schwangeren. Werden schon irgendwas mitgeben. Pfff.
Israel
Etwa 189.000 Menschen wurden nach einer Impfung auf SARS-CoV‑2 getestet. Dabei erhielten 6,6 Prozent ein positives Ergebnis, wie einem Bericht zufolge aus den Daten des israelischen Gesundheitsministeriums hervorgeht.
https://de.rt.com/der-nahe-osten/112111-nach-erster-pfizerbiontech-impfdosis-tausende/
Zum Verständnis hier nochmals die Befürchtungen, die Dr. Wodarg und Dr. Yeadon in ihrer Petition an die EMA zum Stopp der Impfstudie äußerten.
https://2020news.de/dr-wodarg-und-dr-yeadon-beantragen-den-stopp-saemtlicher-corona-impfstudien-und-rufen-zum-mitzeichnen-der-petition-auf/
"Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike Proteine enthalten aber unter anderem auch unter anderem Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da ansonsten Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte."
Über die Petition wurde auch in diesem Blog berichtet: https://corodok.com/petition-stopp-corona/
Einer muss ja die schlechte Laune hervorrufen. Dann also ich.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.schwangerschaft-die-plazenta-schuetzt-das-kind-nicht-immer.7cf310ec-45aa-4b4c-9a6f-5a49b71c30c1.html
„Wie nötig derartige Nanocarrier sind, zeigt das Beispiel von Frauen, die während der Schwangerschaft wegen einer Brustkrebserkrankung mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab behandelt werden müssen. Es wird vermutet, dass dieser Antikörper bei den Föten Nierenschäden verursacht. Die Plazentaperfusion zeigte aber, dass das Trastuzumab an die Plazentaschranke bindet, selbst also nicht in den Kreislauf des Fötus gelangt. „Möglicherweise nimmt die Plazenta den Antikörper auf und verwandelt ihn in eine Substanz, die die Nierenschäden beim Fötus verursacht“, spekuliert Wadsack. “
(15.2.2016)
Herr Häusler hat also Forbildungsbedarf.
Und wenn nun
„…es gibt aber eine Reihe Vortests an Tieren, die keine Hinweise aufgezeigt haben, dass Schwangere oder Ungeborene durch die Impfung gefährdet sein könnten. Das ist die Grundlage für die Entscheidung für die Empfehlung. "
diese Vortests an Tieren relevant wären dürfte es überhaupt keinen einzigen CoV-2-Impfstoff geben. Denn aufgrund des bis heute ungelösten ADE-Problems hat man richtigerweise 2012 die Entwicklung solcher Impfstoffe eingestellt und bis heute gibt es keine Lösung für das Problem.
Leider muss man da noch einen drauf setzen. Das hier ist vom August 2020:
A perspective on potential antibody-dependent enhancement of SARS-CoV‑2
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32659783/
„ At present, there are no known clinical findings, immunological assays or biomarkers that can differentiate any severe viral infection from immune-enhanced disease, whether by measuring antibodies, T cells or intrinsic host responses. In vitro systems and animal models do not predict the risk of ADE of disease, in part because protective and potentially detrimental antibody-mediated mechanisms are the same and designing animal models depends on understanding how antiviral host responses may become harmful in humans. The implications of our lack of knowledge are twofold. First, comprehensive studies are urgently needed to define clinical correlates of protective immunity against SARS-CoV‑2. Second, because ADE of disease cannot be reliably predicted after either vaccination or treatment with antibodies-regardless of what virus is the causative agent-it will be essential to depend on careful analysis of safety in humans as immune interventions for COVID-19 move forward. “
Meine 2 cents: wenn ich das weiß resp. das noch nicht widerlegen konnte ist die Herstellung von Impfmitteln oder Antikörpern gegen CoV‑2 eine Sache die mit Sicherheit in einem neu aufgelegten Nürnberger Prozess zur Verurteilungn führen müßte.
Ich tue etwas dass unter Umständen eine Menge Leute in den Tod schickt. Dass ich die Daumen drücke es möge nicht passieren entlastet mich nicht. – Hinter dem Rücken abschwören (Eduard Zimmermann) wird nur vor bayerischen Gerichten anerkannt.
Da es sich bei dieser "Impfung" da facto um die 3. Phase einer klinischen Studie handelt, stellt es ein medizinisches Experiment am Menschen.
Damit hat sie sich, wie auf einer anderen Webseite hingewiesen wurde,
an die zehn ethischen Richtlinien des Nürnberger Kodex zu halten.
https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Kodex
"Der sogenannte Nürnberger Kodex ist eine zentrale, aktuell heute angewandte ethische Richtlinie zur Vorbereitung und Durchführung medizinischer, psychologischer und anderer Experimente am Menschen. Er gehört seit seiner Formulierung in der Urteilsverkündung im Nürnberger Ärzteprozess (1946/47) insbesondere zu den medizinethischen Grundsätzen in der Medizinerausbildung (ähnlich wie das Genfer Gelöbnis). Er besagt, dass bei medizinischen Versuchen an Menschen
„die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“.
Anlass für den Nürnberger Kodex waren die während der Zeit des Nationalsozialismus im Namen der medizinischen Forschung begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, insbesondere „verbrecherische medizinische Experimente“ und Zwangssterilisationen."
Die Die zehn Punkte des Nürnberger Kodex 1947
(Stellungnahme des I. Amerikanischen Militärgerichtshofes über „zulässige medizinische Versuche“) sind auf der Wikipediaseite aufgeführt.
Drei Punkte daraus:
* Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.
* Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.
* Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.
(Vielleicht listet A. Aschmoneit die zehn Punkte in einem eigenen Beitrag auf.)
