WHO: Dauerimpfen bis mindestens 2023

Das Impfen soll zum Dauerzustand wer­den und den Konzernen Gewinne in gigan­ti­scher Höhe garantieren:

»Der Rollout des Impfprogramms wird 2021 begin­nen, aber in abseh­ba­rer Zeit nicht enden. Vielmehr wird das Jahr 2021 die Voraussetzungen für wei­te­re Impfstoffeinführungen und Programmanpassungen in den Jahren 2022 und 2023 schaf­fen, da die Produkte als Reaktion auf die Veränderungen bei SARS-CoV‑2 wei­ter­ent­wi­ckelt und ver­fei­nert werden. 

Schnelle Lernsynthese, Wissensaustausch und Anpassungen wer­den ein Kennzeichen des Impfstoffeinsatzes 2021 sein, und die ent­schei­den­de fach­li­che und füh­ren­de Rolle der WHO zur Unterstützung der Länder und der glo­ba­len Gemeinschaft in die­sem dyna­mi­schen Jahr wird den Verlauf der Pandemie beein­flus­sen.«

Diese Aussage ist zu fin­den auf Seite 17 im aktu­el­len Papier der WHO "COVID-19 STRATEGIC PREPAREDNESS AND RESPONSE PLAN".

10 Antworten auf „WHO: Dauerimpfen bis mindestens 2023“

  1. Hier ist die Einkaufsliste:
    https://www.who.int/publications/m/item/draft-landscape-of-covid-19-candidate-vaccines

    256 Impfstoffkandidaten sind in der Entwicklung, davon 182 in der Präklinik, 74 in der Klinik – "tele­sko­pisch", was nichts ande­res heißt als dass die Phasen par­al­lel in und außer­halb der Labore stattfinden.

    Chair-of-the-review-com­mit­tee-on-the-func­tio­n­ing-of-the-inter­na­tio­nal-health-regu­la­ti­ons: Lothar Wieler – hier sei­ne Antrittsrede:
    https://www.who.int/news/item/19–01-2021-statement-to-the-148th-executive-board-by-the-chair-of-the-review-committee-on-the-functioning-of-the-international-health-regulations-(2005)-during-the-covid-19-response

    (Sie soll­ten es aus­führ­lich lesen, die Seite 17 (min­des­tens) https://cdn.who.int/media/docs/default-source/3rd-edl-submissions/who_sprp-2021final18022021.pdf?sfvrsn=ce5092f9_1&download=true; m.E. ist DAS der pan­de­mi­sche Masterplan in deut­li­cher Sprache!)

  2. Ich wer­de jetzt jeden Tag einen Brief per Post an einem Chefredakteur die­ser Republik schi­cken. Text only: Ich mer­ke nicht was hier abläuft – erst wenn ich NICHT mehr in den Spiegel schau­en kann habe ich es verstanden.…

  3. Tja, Wielers Rolle ist mitt­ler­wei­le weit­aus kla­rer. und auch ist kla­rer, wes­halb die Kanzler-Innen-Runde so zu ihm steht: Es geht dar­um, die deut­schen Pfründe an der Weltmacht neben Bill Gates in diver­sen Ausformungen (als Stiftungs-Einlegerobjekt oder COVAX) zu tei­len. Der mit der Praxis frem­deln­de Tierarzt (oder, nein, er frem­delt ja gar nicht so rich­tig, er behan­delt nur Menschen ein­fach auch wie Tiere, wenn er mit ihnen rech­net – da hat er nicht prin­zi­pi­ell unrecht, der Mensch ist auch nur ein Tier – aber eines, mit dem man nicht RECHNEN kann) orga­ni­siert inter­na­tio­nal also die wei­te­re Umstrukturierung einer eins­tig auf Völkerrechtsverträgen beru­hen­den Organisations-Organisation zu einer völ­ker­rechts­wid­ri­gen Gelddruckmaschine für privat.
    Das ist alles ande­re als "kom­mu­nis­tisch" , wie das oft durch die diver­sen Online-Medien geis­tert, die sich in der Information im Moment sehr ver­dient machen. "Kommunistisch" heißt nach Marx'scher Ökonomie eine Gesellschaft in der JEDER nach sei­nen BEDÜRFNISSEN lebt. – Eine wun­der­ba­re Utopie, die auf ÖKONOMISCHER Dialektik beruht. Eine Utopie, die nur durch Demokratie-Erhalt als Utopie gesi­chert wer­den kann… Utopien sind lebens­not­wen­dig, weil ohne Utopien nicht gedacht wer­den kann.
    Wenn man behaup­tet, was die Regierenden und ihre aus­er­wähl­ten Berater gera­de so mit uns machen und wei­ter offen­bar vor­ha­ben, soll­te man kei­nes­falls das mit "kom­mu­nis­ti­schem" Handeln verwechseln!
    Weil die Bedürfnisse eines JEDEN, nur JEDER Einzelne ken­nen und bestim­men kann.
    Das ist der Irrtum, den uns die­se bis zum Militarismus ent­fes­sel­ten Kapitalisten weis­ma­chen wol­len, dass die dem anhän­gen wür­den: Dass sie aus Altruismus alles tun, um u n s e r e Bedürfnisse zu erken­nen, damit die dann unter ihrer gebe­ne­dei­ten Führung befrie­digt wer­den könn­ten… Wir haben sie aber erkannt, die Schwabs, Gates, Zuckerbergs und auch Merkels, Drostens und Wielers die­ser Welt: Es geht ihnen nur um ihre eige­nen Bedürfnisse und dar­um, den ande­ren ledig­lich das Mindest-Freiheits-Gefühl zu geben, sie wür­den nicht aus­ge­beu­tet wer­den, um allein näm­lich ihre eige­nen Bedürfnisse zu befrie­di­gen … Ihr Grund-Gefühl als Ausgangslage ihres poli­ti­schen Handelns ist durch­aus kein kom­mu­nis­ti­sches, son­dern ein­deu­tig ein faschistoides.
    Ein faschis­to­i­des Grundgefühl ist noch kein Faschismus!, aber es ist ein Unter-Bewusstsein, das von faschis­ti­schen, inhu­ma­nen Unterdrückungs-Gedanken getrie­ben ist und das ihr Handeln bestimmt.
    Ein immer wei­ter ver­brei­te­tes Unter-Bewusstsein ist eine Folge der Digitalisierung, son­ders der Digitalisierung der Telekommunikation.

  4. Das ist schon lan­ge kein poli­ti­sches Problem mehr, son­dern ein tatsächliches.

    Ich habe die WHO auch lan­ge unter­schätzt. Seit der Troja-Sitzung vom Freitag, den Interviews mit Dr. Behrendt und Dr. Stückelberger und mei­ner anschlie­ßen­den Recherche über das, was bei­de gesagt haben, bin ich klüger:

    Die WHO ist die Befehlszentrale.

    Sie gebie­tet, was die Länder zu tun haben, die bei dem Verein Mitglied sind. Die haben dabei als Länder kein Mitspracherecht, ihnen ist ledig­lich die Umsetzung auf­ge­tra­gen. Sie sind über die Personen in staat­li­cher und WHO-Doppelfunktion so gefilzt, dass es untrenn­bar wird – es sei denn, man trennt sich auch von den Akteuren des Filzens. Und ris­kiert, dass die ande­ren mit Militär im Land ste­hen – auch lan­ge geübt, urban ope­ra­ti­ons 2020.

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