@Wachsam bleiben: Kann ich demnächst machen. Hier gab es schon im Dezember was: "Nürnberger Kodex", die ethische Richtlinie für Experimente an Menschen
@Wachsam bleiben 26. Januar 2021 um 22:16 Uhr
Und das bedeutet dass im Impfgespräch explizit auf das ADE-Problem hingewiesen und dieses ausführlich erläutert werden muss. Ich bin kein Jurist. Das wegzulassen wäre m.E. Betrug.
"Ich war 28 Wochen und 5 Tage schwanger, als ich die erste Dosis des Impfstoffs COVID19 erhielt. Zwei Tage später (25.12.2020 am Nachmittag) bemerkte ich verminderte Bewegungen des Babys. Am frühen Morgen des 26.12.2020 wurde festgestellt, dass das Baby keinen Herzschlag hatte, und ich brachte einen 2lb 7oz nicht lebensfähigen weiblichen Fötus nach 29 Wochen Schwangerschaft zur Welt. Ich war zum Zeitpunkt des fetalen Absterbens 35 Jahre alt und die einzige Schwangerschaftsanamnese für diese Schwangerschaft beinhaltete eine velamentöse Nabelschnureinlage, die von einem Hochrisiko-OB genau überwacht wurde. Mein geschätzter Geburtstermin war der 12. März 2021."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://medalerts.org/vaersdb/findfield.php?IDNUMBER=918034
8.2.21, Fehlgeburt nach Impfung
https://www.wochenblick.at/schwangere-aerztin-liess-sich-impfen-wenige-tage-spaeter-war-ihr-baby-tot/
10.2.21, "Virologin Ciesek: Corona-Impfung auch bei Schwangerschaft oder Kinderwunsch
Laut der Frankfurter Virologin Sandra Ciesek brauchen Schwangere oder Frauen mit Kinderwunsch keine Angst vor der Corona-Impfung haben.
Nachdem ein Gerücht laut geworden war, dass die Impfung unfruchtbar mache, hatten sich manche Frauen gesorgt.
Laut Ciesek gibt es aber keinerlei Berichte oder Hinweise, dass das Gerücht stimme. …"
https://www.rnd.de/gesundheit/corona-impfung-auch-bei-schwangerschaft-oder-kinderwunsch-7WJZWA5W2GZDENY3RRMTDXSPFQ.html
8.2.21, "Sandra Ciesek im Gespräch
Sars-CoV‑1 wurde ausgerottet: Virologin sagt, warum wir das bei Sars-CoV‑2 nicht schaffen …
„Es werden sich wahrscheinlich immer wieder Menschen mit dem neuen Sars-Virus infizieren“, prognostiziert Ciesek, „denn es kommen ja auch immer wieder ‚neue Menschen‘ hinzu.“ Wenn Kinder geboren werden, die den Immunschutz noch nicht haben, können diese sich infizieren. Spätestens wenn sie erstmals unter große Menschengruppen gelangten, etwa im Kindergarten.
Risikofaktor: Auch Tiere können Sars-CoV‑2 übertragen
Die Alternative wäre dann, bereits im Säuglingsalter gegen Sars-CoV‑2 zu impfen. „Darüber wird im Augenblick diskutiert, immerhin gibt es ja bereits Impfstoff-Studien bei Kindern ab 12 Jahren“, erklärt Ciesek. Dass man in Zukunft aber wirklich jeden Säugling impfen werde, daran zweifelt die Virologin. „Auch ob das ethisch überhaupt gerechtfertigt ist, muss diskutiert werden.“
In der Regel entwickelten Kinder nicht so schwere Symptome wie Erwachsene, sie erkrankten in der Regel leicht. „Und immerhin impft man ja auch nicht jeden Säugling gegen Grippe.“
https://www.focus.de/gesundheit/news/sandra-ciesek-im-gespraech-sars-cov-1-wurde-ausgerottet-virologin-sagt-warum-wir-das-bei-sars-cov-2-nicht-schaffen-werden_id_12943148.html
Grossbritannien: 8 Spontanaborte und 1 Frühgeburt nach Impfung zwischen 8.12.20 und 31.1.21
Laut Bericht von The Daily Expose vom 8.2.21 enthält der “Coronavirus vaccine – weekly summary of Yellow Card reporting“ für die Periode „vom 8. Dezember … bis zum 24. Januar 2021“ der britischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde MHRA Meldungen zu insgesamt 4 Spontanaborten nach Impfung (Anmerkung von mir: Aktuell berichtet die MHRA in ihrem Meldungen bis zum 31.1.21 umfassenden Update von 5 Spontanaborten nach Verabreichung des Impfstoffs von Biontech/Pfizer) und 2 Berichte über spontane Fehlgeburten nach Verabreichung des Impfstoffs von Oxford / Astrazeneca (Anm. von mir: Inzwischen wurden im genannten Update 3 Spontanaborte gemeldet sowie 1 Frühgeburt – definiert als Geburt vor der 37. Schwangerschaftswoche).
https://dailyexpose.co.uk/2021/02/08/official-data-on-adverse-reactions-to-vaccines/
https://www.gov.uk/government/publications/coronavirus-covid-19-vaccine-adverse-reactions/coronavirus-vaccine-summary-of-yellow-card-reporting
Nachtrag zum MHRA-Report: Die genannten Spontanaborts bzw. die Frühgeburt bezieht sich auf insgesamt 26 bis 27 (1 Fall ist "unspecified" bezogen auf die Bedingungen) genannte "Exposures" während der Schwangerschaft für beide Impfstoffe.